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Thema: Ist das Christentum eine falsche Religion

  1. #161
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Ist das Christentum eine falsche Religion

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Den Glauben an den einen Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und den Glauben, daß man diesen Gott lieben soll.

    "Liebe Gott und unterwerfe dich dem Höheren, das Du nicht erklären kannst" ist die Botschaft des Islam.

    Das ist genau die halbe christliche Botschaft, die Jesus gelehrt hat.

    Als die Judenautoritäten Jesus gefragt haben, was ist das höchste Gebot (?), da hat Jesus geantwortet, die Liebe zu Gott ist das höchste Gebot.

    Dann aber hat er gesagt, es gibt ein Gebot, das dieser Gottesliebe gleichgestellt ist, und das lautet: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst".

    Diese Nächstenliebe fehlt den Moslems, aber im Glauben und in der Liebe zu Gott können sie eine Teilwahrheit erfahren.

    Jeder Moslem kann Gott schattenhaft erkennen, wenn er auch nicht der Wahrheit teilhaftig werden kann.
    ist damit die Liebe ("Liebe deinen Nächsten wie dich selbst") gemeint, die vor der Zeit des Menschen, den die Römer Christus nannten, über Jahrhunderte im vorchristlichen Hellas gelehrt wurde, und deren philosophische bzw. Religionsbücher (an sich identisch) voll dessen sind?

    Das wäre ja toll, hat der Mensch, den die Römer Christus nannten, also doch etwas gutes aufgeschnappt.

    Dieser eine Spruch muß natürlich ins Unendliche von den (Schein)Christen nun vermarktet werden, obwohl es nicht deren Originärprodukt zu sein scheint.

  2. #162
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    Daumen runter! AW: Ist das Christentum eine falsche Religion

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Jeder Moslem kann Gott schattenhaft erkennen, wenn er auch nicht der Wahrheit teilhaftig werden kann.
    Da ham wir sie wieder, die besserwisserische Überheblichkeit des Christentums. Die "Wahrheit" hat nur das Christentum gepachtet, alle anderen sind unwissend, blind oder verirrt.
    .

  3. #163
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    Standard AW: Sind die drei Weltreligionen falsche Religionen

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter
    Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit konnten sich erst in christlichen Gesellschaften entwickeln. Darum geht es.
    Zitat Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
    Historischer Unfug.
    Nicht nur historischer, sondern kompletter Blödsinn. Mal nur die Meinungsfreiheit. Die RKK unternahm und unternimmt seit jeher alles, um die Menschen dumm zu halten, jegliche Aufklärung ist verboten, sofern sie ihren religiösen Fantasien inkl. der Bibel widerspricht.

    Christliche Regierungen verboten den Indianern bsp.-weise ihre eigene Sprache, ihre eigene Religion, ja sie nahmen die Kinder ihren Eltern weg, sperrten sie in ein christliches Heim und brachten ihnen "Rechtsstaatlichkeit" und "Meinungsfreiheit" bei. Christliche natürlich. Wie die sich auf die Kinder auswirkte, kann man sich denken. (Kanada, TV-2-Teiler)

    Solche Fakten zeigen die wirkliche historische Wahrheit. Dass Christen das permanent leugnen und herumdrehen, spricht für sich, denn selbst diese einfache historische Wahrheit sind sie nicht in der Lage zu erkennen, geschweige denn zuzugeben.

    Die Geschichte ist Beleg dafür, dass das Christentum eher schädlich auf die Menschheit gewirkt hat als nützlich. Inzwischen weiß das fast jedes Kind. Es sei denn, es wurde mit der Bibel und dem Neuen Testament in der Hand großgezogen (=verbildet). Dann fallen natürlich Erkenntnisse der Realität nicht nur sehr schwer, sondern sie sind geradezu unmöglich.

