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Thema: Weshalb fühlt sich Religion durch den wissenschaftlichen Fortschritt bedroht?

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Mu'min
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    Standard AW: Weshalb fühlt sich Christ / Muslim durch den wissenschaftlichen Fortschritt bedro

    Du greifst jetzt einen Beitrag raus und glaubst so deine Behauptung zu bestätigen, dass du dabei andere Beiträge ausblendest und gar nicht berücksichtigst, scheint dich nicht zu stören.
    "Gegner glauben uns zu widerlegen, wenn sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsrige nicht achten."

    Johann Wolfgang von Goethe

  2. #12
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    Standard AW: Weshalb fühlt sich Christ / Muslim durch den wissenschaftlichen Fortschritt bedro

    Zitat Zitat von Cash! Beitrag anzeigen
    Haha, wer nimmt es jetzt auf sich "Unschlagbar" aufzuklären?

    Der ist so aufgeklärt, da ist jeder Aufklärungsversuch zwecklos. :rolleyes:
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  3. #13
    1,2,3 Freddy kommt vorbei Benutzerbild von Freddy Krüger
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    Standard AW: Weshalb fühlt sich Christ / Muslim durch den wissenschaftlichen Fortschritt bedro

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Besonders Christen und Muslime kämpfen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln seit langem gegen jeden wissenschaftlichen, ja eigentlich gegen jeden Fortschritt. Sie fühlen sich besonders durch Erkenntnisse angegriffen und in ihrem Glauben bedroht, die ihre Dogmen infrage stellen oder sogar widerlegen.

    Beispiele gibt es sehr viele, es sei z. Bsp. nur mal erinnert an die absurden Widerlegungsversuche der Erkenntnisse der Evolution durch Christen und Muslime, an die sogenannte schwarze Bücher- und Autorenliste des Vatikans, an die Ketzerprozesse, an die Steinigung der klügsten Frau der Antike, Hypathia, in einem christlichen Tempel auf Befehl des christlichen Bischofs, oder an die Verteufelung des Atheismus, verbunden mit der unlauteren Schuldzuschreibung für irgendwelche Verbrechen irgendwelcher politischen Systeme. Selbst die Ablehnung und Nichtanerkennung des fortschrittlicheren lutherischen Glaubens durch die Katholiken ist in diesem Zusammenhang zu nennen.

    Der Atheismus schlechthin verkörpert natürlich ebenfalls den Fortschritt, denn der Glaube an Götter Geister Hexen Teufel Himmel und Hölle ist mittelalterlicher, abergläubischer Humbug, mehr nicht. Der Atheismus rüttelt aber an der Grundlage jeder Religion überhaupt, und von daher ist er natürlich der Hauptfeind des Christentums, aber auch des Islams. Das ist daher verständlicherweise auch der Grund, weshalb religiöse Menschen - besonders dann, wenn sie bei der Verteilung eines anständigen Charakters abwesend waren - Atheisten von vornherein als den Hauptfeind Nummer eins betrachten und nach allen Regeln ihrer Kunst beschimpfen.
    1.
    Christen und kath. Kirchen sind nicht das gleiche:
    Die kath. Kirche hat jahrhundertelang die Bibel verboten,
    weil sie "zu modern" war. Und sie hat die Christen verfolgt,
    zum Beispiel die Widertäufer, weil die kath. Kirche mit dem
    christlichen Glauben nichts zu tun hatte.

    Volkskirchen sind Huren der jeweiligen Regierung (siehe Hitlerzeit),
    daher sollten Christen dort austreten und in Freikirchen gehen.

    2.
    Die moderne Wissenschaft hat die Richtigkeit der Bibel eher bestätigt, als widerlegt. Zum Beispiel haben jüngste Funde belegt, dass es zu Zeiten des Alten Testamentes schon Schriftrollen gab, obwohl die "Forschung" dies stets bestritten hatte.

