Brüssel will uns vorschreiben, wie wir Brot zu backen haben

[Libero]

Es gibt über dreihundert deutsche Brotsorten!

Was habt ihr denn so vorzuweisen?

Schon alleine die Tatsache daß ihr 300 Brotsorten (ein 80 mio Land!!!!) als viel bezeichnet, beweist eigentlich wie Arm die deutsche kulinarische Tradition ist. Ich würde dir raten ein Vergleich mit Italien zu meiden, sonst wirds richtig peinlich. Ich könnte sonst nachschauen oder sogar die Urschprunggeschutzen Brote die in der Eu eingetragen sind aufzählen.

[Mütterchen]

Es gibt über dreihundert deutsche Brotsorten!

Was habt ihr denn so vorzuweisen?

Weißt du eigentlich, was ein Komplex ist?

[Hans Huckebein]

Oh wie liebe ich "vorgaben" aus brüssel..?(

Die unbeliebtheitsscala derer, steigt ständig....

[Rumburak]

Schon alleine die Tatsache daß ihr 300 Brotsorten (ein 80 mio Land!!!!) als viel bezeichnet, beweist eigentlich wie Arm die deutsche kulinarische Tradition ist. Ich würde dir raten ein Vergleich mit Italien zu meiden, sonst wirds richtig peinlich. Ich könnte sonst nachschauen oder sogar die Urschprunggeschutzen Brote die in der Eu eingetragen sind aufzählen.

Na dann erzähle mal.

[Rumburak]

Weißt du eigentlich, was ein Komplex ist?

Hehe, ich habe nicht angefangen ausländisches Brot schlechtzureden.

[The Dude]

Das witzige ist daß die deutschen denken besonders raffiniert zu sein in dem sie Schrot im Brot bearbeiten. Vor vielen Jahrzehnen wurde auch in Italien nur dunkles Brot hergestellt wie im restlichen Europa wahrscheinlich auch.
Mit steigendem Wohlstand hat man angefangen Weissbrot zu essen und das wiederliche Schrot wurde den Schweinen verfüttern, aber weil die Deutschen nichts wegschmeissen und am liebsten alles schön billig haben, essen sie als einzigen in Europa das Zeug weiter.

In Zukunft wird man sich in Italien wohl wieder umstellen müssen.

Ich wundere mich warum die deutschen keine Pferdeäpfeln in ihr Brot reintun, das macht doch auch satt ist reich an ballaststoffen und vielleicht finden sich noch ein paar Vitaminen die von den Pferden nicht verwertet wurden und günstig ist es allemal.

Gute Idee für ganz arme Schlucker - vielleicht eine interessante Option für Italien in Zukunft?!

[Mütterchen]

Hehe, ich habe nicht angefangen ausländisches Brot schlechtzureden.

Ich meinte ja auch nicht, dass du einen Komplex hast.
Du hättest aber vielleicht einen, wenn du Italiener wärst.

[Eridani]

Ich meinte ja auch nicht, dass du einen Komplex hast.
Du hättest aber vielleicht einen, wenn du Italiener wärst.

In London war das Frühstück eine Tortour: Spiegeleier und Bratwurst; und das auf nüchternen Magen!
Oh, wie habe ich da Splitterbrötchen mit Marmelade vermisst.
Selbst der berühmte englische Tee reichte nicht an das heran, was ich mir zu Hause immer brühe...

E:

[sibilla]

Ich war nicht oft in meinem Leben im Ausland - aber die Male, die ich es war, habe ich es auch genossen, landestypisch zu essen - auch zum Frühstück. Französisches Baguette z.B schmeckt lecker und die Croissants schmecken noch viel leckerer. Aber das funktioniert nur eine Zeit. Früher oder später fehlt dann das, womit ich groß ( und stark!) geworden bin: deutsches Brot.

Dass ein Ausländer nicht so begeistert davon sein mag, ist für mich nachvollziehbar - genauso wenig möchte ich ja sein Frühstück jeden Tag auf dem Tisch zu stehen haben.

Aber ich möchte es bestimmt nicht missen. Für mich ist es das leckerste Brot der Welt.
Und wenn man morgens ( hungrig!) die Bäckerei betritt und den Duft frischgebackenen Brotes riecht, geht die Sonne auf.
Und wenn dann beim Schneiden die Kruste so schön knackt ...
Kein Wunder, dass das Frühstück meine Lieblingsmahlzeit des Tages ist.

danke, da unterschreib ich jedes wort.

wenn ich im ausland nur das päppige weißbrot kriege, habe ich nach einiger zeit regelrechte entzugserscheinungen.

einer tante von uns mußte ich immer zwei laib roggenbrot mitbringen.

grüßle s.

[Gryphus]

Ich würde micht nicht wundern wenn in der Ukraine Holzspan ins Brot gemischt wird.

:shutup: