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Thema: Polnische Übergriffe auf Deutschland vor Kriegsbeginn

  1. #1
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard Polnische Übergriffe auf Deutschland vor Kriegsbeginn

    Hier ein Augenzeugenbericht zu den polnischen Übergriffen auf Deutsches Territorium VOR Kriegsausbruch 1939:


    Polen und der Kriegsausbruch —
    Ostpreußen, die Tage vor dem 2. Weltkrieg
    Erlebnisbericht von Heinrich Julius Rotzoll



    Das Heeres-Artillerie Regiment 57 aus Königsberg/Preußen wurde Mitte August 1939 an die von Polen gefährdete Grenze gelegt. Wir bezogen die Bereitstellung bei Garnsee, Kreis Neidenburg/Ostpr. Die Stellung meiner Batterie lag in einem Maisfeld. In diesem Raum war bereits seit Wochen die Arbeit auf den Feldern zum Lebensrisiko geworden. Bis in 7 km Tiefe in ostpreußisches Reichsgebiet fielen aus Polen sengende und mordende Kavallerietrupps ein. Dieses begann bereits seit Juli 1939. Soweit das Auge reichte, konnte man in den Abendstunden Rauch und Feuer sehen. Die brennenden Häuser und Dörfer wurden von polnischen Kavallerietrupps provokatorisch angesteckt. Wer sich von der Bevölkerung aus den brennenden Häusern ins Freie rettete oder das Feuer löschen wollte, wurde niedergemacht. Die deutschen Männer wurden nicht nur mit dem Säbel x mal zerteilt oder erschossen, sondern mit dem Lasso eingefangen und in Richtung polnischer Grenze zu Tode geschleift.

    [...]

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    Man stelle sich vor Palästinenser würden Israelis mit Säbeln zerhacken und zu Tode schleifen, die Reaktionen Israels kann sich jeder lebhaft vorstellen.
    Aber die Reaktion der Wehrmacht auf die polnischen Gräuel wird als "Überfall" gewertet....

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Polnische Übergriffe auf Deutschland vor Kriegsbeginn

    Stimmt wohl so nicht.Altermedia?

    Man stelle sich vor Israelis würden Palis.....

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Polnische Übergriffe auf Deutschland vor Kriegsbeginn

    Meldung des polnischen Rundfunksenders Warschau vom 31. August 1939, abends 23 Uhr:

    Code:
    Die heutige Bekanntmachung des deutschen offiziellen
    Communiques hat
    die Ziele und Absichten der deutschen Politik klar gezeigt.
    Es beweist die offenen Aggressionsabsichten Deutschlands
    gegenüber Polen. Die Bedingungen, unter denen das Dritte Reich
    bereit ist, mit Polen zu verhandeln, lauten: Danzig kehrt sofort
    zum Reich zurück. Pommerellen mit den Städten Bromberg und
    Graudenz unterliegt einem Plebiszit, wobei alle Deutschen,
    die nach dem Jahre 1918 aus irgendwelchen Gründen von dort
    ausgewandert sind, hineingelassen werden sollen. Polnisches
    Militär und Polizei evakuiert Pommerellen. Die Polizei Englands,
    Frankreichs, Italiens und der Sowjetunion übernimmt die Gewalt.
    Nach Ablauf von 12 Monaten findet das Plebiszit statt.
    Das Gebiet der Halbinsel Hela wird vom Plebiszit gleichfalls erfaßt.
    Gdingen ist als polnische Stadt ausgeschlossen.
    Unabhängig vom Ausgang des Plebiszits wird eine exterritoriale
    Straße in der Breite eines Kilometers gebaut ...
    Die deutsche Agentur gibt bekannt, daß der Termin für die Aufnahme
    dieser Bedingungen gestern abgelaufen ist. Deutschland hat
    vergeblich auf einen Abgesandten Polens gewartet. Die Antwort
    waren die militärischen Anordnungen der polnischen Regierung.
    Keine Worte können jetzt mehr die Aggressionspläne der
    neuen Hunnen verschleiern.
    Deutschland strebt die Herrschaft über Europa an und durchstreicht mit
    einem bisher nicht dagewesenen Zynismus die Rechte der Völker. Dieser
    unverschämte Vorschlag beweist deutlich, wie notwendig die
    militärischen Anordnungen der polnischen Regierung gewesen sind.
    Rede des Führers vor dem Deutschen Reichstag vom 1. September 1939:
    Code:
    Abgeordnete, Männer des Deutschen Reichstages!
    
    Seit Monaten leiden wir alle unter der Qual eines Problems, das uns
    einst der Versailler Diktat beschert hat und das nunmehr in seiner
    Ausartung und Entartung unerträglich geworden war.
    
    Danzig war und ist eine deutsche Stadt!
    
    Der Korridor war und ist deutsch!
    
