Das Beichtgeheimnis will sie abschaffen, die Frau Leutheusser-Schnarrenberger, um kleine Kinder zu schützen.
Selbst aber ist Frau Schmarrenberger im Beirat der atheistischen "Humanistischen" Union (HU), die sich vehement für Pädophile einsetzt:
KATH.NET-Exklusiv: Die deutsche Bundesjustizministerin gehört dem Beirat eines Vereines an, der "gegen den Einsatz des Strafrechts zur Durchsetzung von Sexualmoral" eintritt.
"Berlin (kath.net) Die katholische Kirche zeige zu wenig Interesse an der Aufklärung von Missbrauchsfällen, behauptete kürzlich die deutsche Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP). Nun gehört die Politikerin jedoch dem Beirat eines Vereines an, der „gegen den Einsatz des Strafrechts zur Durchsetzung von Sexualmoral“ eintritt und eine „geradezu kreuzzugartige Kampagne gegen Pädophile“ verurteilt.
Die Rede ist von der Humanistischen Union (HU), die sich selbst als „unabhängige Bürgerrechtsbewegung“ bezeichnet. In einer Erklärung zum Sexualstrafrecht aus dem Jahr 2000 äußert sich der Bundesvorstand der HU kritisch über die „zunehmende Tendenz … mit den Instrumenten der Kriminalpolitik den Schutz und die Förderung von Kindern und Jugendlichen zu gewährleisten“.
Insbesondere hinsichtlich des sexuellen Kindesmissbrauchs ortet die HU eine „Entwicklung zu mehr staatlicher Repression und zur Strafe“ und spricht von „Maßlosigkeit sowohl in Bezug auf die eingesetzten Mittel, als auch hinsichtlich der beabsichtigten Zielsetzung“.
Die HU sei seit ihrem Bestehen immer wieder gegen den Einsatz des Strafrechts zur Durchsetzung von Sexualmoral eingetreten, weil „Strafe und Repression keine zuverlässigen Ratgeber für Gesinnungs- und Affekttaten“ seien, sondern „eher oft zu ungeplanten Anschlusstaten führen“. Das Strafrecht sei in Verhaltensbereichen wie der menschlichen Sexualität nachweisbar untauglich und nicht selten kontraproduktiv.
Der Verein ruft in der genannten Erklärung zum „gesellschaftsweiten Widerstand“ gegen eine Kriminalpolitik auf, die von der „gefährlichen Tendenz“ gekennzeichnet sei, „die Sexualtat und den Sexualtäter gegen junge Menschen zum Inbegriff des kriminell Bösen“ zu machen.
Sexuellen Beziehungen zwischen altersungleichen Männern werde automatisch unterstellt, sie seien „gewaltbesetzt und -erzwungen“. In der Kriminalpolitik wie in der öffentlichen Diskussion würde auf der Basis einer „solchen verzerrten Wirklichkeitsdarstellung eine geradezu kreuzzugartige Kampagne gegen Pädophile“ geführt.
Diese würden mit Verbrechen über den sexuellen Missbrauch hinaus bis hin zur Tötung „gedanklich und verfolgend in Verbindung gebracht“. Dies sei das „Ergebnis irregeleiteter sozialer Fantasie und dämonisierender Projektion zugunsten der Verkennung und Ignorierung von gesellschaftlichen Verhältnissen …, deren Eingeständnis das gesellschaftliche Bewusstsein nicht aushalten würde“. Ziel sei die „Erzeugung von gesellschaftlichen Sündenböcken und der moralischen Verschiebung und Entäußerung sozialer Probleme“.
Den gegenwärtigen strafrechtlichen Umgang mit Pädophilen bezeichnet die HU als „Kriminalpolitik gnadenloser Ausgrenzung, unerbittlichen Tugendterrors und blind machender Selbstgerechtigkeit“.
So, lest selber weiter was die Dame für eine Heuchlerin ist, es lohnt sich, zumal Ihr es anderweitig nicht lesen werdet:
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