Ach. Wer behauptet denn, dass es nicht auch jüdische Vertreibungen aus arabischen Ländern gab? Wer behauptet, dass "die Juden" an allem Schuld sind? Und was hat das alles mit dem "Nahostkonflikt" zu tun? Wie viele Juden wurden den von Palästinensern vertrieben?
Die ganze Scheinheiligkeit dieser Angelegenheit kann man schon daran erkennen, dass es euch immer wichtig ist, auf die "jüdische Nakba" hinzuweisen, aber komischerweise keiner von euch verlangt, dass diese Juden in ihre Heimat zurückkehren sollen dürfen!
Ihr instrumentalisiert auch diese jüdischen Opfer nur in der Hoffnung, dass das Unrecht, was ihnen angetan wurde mit dem Unrecht, dass Zionisten den Palästinensern antaten aufgewogen werden könnte.
Und wer schreibt das?
Wieso lassen "die Juden" sie denn nicht zurück? Es sind doch eigentlich Israelis.Das ist so eine Art Standard -Blähung, dass es die Vertreibung nicht gegeben hätte , wenn....
Ja wo denn auch sonst?Der ganze Artikel unter......[Links nur für registrierte Nutzer]
Unter seriöseren Wissenschaftlerm ist klar, dass in etwa nur 5% irgendwelchen Aufrufen gefolgt sind.
Alle Tyrannen sind Kinder, unfertige Menschen, denen man zuviel Macht gegeben hat.
Warum denn? Vielleicht weißt Du es noch nicht, aber die Juden haben jetzt einen eigenen Staat , da geht es Ihnen viel besser. Hätten die Arabs auch haben können, aber ne!keiner von euch verlangt, dass diese Juden in ihre Heimat zurückkehren sollen dürfen!
Denken war noch nie Deins, oder?
Alle Tyrannen sind Kinder, unfertige Menschen, denen man zuviel Macht gegeben hat.
Von der Idee her ist es aber manchen Kreisen recht nuetzlich, dass an eine "rollende Antisemitismuswelle" geglaubt wird.Da muss man dann einfach nur suchen nach Unmutsaeusserungen - man wird immer irgendwas finden. Wer daran verdient, wird dann freilich auch 'Foerderungen von Massnahmen" gegen "Antisemitismus" fordern. Besonders happig, wenn das dann mit der "Registrierung von Antisemitischen Vorfaellen" kombiniert ist.
Andererseits finde ich es sehr auffaellig, dass zwar viel von 'Antisemitismus' die Rede ist. Vom durchaus intensiverem Antigentilismus ist aber nie die Rede. Dabei kann man ziemlich schnell lernen, dass es diesen gibt, wenn man mal den Predigten von einflussreichen Rabbinern zuhoert. Von Wegen 'christliches Abendland' als Edom oder Deutschland als 'Amalek'. Fuer neuzeitliche Ohren im Westen mag das freilich ziemlich abenteuerlich und abstrus klingen. Die Verbreiter dieser Antigentilistischen Thesen scheinen das aber durchau bierernst zu nehmen.
Klar sein sollte, dass das fuer die meisten alles nur Randerscheinungen sind. Klar sein sollte aber auch, dass Interessenkonflikte in der Gesellschaft eine Realitaet darstellen. Genauso wie das Machtstreben von Personen und Gruppen. Seltsamerweise interessieren dann aber nur irgendwelche Minigruppen, die eine 'Partei gruenden' oder 'die Macht in Land XYZ' erobern wollen. Kaum interessiert ist man an Gruppen, die bereits Macht haben, enormen medialen und akademischen Einfluss... sowie ueber enorme finanzielle und wirtschaftliche Resourcen und Vernetzung verfuegen. An sich sollte doch gerade dort der Fokus des Interesses sein. Ist er aber nicht.
Wahrheit Macht Frei!
Nr. 1 im Menschenhandel, ebenso im Organ Handel, der Verbrecher Staat Israel, wo Menschenrechte Nichts zählen.
Thousands of slaves in Israel, global study finds
Global Slavery Index finds Jewish state doing relatively well, but problem persists
By Lazar Berman October 20, 2013, 5:40 pm 83
Illustrative: A prostitute on a south Tel Aviv street, January 1, 2013 (photo credit: Flash90)
Writers
Lazar Berman
Lazar Berman Lazar Berman is a breaking news editor at The Times of Israel.
Israel has as many as 8,500 slaves, according to a new comprehensive study of worldwide slavery. Israel placed 111 out of 162 slave-holding countries in the Global Slavery Index 2013, recently published by the Australian Walk Free Foundation. Mauritania was found to have the most serious slavery problem.
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According to the study, the first-ever country-by-country survey of its kind, Israel has 7,700 to 8,500 slaves. Still, Israel ranked well relative to the lower standards in the Middle East, though Lebanon, Tunisia, and Egypt scored better than the Jewish state.
The Palestinian Authority and the Hamas-run Gaza Strip were not covered by the survey.
Israel did place well in the study’s examination of the risk of enslavement. The survey measured five factors to determine the policies adopted by the country to combat slavery, human rights, human and economic development, political stability, and women’s rights. Israel was the only Middle Eastern country to enjoy a low risk-of-slavery ranking, but still ranked much lower than European states.
The study claimed that “foreign workers make 40-90 percent of the populations of Jordan, Saudi Arabia, Israel, the United Arab Emirates and Kuwait.” However, in Israel there are 300,000 foreign workers out of a total population of 8 million. The Walk Free Foundation could not be reached for clarification by the time of publication.
The trend in Israel is driven by the sex trade and the human trafficking that comes with it. There are 15,000 prostitutes in Israel, Rebecca Hughes from ATZUM’s Task Force on Human Trafficking wrote in The Times of Israel, entering the profession at an average age of 14.
“By the 1990’s Israel was established as a destination country for trafficking, and international sex trafficking victims had replaced the local market,” Hughes wrote. “Israel’s flesh trade was booming and making between half a billion to three quarters of a billion dollars a year. It was a particularly desirable market for traffickers because the purchase of sexual services was, and still is, legal in Israel. ”
“Throughout the 1990’s traffickers acted with impunity and, according to the Hotline for Migrant Workers, smuggled 3,000 women annually into Israel,” she added.
The deteriorating situation led the US State Department to rank Israel as a Tier 3 nation in its Trafficking in Persons report, the lowest ranking. Tier 3 nations faced potential economic sanctions. The report was a wake-up call for Israel’s government, which passed a comprehensive anti-trafficking law, and was upgraded to a Tier 1 state.
According to the index, there are nearly 30 million people trapped in slavery around the world.
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The U.S. State Department’s „Trafficking in Persons Report, 2012“ and „Trafficking in Persons Report, 2013“ raised Israel’s rank to Tier 1 after having ranked Israel Tier 2 between 2007 to 2011.[1] (A Tier 1 ranking is the highest rating given to a government that „has acknowledged the existence of human trafficking, has made efforts to address the problem.“ The State Department reports: „The Government of Israel continued to improve its strong protection of trafficking victims over the reporting period.“[2]) The State of Israel ratified the Protocol to Prevent, Suppress and Punish Trafficking…See [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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