    3.
    Die sogenannte "Wissenschaft" hat seit ihrem Bestehen grandiose Fehlleistungen erbracht, wie zum Beispiel den "Klimawandel", vor dem schon 1930 die seriösen Wissenschaftler warnten :]

    4.
    Ich beschimpfe keine Atheisten, und ich drehe auch keine Filme, um die Atheisten lächerlich zu machen, wie Montys "Das Leben des Brian". Solche Geschmacklosigkeiten überlasse ich Atheisten.

    Und wenn dich der Gedanke glücklich macht, dass du nach dem Tod von Würmern zerfressen wirst, dann ist das deine Sache. Ich glaube lieber an die Auferstehung.
    Ignore: Alle
    Lieber Maria als Scharia! :bow:

  4. #14
    GESPERRT
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    Standard AW: Weshalb fühlt sich Christ / Muslim durch den wissenschaftlichen Fortschritt bedro

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Zum einen ist da die Idee des sogenannten "Fortschritts", des einheitlichen, linearen qualitativen Anstiegs in der Geschichte. Davon fühle ich für meinen Teil mich nicht bedroht - ich bestreite schlicht und einfach, dass es soetwas überhaupt gibt.
    Der Fortschritt ist weder linear noch einheitlich. Fortschritt ist aber zum Beispiel folgendes: eine Kirche behauptet, die Erde sei der Mittelpunkt des Universums. Die Wissenschaft bekommt heraus und erklärt, dass das nicht stimmt und beweist es auf vielfältige Art und Weise. Die Beweise sind so erdrückend, dass sie nicht widerlegt werden können.

    Fortschritt ist es auch, wenn Homosexualität als Veranlagung erkannt und geduldet wird.

    Fortschritt wäre es auch, wenn alle Religionen zugeben würden, dass sie nur eine Form des Glaubens repräsentieren, wenn sie zugeben würden, dass alle Religionen gleichberechtigt sind, so wie auch der Atheismus, dass keiner einzigen Religion irgendein Vorrecht vor einer anderen zusteht.

    Ich glaube kaum, dass es jemanden gibt, der solche Beispiele widerlegen kann.

    Beweisen [Links nur für registrierte Nutzer], dass Religion für Fortschritt steht?

    Für jedes Problem, das im Rahmen technischer und wissenschaftlicher Errungenschaften "gelöst" wurde, ist mindestens ein Neues aufgetaucht, so dass sich qualitativ das Gesamtbild bestenfalls als Nullsummenspiel darstellt.
    Diese Argumentationen sind hinreichend bekannt, haben aber keinerlei Beweiskraft. Was stört es fortschrittliche Forschung und wem schadet es, wenn sich immer wieder neue Fragestellungen ergeben?

    Eng verbunden mit dieser Idee des sogenannten "Fortschritts" ist natürlich die Auffassung, alles, was dem entgegenstehe, sei automatisch schlecht, alles, was ihn fördere, gut. Ich denke, dazu muss man spätestens (aber auch wirklich nur spätestens) nach den Erfahrungen des 20. Jahrhunderts nichts mehr sagen.
    Was du hier als fortschrittlich anpreisen möchtest, hat mit Fortschritt selbstverständlich nichts zu tun. Nicht eine automatische zeitliche Fortschreibung, eine Entwicklung schlechthin oder gar ein politisches System, welches immer von den jeweils führenden Menschen abhängig ist, sind Fortschritt, ich glaube aber, du hast von Fortschritt eine völlig abwegige Vorstellung. Woher diese kommen mag, ich kann es nur vermuten.

    Zum anderen wird da einfach selbstverständlich angenommen, der Gottglaube sei "mittelalterlich" (ausgehend von der ebenso dämlichen Annahme, dass sei automatisch ein pejorativer Begriff), bzw daraus folgend, in der Gegenwart seien die einzig denkbaren Gründe für Gläubigkeit Dummheit und/oder Böswilligkeit.
    Banal, billig, Blödsinn.
    Tolle Argumente sind das. Auch sie beweisen nur die Richtigkeit der Ausgangs-Aussage.

