Aus dem Spiegel - Artikel:
Guck mal an, der Herr möchte die 400 € - Jobs loswerden. Da wird sich seine Klientel aber freuen. Was für ein Kappskopf....Bei der Wirtschaft stößt die Forderung nach einem höheren Mindestlohn weiterhin auf deutlichen Widerstand. Martin Wansleben, Geschäftsführer des Industrie- und Handelskammertages (DIHK) sagte der "Passauer Neuen Presse": "Das ist der falsche Weg. Die Einführung eines Mindestlohns würde weitere Jobs vernichten. Viele Firmen können das nicht leisten." Stattdessen sollten die Anreize zur Arbeitsaufnahme erhöht werden, sagte Wansleben: "Kleinere Tätigkeiten sollten stärker auf die Grundsicherung angerechnet werden, dann wird der Vollzeitjob attraktiver."
Und was "die Wirschaft" im Zusammenhang mit dem Mindestlohn will, ist auch nicht so einfach aus den Gebetsmühlen der Lobbyvertreter abzuleiten, die Welt der Funktionäre hat auch da ein Eigenleben entwickelt, das was die erzählen, entspricht gar nicht immer dem wirklichen Willen der Vertretenen.
Ich kenne jedenfalls persönlich Unternehmer, die einen Mindestlohn begrüssen würden, weil sie dann die halbkriminelle Dumpingkonkurrenz von schmierigen Ausbeutern vom Hals hätten und sich mit dem von ihnen gewünschten guten Verhältnis zu ihren Mitarbeitern keine Wettbewerbsnachteile mehr einhandeln würden. Genau genommen sagen das alle Unternehmer, die ich persönlich kenne. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das ein Zufall ist.
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Anbieten bedingt Netzwerkeffizienz, mentale Leistungsadäquanz und leistungsanteilige Profitabschöpfung.
Dazu muß die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung sowie die aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme des Souveräns per Erwerbsphase her.
Anbieterprofit geht analog Anlegerprofit als Managementvorgabe.
GewerkschaftsWahnsinn ist marxistischer Unrat sog. "Arbeiterklasse".
Arbeiten ist anbieten - das wird damit unterbunden.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Die linken Hirnakrobaten der Gewerkschaften fordern nun einen völlig übertrieben und unsinnigen Mindeslohn von 8,50 € die Stunde!
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Da fragt man sich doch, ob die sich hier für die Arbeitnehmer einsetzen oder doch lieber Arbeitslosigkeit und Schwarzarbeit fördern wollen? Bei unseren derart hohen Lohnnebenkosten ist eine solche Forderung völliger Unsinn und würde in meinem Betrieb die sofortige Entlasssungen einer oder zweier Mitarbeiter zur Folge haben.
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
Ich bin selbstständig und hab weniger.
Nur weiter so, du linkgrüner Gutmenschenstaat, aber irgendwann ohne mich !
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
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