    Alle diese Gebiete verdanken ihre kulturelle Erschließung
    ausschließlich dem deutschen Volk, ohne das in diesen östlichen
    Gebieten tiefste Barbarei herrschen würde.
    Danzig wurde von uns getrennt! Der Korridor von Polen annektiert! Die
    dort lebenden deutschen Minderheiten in der qualvollsten Weise
    mißhandelt! Über eine Million Menschen deutschen Blutes mußten schon
    in den Jahren 1919/1920 ihre Heimat verlassen! Wie immer, so habe ich
    auch hier versucht, auf dem Wege  friedlicher Revisionsvorschläge
    eine Änderung des unerträglichen Zustandes herbeizuführen. Es ist eine
    Lüge, wenn in der Welt behauptet wird, daß wir alle unsere Revisionen
    nur unter Druck durchzusetzen versuchten. Fünfzehn Jahre, bevor der Nationalsozialismus
    zur Macht kam, hatte man Gelegenheit,auf dem Wege friedlicher Verständigung die Revisionen
    durchzuführen.
    Man tat es nicht! In jedem einzelnen Falle habe ich dann von mir aus,
    nicht einmal, sondern oftmals Vorschläge zur Revision unerträglicher
    Zustände gemacht. Alle diese Vorschläge sind, wie Sie wissen,
    abgelehnt worden. Ich brauche sie nicht einzeln aufzuzählen:
    die Vorschläge der Rüstungsbegrenzung, ja wenn notwendig, zur Rüstungsbeseitigung,
    die Vorschläge zur Begrenzung der Kriegsführung, die Vorschläge zur Ausschaltung von in meinen Augen 
    mit
    dem Völkerrecht schwer vereinbaren Methoden der modernen Kriegsführung.
    Sie kennen die Vorschläge, die ich über die
    Notwendigkeit der Wiederherstellung der deutschen Souveränität
    über die deutschen Reichsgebiete machte, die endlosen Versuche,
    die ich zu einer friedlichen Verständigung über das Problem Österreich unternahm,
    und später über das Problem Sudetenland, Böhmen und Mähren.
    Es war alles vergeblich.
    Eines aber ist unmöglich: zu verlangen, daß ein unerträglicher Zustand
    auf dem Weg friedlicher Revision bereinigt wird - und dann die
    friedliche Revision konsequent zu verweigern!
    Es ist auch unmöglich, zu behaupten, daß derjenige, der in einer
    solchen Lage dann dazu übergeht, von sich aus diese Revisionen
    vorzunehmen, gegen das Gesetz verstößt. Das Diktat von Versailles
    ist für uns Deutsche kein Gesetz! Es geht nicht an, von jemand mit
    vorgehaltener Pistole und der Drohung des Verhungerns von
    Millionen Menschen eine Unterschrift zu erpressen und dann das
    Dokument mit dieser erpreßten Unterschrift als ein feierliches Gesetz zu proklamieren!
    
    So habe ich auch im Falle Danzigs und des Korridors versucht, durch
    friedliche Vorschläge auf dem Wege der Diskussion die Probleme zu
    lösen. Daß sie gelöst werden mußten, das war klar!
    Und daß der Termin dieser Lösung für die westlichen Staaten
    vielleicht uninteressant sein kann, ist begreiflich. Aber uns ist
    dieser Termin nicht gleichgültig! Vor allem aber war er und konnte er nicht gleichgültig
    sein für die leidenden Opfer. Ich habe die Besprechungen mit polnischen Staatsmännern die Gedanken,
    die Sie von mir hier in meiner letzten Reichstagsrede vernommen haben, erörtert. Kein Mensch
    kann behaupten,
    daß dies etwa ein ungebührliches Verfahren
    oder gar ein ungebührlicher Druck gewesen wäre.
    Ich habe dann die deutschen Vorschläge formulieren lassen, und ich muß es
    noch einmal wiederholen, daß es loyaleres und bescheidneres als diese von
    mir unterbreiteten Vorschläge nicht gibt.
    Und ich möchte das jetzt der Welt sagen: Ich allein war überhaupt in
    der Lage, solche Vorschläge zu machen! Denn ich weiß ganz genau, daß
    ich mich damals zur Auffassung von Millionen von Deutschen in
    Gegensatz gebracht habe. Diese Vorschläge sind abgelehnt worden! Aber
    nicht nur das! Sie wurden beantwortet: mit Mobilmachungen, mit
    verstärktem Terror, mit gesteigertem Druck auf die Volksdeutschen in
    diesen Gebieten und mit einem langsamen wirtschaftlichen, politischen
    und in den letzten Wochen endlich auch militärischen und
    verkehrstechnischen Abdrosselungskampf gegen die Freie Stadt Danzig.
    
    Polen hat den Kampf gegen die freie Stadt Danzig entfesselt! Es war
    weiter nicht bereit, die Korridorfrage in einer irgendwie billigen und
    den Interessen beider gerecht werdenden Weise zu lösen! Und es hat endlich nicht daran
    gedacht, seine Minderheitenverpflichtungen einzuhalten.
    Ich muß hier feststellen: Deutschland hat diese Verpflichtungen
    eingehalten! Die Minderheiten, die im Deutschen Reich leben, werden
    nicht verfolgt. Es soll ein Franzose aufstehen und erklären, daß etwa die im Saargebiet
    lebenden Franzosen unterdrückt, gequält und entrechtet werden! Keiner wird dies behaupten können!
    