    Und die Rechtsstaalichkeit, will sagen das geschriebene Recht wurde durch diese Kirche allermeistens mit Füßen getreten. Hier gilt genau dasselbe. Das Recht stammt zu guten Teilen aus dem Römischen Reich, später dann aus dem Code civil, den Napoleon eingeführt hat. Und Napoleon war alles andere als christlich. Er hasste den Papst und die Priester wie die Pest, auch wenn er dann später Zugeständnisse machte, um Vorteile für seine Politik herauszuschlagen.
    .
    Geändert von Unschlagbarer (16.07.2010 um 17:39 Uhr) Grund: -- Tippfehler --

  4. #164
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Ist das Christentum eine falsche Religion

    Meinungsfreiheit kam aus dem Protestantismus lieber Unschlagbarer. Außerdem sollte man Institutionen nicht mit der Religion verwechseln.

    Das sind einfach dumpfe Anfängerfehler.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  5. #165
    Linksnational Benutzerbild von Pirx
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    Standard AW: Ist das Christentum eine falsche Religion

    Zitat Zitat von Uranius Beitrag anzeigen
    Dass die monotheistischen Kulte des Wüstendämons nicht grad das Wahre sind, sollte wohl klar sein.
    Den Monotheismus haben sich die Juden auch nur bei den Ägyptern ausgeborgt.
    "Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation, eine ritterliche, stolze und harte Nation." Ernst Thälmann

  6. #166
    Freidenker Benutzerbild von Landogar
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    Standard AW: Ist das Christentum eine falsche Religion

    Zitat Zitat von Pirx Beitrag anzeigen
    Den Monotheismus haben sich die Juden auch nur bei den Ägyptern ausgeborgt.
    Und die Jungfrauengeburt bei den Persern. Oder waren's die Griechen?

    Lascia Amor, e segui Marte,
    Va! Combatti, combatti per la gloria.


    Slawa Ukrajini!

  7. #167
    Linksnational Benutzerbild von Pirx
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    Standard AW: Ist das Christentum eine falsche Religion

    Die Moseslegende bei den Akadern. Und die Arche Noah bei den Sumerern.
    "Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation, eine ritterliche, stolze und harte Nation." Ernst Thälmann

  8. #168
    Freidenker Benutzerbild von Landogar
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    Standard AW: Ist das Christentum eine falsche Religion

    Zitat Zitat von Pirx Beitrag anzeigen
    Die Moseslegende bei den Akadern. Und die Arche Noah bei den Sumerern.
    Hm, soweit ich weiss, geht Moses auf einen assyrischen Mythos zurück. Ansonsten fallen mir noch die drei Weisen ein, dieser Mythos soll auf die Geburt Buddhas zurückgehen.

    Lascia Amor, e segui Marte,
    Va! Combatti, combatti per la gloria.


    Slawa Ukrajini!

  9. #169
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    Standard AW: Ist das Christentum eine falsche Religion

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Meinungsfreiheit kam aus dem Protestantismus lieber Unschlagbarer. Außerdem sollte man Institutionen nicht mit der Religion verwechseln.

    Das sind einfach dumpfe Anfängerfehler.
    Dein "Anfängerfehler" ist z.B. der, dass du schriebst, "Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit konnten sich erst in christlichen Gesellschaften entwickeln", und nicht, dass Meinungsfreiheit und Rechtsstaalichkeit aus der christlichen Religion käme. Jetzt peilst du aber die Religion an.

    Was aber wäre denn Religion ohne die Menschen, die immerzu ihre Fehler überall mit einbauen? Es gäbe sie gar nicht (die Religion). Besonders fatal ist es immer dann, wenn sich der Staat mit der Religion verbrüdert. So geschehen, seitdem der römische Kaiser das Christentum zur Staatsreligion erhob. Auch im Beispiel aus Kanda war es die Regierung (der Staat), die sich irrtümlicherweise der Religion verschrieben hatte und dadurch erst diese Fehler möglich wurden.

    Neues Beispiel aus Moskau, wo sich der neue Staat ebenfalls wieder mit der christlichen Religion verbrüdert, und dann gleich zwei Kuratoren verurteilet, weil sie religionskritsische Kunst ausgestellt haben. Die Religionsfanatiker findern immer Gründe, um die Unreligiösen zu drangsalieren und ihnen die Meinungsfreiheit auszutreiben.

    Der geschilderte Fall des Indianers ist tragisch und durch nichts zu rechtfertigen. Er steht aber für so viele andere Fälle, dass man sie gar nicht alle aufzählen kann.

    Nein, deine von mir kritisierte Behauptung ist einfach nicht haltbar.
    .

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