    Aus meiner Perspektive ist der Atheismus nicht der "Hauptfeind Nr 1", alleine schon deshalb nicht, weil es "den Atheismus" als monolithischen Block gar nicht gibt.
    Lies bitte die Bibel, besonders das Alte Testament, lies den Koran, und du wirst erkennen, sofern du dich nicht blind und taub stellst, was Atheismus - sprich Unglaube - in diesen beiden Religionen für einen Stellenwert hat. Ein Bekannter, der mehrere islamische Länder Nordafrikas besucht und dort jahrelang gearbeitet hat, hat mir bestätigt, dass jeder Ungläubige im Islam der Hauptfeind Nummer eins ist. Er ist nach der Scharia in einigen Ländern sogar mit dem Tode bedroht. Genau dies war auch Praxis in der Christenkirche, bis der gesellschaftliche Fortschritt dies unmöglich machte. Ich bin überzeugt, dass so mancher Christ die Atheisten am liebsten immer noch auf dem Scheiterhaufen sehn möchte.

    Generell ist Atheismus eine Einstellung, die mit wesentlichen Bestandteilen meiner persönlichen Überzeugungen unvereinbar ist, zunächstmal nicht mehr und nicht weniger.
    OK, was sind denn andererseits die wesentlichen Bestandteile des Atheismus nach deiner Meinung? Mit welchen könntest du dich denn einigermaßen anfreunden?
    Ich sehe es folgendermaßen:
    Zitat Zitat von Unschlagbarer
    Es gibt nur einen einzigen Bestandteil der atheistischen Überzeugung: es gibt keine Götter, Geister, Hexen, Teufel, Himmel, Hölle, keine weiterebende Seele nach dem Tode des Menschen, keine Bestrafung der Lebenden und der Toten bei der Wiederkehr irgendeines Jesus (Vorhersage des Johannes) von einem nicht existierenden Thron Gottes, an dessen Seite er angeblich sitzen soll, die Welt und die Lebewesen sind nicht von einem Gott mit einem Handstreich geschaffen worden, sondern Letztere haben sich vermutlich aus einer Urzelle entwickelt. Religionen sind nicht für die Menschheit erforderlich, sie sind nur ein Sammelbecken für religiöse Menschen, die ihrer Meinung nach nicht ohne einen solchen Glauben leben können oder die einfach naiv sind und die daher jeden Mist glauben, den man ihnen einredet.
    Alle weiteren Annahmen, was Atheismus angeblich noch bedeuten oder beinhalten soll,sind reine Einbildung, Spekulation und damit Unterstellungen. Atheismus ist weder verantwortlich für gesellschaftliche Entwicklungen wie den Faschismus oder Kommunismus, und ein Atheist zieht seine Moral aus humanistischen Überzeugungen, aus der Weltliteratur, aus Beobachtungen der Natur und aus dem Verstand.

    Niemand wird dich übrigens zwingen, die atheistische Überzeugung zu übernehmen. Schon deshalb nicht, weil Atheismus nicht - wie Religion - organisiert ist. Sollte es doch in größerem Umfang erfolgen, bin ich mir sicher, dass nach humanistischen Grundsätzen verfahren wird, wie sie z.B. in unserem Grundgesetz verankert sind.

    Zitat Zitat von Sauerländer
    Anders sieht es natürlich aus, wenn "der Atheismus" in Gestalt konkreter Atheisten offensiv-agitatorisch und mit entsprechenden destruktiven Folgen aktiv wird. Das ist dann in der Tat ein Angriff, der aus meiner Sicht entsprechend beantwortet werden muss.
    Atheismus ist ist die Antwort auf Religion. Wie sollte sie sich äußern, wenn nicht auch agitatorisch, offensiv und deutlich?