    Ich habe nun dieser Entwicklung vier Monate lang ruhig zugesehen,
    allerdings nicht, ohne immer wieder zu warnen. Ich habe in letzter
    Zeit diese Warnungen verstärkt. Ich habe dem polnischen Botschafter vor nun schon über
    drei Wochen mitteilen lassen, daß, wenn Polen noch weitere ultimative Noten an Danzig
    schicken würde, wenn es weitere Unterdrückungsmaßnahmen gegen das Deutschtum vornehmen würde, oder
    wenn es versuchen sollte, auf dem Wege zollpolitischer Maßnahmen
    Danzig wirtschaftlich zu vernichten, dann Deutschland nicht länger mehr untätig zusehen könnte.
    Ich habe keinen Zweifel darüber gelassen, daß man in dieser Hinsicht
    das heutige Deutschland nicht mit dem Deutschland, das vor uns war,
    verwechseln darf.
    Man hat versucht, das Vorgehen gegen die Volksdeutschen damit zu
    entschuldigen, daß man erklärte, sie hätten Provokationen begangen.
    Ich weiß nicht, worin die Provokationen der Kinder und Frauen
    bestanden haben sollen, die man mißhandelt und verschleppt, oder die
    Provokationen derer, die man in der tierischsten, sadischtischsten
    Weise gequält und schließlich getötet hat!
    
    Eines weiß ich: daß es keine Großmacht von Ehre gibt, die auf die
    Dauer solchen Zuständen ruhig zusehen würde! Ich habe trotzdem noch
    einen letzten Versuch gemacht! Obwohl ich innerlich überzeugt war, daß es der polnischen Regierung
    - vielleicht auch infolge ihrer Abhängigkeit von einer nunmehr entfesselten Soldateska - mit
    einer wirklichen Verständigung nicht
    ernst ist, habe ich einen Vermittlungsvorschlag der Britischen Regierung angenommen. Sie schlug
    vor, daß sie nicht selbst Verhandlungen führen sollte, sondern versicherte, eine direkte Verbindung
    zwischen Polen und Deutschland
    herzustellen, um noch einmal in das Gespräch zu kommen.
    Ich muß hier folgendes feststellen: Ich habe diesen Vorschlag
    angenommen! Ich habe für diese Besprechungen Grundlagen ausgearbeitet,
    die Ihnen bekannt sind! Und ich bin dann mit meiner Regierung zwei volle Tage dagesessen,
    und habe gewartet, ob es der polnischen Regierung paßt, nun endlich einen Bevollmächtigten
    zu schicken oder nicht!
    
    Sie hat uns bis gestern abend keinen Bevollmächtigten geschickt,
    sondern durch ihren Botschafter mitteilen lassen, daß sie zur Zeit
    abwäge, ob und wie weit sie in der Lage sei, auf die englischen Vorschläge einzugehen;
    sie würde dies England mitteilen.
    
    Meine Herren Abgeordneten! Wenn man dem Deutschen Reiche und seinem
    Staatsoberhaupt so etwas zumuten kann, und das Deutsche Reich und sein
    Staatsoberhaupt das dulden würden, dann würde die deutsche Nation
    nichts anderes verdienen, als von der politischen Bühne abzutreten!
    
    Meine Friedensliebe und meine endlose Langmut soll man nicht mit
    Schwäche oder gar mit Feigheit verwechseln! Ich habe daher gestern
    abend der britischen Regierung mitgeteilt, daß ich unter diesen Umständen
    auf Seiten der polnischen Regierung keine Geneigtheit mehr finden kann,
    mit uns in ein wirkliches Gespräch einzutreten.
    Damit sind diese Vermittlungsvorschläge gescheitert, denn unterdes war
    als Antwort auf diesen Vermittlungsvorschlag erstens die polnische Generalmobilmachung
    gekommen und zweitens neue schwere Greueltaten.
    Diese Vorgänge haben sich nun heute nacht abermals wiederholt.
    Nachdem schon neulich in einer einzigen Nacht 21 Grenzzwischenfälle zu
    verzeichnen waren, sind es heute nacht 14 gewesen. Darunter drei ganz
    schwere.
    Ich habe mich daher nun entschlossen, mit Polen in der gleichen
    Sprache zu reden, die Polen seit Monaten uns gegenüber anwendet!
    Wenn nun Staatsmänner im Westen erklären, daß dies ihre Interessen
    berühre, so kann ich eine solche Erklärung nur bedauern; sie kann mich
    aber nicht eine Sekunde in der Erfüllung meiner Pflicht wankend machen.
    Ich habe es feierlich versichert und wiederhole es, daß wir von diesen Weststaaten nichts
    fordern und nie etwas fordern werden.
    Ich habe versichert, daß die Grenze zwischen Frankreich und Deutschland eine endgültige ist.
    Ich habe England immer wieder eine Freundschaft und, wenn notwendig, das engste Zusammengehen
    angeboten. Aber Liebe kann nicht nur von einer Seite geboten werden, sie muß von der anderen Erwiderung
    finden.
    Deutschland hat keine Interessen im Westen, unser Westwall ist zugleich für alle Zeiten die Grenze
    des Reiches. Wir haben auch keinerlei Ziel für die Zukunft, und
    diese Einstellung des Reiches wird sich nicht mehr ändern.
    
