Der Bürger, wie ihn Westerwelle sich wünscht

[Rutt]

Der FDP-Chef hat ein merkwürdiges Verständnis vom Bürgertum. Wer nicht zu seiner Klientel gehört, verdient es nicht, dazu gezählt zu werden. Ein Irrglaube!
Ein Teil der Vereinnahmungsstrategie besteht darin, den auratischen Begriff "Bürgertum" in erster Linie materiell zu definieren. Ein Hartz-IV-Empfänger könnte nach Ansicht von Guido Westerwelle sicher keinen Anspruch auf Teilhabe am Bürgertum haben.

Dass er wirtschaftliche und persönliche Interessen womöglich verquickt hat, stört ihn nicht. Einen Widerspruch zwischen allgemeinen und partikularen Interessen erkennt er nicht. Man kennt diese Manöver von anderen, findigen Populisten. Etwa von dem italienischen Ministerpäsidenten Silvio Berlusconi, der sich als einer der reichsten Unternehmer des Landes gern als Stimme des kleinen Mannes geriert. Westerwelle hält sich für einen Citoyen, doch sein Programm taugt nur für den Bourgeois. Und wer nicht zu seiner Klientel gehört, verdient es nicht, zum Bürgertum gezählt zu werden. L´etat c´est Westerwelle.

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Unser Leistungsträger (Der noch nie im Leben richtig gearbeitet hat)
hat schon ein komisches Demokratie Verständnis.
Solche Typen sind geistige Brandstifter er ist nicht besser als Goebbels
dieses Lügenmaul!


mfg
rutt

[dimu]

.
schwesterwelle sollte ausgebürgert werden.
damit hätten wir ein schandmal in unserem land weniger.

.

[schlaufix]

Goebbels konnte, und Westerwelle kann gut Reden. Das ist eine Gemeinsamkeit die beide verbindet. Der Unterschied ist, dass man Goebbels12 Jahre die Lügen glaubte und Westerwelle gerade mal 6 Monate.

[RDX]

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Unser Leistungsträger (Der noch nie im Leben richtig gearbeitet hat)
hat schon ein komisches Demokratie Verständnis.
Solche Typen sind geistige Brandstifter er ist nicht besser als Goebbels
dieses Lügenmaul!


mfg
rutt

Westerwelle ist Neoliberaler und kein Ordoliberaler, also Liberaler.

Die Ordoliberalen definieren ihre Weltanschauung über den Freiheitsbegriff.
Die Neoliberalen dagegen definieren ihre Weltanschauung einzig und allein über den materiellen Besitz.

Ein Milliardär ist in den Augen der Neoliberalen ein Übermensch und ein Sozialhilfeempfänger ein Untermensch.

Der Neoliberalismus Westerwelles und anderer Yuppies, steht daher ideologisch viel näher am Faschismus, als am Liberalismus wie er im 18. Jahrhundert von Philosophen theoretisch begründet wurde.

Westerwelles Politik ist ja auch fast einzig und allein am Geld und der Wirtschaft ausgerichtet.
Die Lücke, die die FDP dadurch im politischen Spektrum Deutschlands hinterlässt, versuchen die Anarchosozialisten (68er, Grüne) zu schließen.

Gerade diese Spinner, die unter der Freiheit Anarchie verstehen.

[Historiker1933]

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Unser Leistungsträger (Der noch nie im Leben richtig gearbeitet hat)
hat schon ein komisches Demokratie Verständnis.
Solche Typen sind geistige Brandstifter er ist nicht besser als Goebbels
dieses Lügenmaul!


mfg
rutt

Ein schwuler sollte niemals die Interessen eines Landes wahr nehmen, sowas kann nie beispielgebend für eine Gesellschaft sein, jede abartigkeit wird im Namen der Freheit tolleriert, zuviel Freiheit ist für mich spätrömische Dekadenz , wie man ja an Westerwelle sieht.

Wenn die Arbeitgeber alles machen dürfen und der nationale familäre Zusammenhang verkannt wird, so werden unsere Soldaten der Wehrmacht die ihr Land verteidigt haben verspottet.

Früher hat man sowas mal an die Wand gestellt und erschossen bzw erst gar nicht in die Politik gelassen.

Familienväter und Mütter sind beispielgebende Personen mit nationalbezug für die Politik aber nicht schwuchtelWelle , PoBereits und kinderlos Merkel.

[Desinfizierer]

Am liebsten sind dem wahrscheinlich Hartz 4 Empfänger die
sich still und verschämt aus dem Land schleichen. Oder "Zeit-
arbeitssklaven" für einen Spottlohn.

[politisch Verfolgter]

Der Politclown wird von mir nicht mitfinanziert.
Solche schrägen Vögel dienen zur Ablenkung von der idiotenzwingerischen Irrenanstalt.
Die gibts in allen politkriminellen Vereinigungen.
Politkriminell ist jede Vereinigung, welche unterschlägt, daß arbeiten anbieten ist, die also keine AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung will.