    Nicht zustimmen kann ich auch der stillschweigenden Gleichsetzung von Atheismus und wissenschaftlichem Fortschritt, dafür sind auch zu viele Wissenschaftler gläubig. Man entsinne sich nur dessen, was Heisenberg zu diesem Thema von sich gegeben hat.
    Was ein einzelner Mensch äußert, hat nicht allzuviel Bedeutung, auch wenn der Mann prominent ist oder Verdienste hat. ebenso ist Religiosität nicht vom Beruf abhängig, da diese zumeist in frühesten Kindertagen erhoben wird. Es gibt natürlich gewisse Barrieren, so wird ein Atheist natürlich kein katholischer Priester und auch kein Religionslehrer werden. Dass ein strammer Katholik oder ein frommer Muslim in einem naturwissenschaftlich geprägten sind Bildungsinstitut Evolutionswissenschaft lehren könnte, kann ich mir allerdings nicht vorstellen.

    Da der Atheismus sich auf die Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaft stützt, muss er wohl oder übel als fortschrittlich eingestuft werden. Da Religion/Kirche/Gläubige sich auf überholte, falsche Behauptungen stützen, müssen diese allerdings als rückschrittlich - "mittelalterlich" - eingestuft werden.

    Der sogenannte "Fortschritt" aus aus meiner Sicht nicht AN SICH bedrohlich. Mit einem Hammer kann man Nägel einschlagen und ein Regal bauen - oder jemandem den Schädel knacken. Es kommt immer darauf an, wozu die jeweils neuen Möglichkeiten genutzt werden, was die Folgen sind. Aus meiner Sicht zeigt die Geschichte, dass jede, wirklich JEDE mögliche destruktive Folge des "Fortschritts" früher oder später eingesetzt wird bzw wirksam wird. Das negiert nicht die Tatsache, dass -man denke nur an den medizinischen Bereich- durch das Neue auch viel Gutes möglich wird. Es gehört nur meiner Auffassung nach dieser Tatsache ergänzend beigestellt, um einen ehrlichen Blick auf die Dinge zu gewinnen - durch den sich, wie ich schon schrieb, in meinen Augen der angeblich so deutlich positive Charakter des Fortschritts so deutlich relativiert, das letztlich das ganze Konzept für den Papierkorb ist.
    Gleiches kann man auch zur Religion sagen. Religion an sich ist nicht schädlich und auch nicht bedrohlich. Dass sie den Geist beschränkt, und zwar auf die von der Religion vorgeschriebenen Denkweisen und Bildungsinhalte, ist eine Sache. Dass aber die religiösen Grundsätze und Überzeugungen sehr oft in den äußerst ungemütlichen religiösen Fanatismus gipfeln, ist eine der negativsten Auswirkungen der Religion.

    .

  5. #15
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    Standard AW: Weshalb fühlt sich Christ / Muslim durch den wissenschaftlichen Fortschritt bedro

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Dein Beitrag beweist nur die Richtigkeit der Aussage im Eingangsbeitrag. Besser konntest du es gar nicht tun. Dass die Wirkungsweise der Evolution erkannt wurde, ist nicht als Theorie zu betrachten, sondern allgemein anerkannter Stand der Wissenschaft. Man kann zwar persönlich daran zweifeln, damit stellt man sich aber gegen jedes besseres Wissen.
    Das ist Stand der Wissenschaft von heute.
    Vor 2.000 Jahren hat die Wissenschaft den Geozentrismus gelehrt, und in 2.000 Jahren stellt sich vielleicht heraus, dass wir, unser Universum und das Evolutionsdings nur ein Experiment von Ausserirdischen darstellen.

  6. #16
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    Standard AW: Weshalb fühlt sich Christ / Muslim durch den wissenschaftlichen Fortschritt bedro

    Zitat Zitat von Cash! Beitrag anzeigen
    Haha, wer nimmt es jetzt auf sich "Unschlagbar" aufzuklären?
    Der selbsternannte "Aufklärer der Aufklärung" schafft es nicht, daher rufe ich Mutige vor! Nur wüsste ich wirklich nicht womit die das schaffen sollten.

    Erkläre aber lieber, weshalb auch du dich offensichtlich durch den Fortschritt bedroht fühlst. Es ist immer besser, man hat seine Informationen aus erster Quelle. Ich glaube aber, dass auch du dazu nicht in der Lage bist.