    Die anderen europäischen Staaten begreifen zum Teil unsere Haltung.
    Ich möchte hier vor allem Italien danken, das uns in dieser ganzen
    Zeit unterstützt hat. Sie werden aber verstehen, daß wir für die Durchführung dieses Kampfes nicht an
    eine fremde Hilfe appellieren wollen.
    
    Wir werden diese unsere Aufgabe selber lösen!
    
    Die neutralen Staaten haben uns ihre Neutralität versichert, genau so,
    wie wir sie ihnen schon vorher garantierten. Es ist uns heiliger Ernst
    mit dieser Versicherung, und, solange kein anderer ihre Neutralität bricht,
    werden wir sie ebenfalls peinlichst beachten. Denn was sollten wir von ihnen wünschen oder wollen?
    Ich bin glücklich, Ihnen nun von dieser Stelle aus ein besonders
    Ereignis mitteilen zu können. Sie wissen, daß Rußland und Deutschland
    von zwei verschiedenen Doktrinen regiert werden. Es war nur eine
    Frage, die geklärt werden mußte: Deutschland hat nicht die Absicht,
    seine Doktrin zu exportieren, und in dem Augenblick, in dem
    Sowjetrußland seine Doktrin nicht nach Deutschland zu exportieren
    gedenkt, sehe ich keine Veranlassung mehr, daß wir auch nur noch
    einmal gegeneinander Stellung nehmen sollten! Wir sind uns beide
    darüber klar:
    Jeder Kampf unserer Völker gegeneinander würde nur anderen einen
    Nutzen abwerfen. Daher haben wir uns entschlossen, einen Pakt
    abzuschließen, der zwischen uns beiden für alle Zukunft jede
    Gewaltanwendung ausschließt, der uns in gewissen europäischen Fragen zur Konsultierung
    verpflichtet, der das wirtschaftliche Zusammenarbeiten ermöglicht, und vor allem sicherstellt,
    daß sich die Kräfte dieser beiden großen Staaten
    nicht gegeneinander verbrauchen. Jeder Versuch des Westens, hier etwas
    zu ändern, wird fehlschlagen! Und ich möchte das eine hier versichern: diese politische
    Entscheidung bedeutet eine ungeheure Wende für die Zukunft und ist eine Endgültige!
    Ich glaube, das ganze Volk wird diese politische Einstellung begrüßen!
    Rußland und Deutschland haben im Weltkrieg gegeneinander gekämpft und
    waren beide letzten Endes die Leidtragenden. Ein zweites Mal soll und wird das nicht mehr
    geschehen! Der Nichtangriffs und Konsultativpakt, der am Tage seiner
    Unterzeichnung bereits gültig wurde, hat gestern die höchste Ratifikation in Moskau
    und auch in Berlin erfahren. In Moskau wurde dieser Pakt genau so begrüßt, wie Sie ihn hier begrüßen.
    Die Rede, die der russische Außenkommissar Molotow hielt, kann ich
    Wort für Wort unterschreiben.
    
    Unsere Ziele!
    
    Ich bin entschlossen: Erstens die Frage Danzig, zweitens die Frage des
    Korridors zu lösen und drittens dafür zu sorgen, daß im Verhältnis
    Deutschlands zu Polen eine Wende eintritt, die ein friedliches
    Zusammenleben sicherstellt!
    
    Ich bin dabei entschlossen, so lange zu kämpfen, bis entweder die
    derzeitige polnische Regierung dazu geneigt ist, diese Änderung
    herzustellen, oder bis eine andere polnische Regierung dazu bereit
    ist!
    
    Ich will von den deutschen Grenzen das Element der Unsicherheit, die
    Atmosphäre ewiger, bürgerkriegähnlicher Zustände, entfernen.
    
    Ich will dafür sorgen, daß im Osten der Friede an der Grenze kein
    anderer ist, als wir ihn an unseren anderen Grenzen kennen.
    
    Ich will dabei die notwendigen Handlungen so vornehmen, daß sie nicht
    dem widersprechen, was ich Ihnen hier, meine Herren Abgeordneten, im
    Reichstag selbst als Vorschläge an die übrige Welt bekanntgab:
    Das heißt, ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen!
    Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich bei den Angriffen
    auf militärische Objekte zu beschränken. Wenn aber der Gegner glaubt,
    daraus einen Freibrief ablesen zu können, seinerseits mit umgekehrten
    Methoden zu kämpfen, dann wird er eine Antwort erhalten, daß ihm Hören
    und Sehen vergeht!
    
    Polen hat nun heute nacht zum erstenmal auf unserem eigenen
    Territorium auch durch reguläre Soldaten geschossen. Seit 5,45 Uhr
    wird jetzt zurückgeschossen! Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten!
    Wer mit Gift kämpft, wird mit Giftgas bekämpft. Wer sich selbst von
    den Regeln einer humanen Kriegsführung entfernt, kann von uns nichts
    anderes erwarten, als daß wir den gleichen Schritt tun.
    Ich werde diesen Kampf, ganz gleich gegen wen, so lange führen, bis
    die Sicherheit des Reiches und seine Rechte gewährleistet sind!
    Über sechs Jahre habe ich nun am Aufbau der deutschen Wehrmacht
    gearbeitet. In dieser Zeit sind über 90 Milliarden für den Aufbau
    unserer Wehrmacht aufgewendet worden. Sie ist heute die am besten ausgerüstete der Welt
    und steht weit über jedem Vergleich mit der
    des Jahres 1914!
    
