Überraschung, Überraschung...der Spiegel wirft heute mal wieder ein bisschen mit Dreck nach den Deutschen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Gruppe der migrantenfeindlichen Deutschen lässt sich typologisch klar umreißen. "Die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland konzentriert sich auf ältere, wenig gebildete Personen, die häufiger aus den neuen Bundesländern, dabei seltener aus Großstädten kommen und traditionelle Werte vertreten. Das klassische deutsche Spießbürgertum," sagt Liljeberg.
Das "klassische deutsche Spießbürgertum"...so redet also ein "neutraler Wissenschaftler"? Der typische Spiegel-Steinzeitjournalismus eben...wer gewalttätige Migranten nicht mag ist dumm, ostdeutscher oder noch schlimmer..."konservativ".
Währenddessen ist klar, wer hier die Opfer sind:
es ist unerträglich, dass Muslime immernoch mit Strafen rechnen müssen, wenn sie mal wieder Schwule, Juden oder einfach nur so Deutsche "abziehen" oder "abstechen". Wir sollten darauf mehr rücksicht nehmen...unbedingt sogar.Insgesamt wünschen sich 69 Prozent aller befragten Migranten eine "stärkere Rücksichtnahme der deutschen Gesellschaft auf ihre Gewohnheiten und Besonderheiten".
Besonders gut integriert sind Polen:
Besonders schlecht integriert (=diskriminiert) sind Muslime:Polnische Migranten am besten integriert
Wie gut das der Spiegel die Finger in die Wunde legt.Die am schlechtesten integrierte Migrantengruppe seien türkische Muslime.
Besonders schlimm ist die "Islamfeindlichkeit" unter Jugendlichen...na wenigstens etwas...
Meinungen?