    Die Feststellung, dass sich Religion - das sind ja die Gläubigen - durch den wissenschaftlichen Fortschritt bedroht fühlt, ist nicht einmal von mir. Ich selbst halte mich nämlich keineswegs für einen "Stein der Weisen". Ich bin aber überzeugt, dass diese Einschätzung so ziemlich den Kern der Sache trifft.

    .

  7. #17
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    Standard AW: Weshalb fühlt sich Christ / Muslim durch den wissenschaftlichen Fortschritt bedro

    Zitat Zitat von Cash! Beitrag anzeigen
    Richtig! Die Evolutionstheorie ist im Grunde genommen nicht mehr als ein Terroranschlag auf christlich/muslimisches Selbstverständnis.
    Nein!

    Ein Frontalangriff auf den Zentralen Nervenknotenpunkt der Gläubigen und damit bricht ihre pastellton -farbene Welt; ihre Lüftlesmalerei Stück für Stück in sich zusammen!
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  8. #18
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    Standard AW: Weshalb fühlt sich Christ / Muslim durch den wissenschaftlichen Fortschritt bedro

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Das ist Stand der Wissenschaft von heute.
    Vor 2.000 Jahren hat die Wissenschaft den Geozentrismus gelehrt
    Das möchte ich anzweifeln, denn das heutige Weltbild war durchaus bereits früher manchen Gelehrten bekannt. Ich müsste nachschauen, worauf die katholische Kirche das von ihr verkündete Weltbild gestützt hat. Aristoteles und Ptolemäus waren es wohl, die diesen Gedanken in eine wissenschaftliche Form brachten. Irgendwoher hab ich die Information, dass die alten Ägypter bereits vom heliozentrischen Weltbild wussten.

    Was aber hat die Wandelung dieses Weltbildes verursacht? Es war der wissenschaftliche Fortschritt.

    und in 2.000 Jahren stellt sich vielleicht heraus, dass wir, unser Universum und das Evolutionsdings nur ein Experiment von Ausserirdischen darstellen.
    Nach den immer geltenden physikalischen Regeln ist es kaum möglich, dass Lebewesen derartiges vollbringen können, schon gar nicht aus einer Entfernung von tausenden von Lichtjahren.

    .
    Geändert von Unschlagbarer (13.03.2010 um 14:41 Uhr)

  9. #19
    Ex-Kirchenbankpolierer
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    Standard AW: Weshalb fühlt sich Christ / Muslim durch den wissenschaftlichen Fortschritt bedro

    Zitat Zitat von Mu'min Beitrag anzeigen
    Stimmt doch überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, als Muslim befürworte ich Wissenschaft ganz klar!
    Klar insbesondere bzw. ganz besonders wenn es dem friedliebenden Islamisten in Interesse des friedliebenden Kameltreibers Mohamed um Waffentechnik geht ... :rolleyes: :hihi:

    Zitat Zitat von Mu'min Beitrag anzeigen
    Und auch auf Atheisten schimpfe ich nicht, möchten sie keine Muslime sein, so respektiere ich das.


    Sarkasmusmodus : "An!"
    Jaaaaaaaa! Besonders wenn es um "schlagende Bürgerrechte" für Frauen geht ....
    Da bist du sehr; sehr; sehr "respektvoll" was den Umgang mit Menschen mit anderne Meinungen betrifft .......... Gelle Mu ´min ? :rolleyes:
    Sarkamusmodus : "Aus!"
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  10. #20
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    Standard AW: Weshalb fühlt sich Christ / Muslim durch den wissenschaftlichen Fortschritt bedro

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Nein!

    Ein Frontalangriff auf den Zentralen Nervenknotenpunkt der Gläubigen und damit bricht ihre pastellton -farbene Welt; ihre Lüftlesmalerei Stück für Stück in sich zusammen!
    Verdammt, jetzt hast der Dummdödel uns erwischt.

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