    Mein Vertrauen auf sie ist unerschütterlich!
    
    Wenn ich diese Wehrmacht aufrief, und wenn ich nun vom deutschen Volk
    Opfer und, wenn notwendig, alle Opfer fordere, dann habe ich ein Recht
    dazu, denn ich selbst bin heute genau so bereit, wie ich es früher
    war, jedes persönliche Opfer zu bringen!
    
    Ich verlange von keinem deutschen Mann etwas anderes, als was ich
    selber über vier Jahre lang bereit war, jederzeit zu tun!
    
    Es soll keine Entbehrungen Deutscher geben, die ich nicht selber
    sofort übernehme!
    
    Mein ganzes Leben gehört von jetzt ab erst recht meinem Volke! Ich
    will nichts anderes sein als der erste Soldat des Deutschen Reiches!
    
    Ich habe damit wieder jenen Rock angezogen, der mir selbst der
    heiligste und teuerste war. Ich werde ihn nur ausziehen nach dem Sieg
    oder - ich werde dieses Ende nicht erleben!
    
    Sollte mir in diesem Kampf etwas zustoßen, dann ist mein erster
    Nachfolger Parteigenosse Göring. Sollte Parteigenosse Göring etwas
    zustoßen, ist sein Nachfolger Parteigenosse Heß.
    Sie würden diesen dann als Führer genau so zu blinder Treue und
    Gehorsam verpflichtet sein wie mir!
    Für den Fall, daß auch Parteigenosse Heß etwas zustoßen sollte, werde
    ich durch Gesetz nunmehr den Senat berufen, der dann den Würdigsten,
    das heißt den Tapfersten aus seiner Mitte wählen soll!
    
    Als Nationalsozialist und deutscher Soldat gehe ich in diesen Kampf
    mit einem starken Herzen! Mein ganzes Leben war nichts anderes als ein
    einziger Kampf für mein Volk, für seine Wiederauferstehung, für
    Deutschland, und für diesen Kampf stand nur ein Bekenntnis: Der Glaube
    an dieses Volk!
    Ein Wort habe ich nie gekannt: es heißt: Kapitulation. Wenn irgend
    jemand aber meint, daß wir vielleicht einer schweren Zeit
    entgegengehen, so möchte ich bitten, zu bedenken, daß einst ein
    Preußenkönig mit einem lächerlich kleinen Staat einer der größten
    Koalitionen gegenübertrat und in drei Kämpfen am Ende doch erfolgreich
    bestand, weil er jenes gläubige starke Herz besaß, das auch wir in
    dieser Zeit benötigen.
    Der Umwelt aber möchte ich versichern: ein November 1918 wird sich
    niemals mehr in der deutschen Geschichte wiederholen!
    So wie ich selber bereit bin, jederzeit mein Leben für mein Volk und
    für Deutschland einzusetzen, so verlange ich dasselbe auch von jedem
    anderen!
    Wer aber glaubt, sich diesem nationalen Gebot, sei es direkt oder
    indirekt, widersetzen zu können, der fällt. Verräter haben nichts mit
    uns zu tun!
    Wir alle bekennen uns damit nur zu unserem alten Grundsatz: Es ist
    gänzlich unwichtig, ob wir leben, aber notwendig ist es, daß unser
    Volk, daß Deutschland lebt!
    Ich erwarte von Ihnen als den Sendboten des Reiches, daß Sie nunmehr
    auf allen Plätzen, auf die Sie gestellt sind, ihre Pflicht erfüllen!
    Sie müssen Bannerträger sein des Widerstandes, koste es was es wolle!
    Keiner melde mir, daß in seinem Gau, in seinem Kreis oder in seiner
    Gruppe oder in seiner Zelle die Stimmung einmal schlecht sein könnte.
    Träger, verantwortlicher Träger der Stimmung sind Sie! Ich bin
    verantwortlich für die Stimmung im deutschen Volk, Sie sind
    verantwortlich für die Stimmung in Ihren Gauen, in Ihren Kreisen!
    Keiner hat das Recht, diese Verantwortung abzutreten. Das Opfer, das
    von uns verlangt wird, ist nicht größer als das Opfer, das zahlreiche
    Generationen gebracht haben. All die Männer, die vor uns den
    bittersten und schwersten Weg für Deutschland antreten mußten, haben
    nichts anderes geleistet, als was wir auch zu leisten haben; ihr Opfer
    war kein billigeres und kein schmerzloseres und damit kein leichteres,
    als das Opfer sein würde, das von uns verlangt wird.
    Ich erwarte auch von der deutschen Frau, daß sie sich in eiserner
    Disziplin vorbildlich in diese große Kampfgemeinschaft einfügt!
    Die deutsche Jugend aber wird strahlenden Herzens ohnehin erfüllen,
    was die Nation, der Nationalsozialistische Staat von ihr erwartet und
    fordert!
    Wenn wir diese Gemeinschaft bilden, eng verschworen, zu allem
    entschlossen, niemals gewillt zu kapitulieren, dann wird unser Wille
    jeder Not Herr werden!
    Ich schließe mit dem Bekenntnis, das ich einst aussprach, als ich den
    Kampf um die Macht im Reich begann. Damals sagte ich:
    Wenn unser Wille so stark ist, daß keine Not ihn mehr bezwingen
    vermag, dann wird unser Wille und unser deutscher Stahl auch die Not
    zerbrechen und besiegen.
    
    Deutschland - Sieg Heil!

    Der 16-Punkte Plan des Deutschen Reiches an Polen vom 31.8.1939 zur Erhaltung des Friedens:

    1.
    Die Freie Stadt Danzig kehrt aufgrund ihres rein deutschen Charakters sowie des einmütigen Willens ihrer Bevölkerung sofort in das Deutsche Reich zurück.


    2.
    Das Gebiet des sogenannten Korridors, das von der Ostsee bis zu der Linie Marienwerder-Graudenz-Kulm-Bromberg (diese Städte einschließlich) und dann etwa westlich nach Schönlanke reicht, wird über seine Zugehörigkeit zu Deutschland oder zu Polen selbst entscheiden.


    3.
    Zu diesem Zweck wird dieses Gebiet eine Abstimmung vornehmen. Abstimmungsberechtigt sind alle Deutschen, die am 1. Januar 1918 in diesem Gebiete wohnhaft waren oder bis zu diesem Tage dort geboren wurden, und desgleichen alle an diesem Tage und in diesem Gebiet wohnhaft gewesenen oder bis zu diesem Tage dort geborenen Polen, Kaschuben usw. Die aus diesem Gebiet vertriebenen Deutschen kehren zur Erfüllung ihrer Abstimmung zurück.

    Zur Sicherung einer objektiven Abstimmung sowie zur Gewährleistung der dafür notwendigen umfangreichen Vorarbeiten wird dieses erwähnte Gebiet ähnlich dem Saargebiet einer sofort zu bildenden internationalen Kommission unterstellt, die von den vier Großmächten Italien, Sowjetunion, Frankreich, England gebildet wird. Diese Kommission übt alle Hoheitsrechte in diesem Gebiet aus. Zu diesem Zweck ist dieses Gebiet in einer zu vereinbarenden kürzesten Frist von den polnischen Militärs, der polnischen Polizei und den polnischen Behörden zu räumen.


    4.
    Von diesem Gebiet bleibt ausgenommen der polnische Hafen Gdingen, der grundsätzlich polnisches Hoheitsgebiet ist, soweit er sich territorial auf die polnische Siedlung beschränkt.

    Die näheren Grenzen dieser polnischen Hafenstadt wären zwischen Deutschland und Polen festzulegen und nötigenfalls durch ein internationales Schiedsgericht festzusetzen.


    5.
    Um die notwenige Zeit für die erforderlichen umfangreichen Arbeiten zur Durchführung einer gerechten Abstimmung sicherzustellen, wird diese Abstimmung nicht vor Ablauf von 12 Monaten stattfinden.


    6.
    Um während dieser Zeit Deutschland seine Verbindung mit Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere unbeschränkt zu garantieren, werden Straßen und Eisenbahnen festgelegt, die einen freien Transitverkehr ermöglichen. Hierbei dürfen nur jene Abgaben erhoben werden, die für die Erhaltung der Verkehrswege bzw. für die Durchführung der Transporte erforderlich sind.


    7.
    Über die Zugehörigkeit des Gebietes entscheidet die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen.


    8.
    Um nach erfolgter Abstimmung - ganz gleich, wie diese ausgehen möge - die Sicherheit des freien Verkehrs Deutschlands mit seiner Provinz Danzig-Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere zu garantieren, wird, falls das Abstimmungsgebiet an Polen fällt, Deutschland eine exterritoriale Verkehrszone, etwa in Richtung von Bütow-Danzig bzw. Dirschau, gegeben zur Anlage einer Reichsautobahn sowie einer viergleisigen Eisenbahnlinie. Der Bau der Straße und der Eisenbahn wird so durchgeführt, daß die polnischen Kommunikationswege dadurch nicht berührt, d.h. entweder über- oder unterfahren werden. Die Breite dieser Zone wird auf einen Kilometer festgesetzt und ist deutsches Hoheitsgebiet.

    Fällt die Abstimmung zugunsten Deutschlands aus, erhält Polen zum freien und uneingeschränkten Verkehr nach seinem Hafen Gdingen die gleichen Rechte einer ebenso exterritorialen Straßen- bzw. Bahnverbindung, wie sie Deutschland zustehen würden.


    9.
    Im Falle des Zurückfallens des Korridors an das Deutsche Reich erklärt sich dieses bereit, einen Bevölkerungsaustausch mit Polen in dem Ausmaß vorzunehmen, als der Korridor hierfür geeignet ist.


    10.
    Die etwa von Polen gewünschten Sonderrechte im Hafen von Danzig würden paritätisch ausgehandelt werden mit gleichen Rechten Deutschlands im Hafen von Gdingen.


    11.
    Um in diesem Gebiet jedes Gefühl einer Bedrohung auf beiden Seiten zu beseitigen, würden Danzig und Gdingen den Charakter einer Handelsstätte erhalten, d.h. ohne militärische Anlagen und militärische Befestigungen.


    12.
    Die Halbinsel Heia, die entsprechend der Abstimmung entweder zu Polen oder zu Deutschland käme, würde in jedem Fall ebenfalls zu demilitarisieren sein.


    13.
    Da die Deutsche Reichsregierung heftigste Beschwerden gegen die polnische Minderheitenbehandlung vorzubringen hat, die Polnische Regierung ihrerseits glaubt, auch Beschwerden gegen Deutschland vorbringen zu müssen, erklären sich beide Parteien damit einverstanden, daß diese Beschwerden einer international zusammengesetzten Untersuchungskommission unterbreitet werden, die die Aufgabe hat, alle Beschwerden über wirtschaftliche und physische Schädigungen sowie sonstige terroristische Akte zu untersuchen.


    14.
    Um den in Polen verbleibenden Deutschen sowie den in Deutschland verbleibenden Polen das Gefühl der internationalen Rechtlosigkeit zu nehmen und ihnen vor allem die Sicherheit zu gewähren, nicht zu Handlungen bzw. zu Diensten herangezogen werden zu können, die mit ihrem nationalen Gefühl unvereinbar sind, kommen Deutschland und Polen überein, die Rechte der beiderseitigen Minderheiten durch umfassendste und bindende Vereinbarungen zu sichern, um diesen Minderheiten die Erhaltung, freie Entwicklung und Betätigung ihres Volkstums zu gewährleisten, ihnen insbesondere zu diesem Zweck die von ihnen für erforderlich gehaltene Organisierung zu gestatten. Beide Teile verpflichten sich, die Angehörigen der Minderheit nicht zum Wehrdienst heranzuziehen.


    15.
    Im Falle einer Vereinbarung auf der Grundlage dieser Vorschläge erklären sich Deutschland und Polen bereit, die sofortige Demobilmachung ihrer Streitkräfte anzuordnen und durchzuführen.


    16.
    Die zur Beschleunigung der obigen Abmachungen erforderlichen weiteren Maßnahmen werden zwischen Deutschland und Polen gemeinsam vereinbart.

  4. #4
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    Standard AW: Polnische Übergriffe auf Deutschland vor Kriegsbeginn

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Stimmt wohl so nicht.Altermedia?

    Man stelle sich vor Israelis würden Palis.....
    Nix altermedia. Aber stimmt, auf der "Achse des Guten" wirst du sowas nie finden :rolleyes:

  5. #5
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    Standard AW: Polnische Übergriffe auf Deutschland vor Kriegsbeginn

    Ist ein uralter Hut, die die's trotz erdrückender dokumentlast nicht wahrhaben wollen wirst Du niemals überzeugen, die haben leider alle den Knopp im Ohr...

  6. #6
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Polnische Übergriffe auf Deutschland vor Kriegsbeginn

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Ist ein uralter Hut, die die's trotz erdrückender dokumentlast nicht wahrhaben wollen wirst Du niemals überzeugen, die haben leider alle den Knopp im Ohr...
    Ja aber Storys über Seifen und Lampenschirme glauben die immer sofort...

  7. #7
    Forist Benutzerbild von Black Jack
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    Standard AW: Polnische Übergriffe auf Deutschland vor Kriegsbeginn

    Wann wird der letzte Popelnazi endlich verstehen, dass es jenseits der Grenze genau die gleichen Idioten gibt wie ihr es seid. Es sind eure Spiegelbilder, euere Brüder im Ungeist, genau dieselben Faschos und Nationalisten wie ihr es seid. Sie tun, was ihr tut; sie denken, was ihr denkt; sie sind, was ihr seid: nämlich beschränkte Stämmlige, hasserfüllte Wichser, jederzeit bereit dem anderen an die Kehle zu springen. Dumme Deutsche, dumme Polen, dumme Russen und andere Pygmäenstämme. Ihr kriegt, was ihr verdient: einander.
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  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Polnische Übergriffe auf Deutschland vor Kriegsbeginn

    Jaja, die Polen, die waren zwischen 1918 und 1939 ja auch so unglaublich friedlich gegenüber ihren Nachbarländern - SU, Ukraine, Litauen könne epische Liedlein darüber singen - und haben im Gegensatz zu den bösen deutschen in dieser Zeit niemals Kriege geführt... oh.. hoppla... :eek:,

    na ja, egal, jedenfalls war das Land bei Kriegsausbruch 1939 ja, wie wir alle wissen, eine ganz vorbildliche Demokratie , und die Stadt Danzig hat überhaupt keine Rolle gespielt bei dem entsetzlichen unprovozierten Überfall auf die braven ponischen Friedensengel.

    Wenn ich mich recht erinnere war der 16 Punkte-Plan der Regierung Hitler weitaus gemäßigter als alles was sämtlichen Regierungen der Weimarer Republik bezüglich des Umgangs mit Polen und im Zusammenhang mit den durch Versailles verlorenen Ostgebieten vorschwebte, ganz davon abgesehen dass bis 1937 die Option eines deutsch-polnischen Bündnisses immer noch keineswegs unrealistisch war, der eigentliche Feind waren schließlich nicht die Polen, sondern Stalins Imperium, mit dem Polen ja nun auch nicht wirklich allzu viel am Hut hatte.

    Leider wurde den Deutschen die Tatsache dass die Polen dem Vertrag von Brest-Litowsk und em deutschen Sieg an der Ostfront im WK I überhaupt erst ihre neugewonnene nationale Souveränität zu verdanken hatten wie üblich schlecht gedankt. Polnische Arroganz und Überheblichkeit und das Vertrauen auf notorisch unzuverlässige Verbündete a la GB und F ebenso wie die zunehmenden Übergriffe auf die deutsche Zivilbevölkerung und vor allem das ungelöste Problem der rein deutschen Stadt Danzig waren die eigentlichen Auslöser des Waffengangs der Wehrmacht. Faktum, Punktum.

    Allein letzteres wäre auch nach heutiger verschwurbelter Sicht der Dinge ein völkerrechtich vollkommen legitimer Kriegsgrund, zumal die polnische Generalmobilmachung - de facto Kriegserklärung - vor dem deutschen "Überfall" erfolgte.

    Aber ich gebe zu, dass die Reichsstelle für industrielle Fette und Waschmittel angesichts so langweiliger historischer Tatsachen bis heute leichter punkten kann, was das Publikumsinteresse anbelangt :rolleyes:

  9. #9
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    Standard AW: Polnische Übergriffe auf Deutschland vor Kriegsbeginn

    Zitat Zitat von Black Jack Beitrag anzeigen
    Wann wird der letzte Popelnazi endlich verstehen, dass es jenseits der Grenze genau die gleichen Idioten gibt wie ihr es seid. Es sind eure Spiegelbilder, euere Brüder im Ungeist, genau dieselben Faschos und Nationalisten wie ihr es seid. Sie tun, was ihr tut; sie denken, was ihr denkt; sie sind, was ihr seid: nämlich beschränkte Stämmlige, hasserfüllte Wichser, jederzeit bereit dem anderen an die Kehle zu springen. Dumme Deutsche, dumme Polen, dumme Russen und andere Pygmäenstämme. Ihr kriegt, was ihr verdient: einander.
    Alleine deine Verallgemeinerung, nähmlich das "ihr", mit dem du uns alle gleich beurteilst und zu Faschos erklärst, alleine sie ist eines echten und wahrhaften Faschisten würdig.
    Ich kann mit nationalbewußten Polen und Russen sehr gut leben. Was "wir" aber wirklich nicht verdient haben, daß sind deine armseeligen, gegenstandslosen und hetzenden Beiträge...

  10. #10
    Forist Benutzerbild von Black Jack
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    Standard AW: Polnische Übergriffe auf Deutschland vor Kriegsbeginn

    Zitat Zitat von Bleipriester Beitrag anzeigen
    Alleine deine Verallgemeinerung, nähmlich das "ihr", mit dem du uns alle gleich beurteilst und zu Faschos erklärst, alleine sie ist eines echten und wahrhaften Faschisten würdig.
    Ich kann mit nationalbewußten Polen und Russen sehr gut leben. Was "wir" aber wirklich nicht verdient haben, daß sind deine armseeligen, gegenstandslosen und hetzenden Beiträge...
    Hetze? Wie soll denn bitte schön Hetze gegen den Ungeist des Nationalismus und des Faschismus aussehen? Die schlimmsten Verbrechen des letzen Jahrhunderts sind nur möglich gewesen, weil Vaterlandsliebende wie du zu Klängen von dümmlicher Marschmusik und Heimatliedern eine Mord- und Totschlagorgie veranstaltet haben! Vaterlandsliebende Polen, Deutsche, Russen, Engländer und wer sonst noch zu dem Klub der Idioten gehört. Millionen von Menschenleben gehen auf das Konto des europäischen Nationalismus, du Vollpfosten! Aber ein beschränkter Stammesromantiker, ein Hei-li-hei-lo-Heini wie du, findet es nicht fair, ach was denn, er empfindet es als Hetze wenn man der faschistoiden Nationalfratze den Spiegel vorhält. Und dann auf einmal diese Solidarität mit dem polnischen Nationalismus, wo doch jeder zweite hier die fertigen Pläne für den nächsten Polenfeldzug im Schreibtisch liegen hat. Na, da hast du dich mit deinem pan-nationalen Romantismus bei den echten Nazis hier nicht beliebt gemacht. Willst du etwa Danzig nicht wieder haben? Schäm dich.

    Ihr beschränkten Stämmlinge. Ihr Pygmäen des Okzidents. Seit dem ihr vom Baum geklettert seid, streift ihr durch die Weltgeschichte und haut euch gegenseitig eure hohlen Rüben weg. Na dann viel Spaß dabei. In der Savanna nichts Neues.
    Geändert von Black Jack (12.06.2010 um 00:25 Uhr)
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