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Thema: EU-Drogenpolitik, Catania-Report und Online-Petition

  1. #11
    Verschwörer Benutzerbild von CrispyBit
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    Standard AW: EU-Drogenpolitik, Catania-Report und Online-Petition

    Drogen werden Illegal bleiben um die Preise hoch zu halten und Interessen zu schützen. Seit wann interessiert es die EU was das Volk will? Und wenn es die EU wollen würde, was würde es die USA interessieren was die EU will?

    Gary Webb war einer der Leute die den Drogenhandel der CIA aufdeckten und paar Jahre danach, bevor er seine Dokumentation fertigstellen konnte, wurde er mit 2 Kugeln im Kopf gefunden und das gilt heute noch als Selbstmord. Die CIA hat keine Gelder bewilligt bekommen um die aufständischen zu finanzieren, also haben die Drogen ins eigene Land geschmuggelt um die Kosten zu decken. Warum sollte es heute anders sein?

    Cannabis könnte eventuell Legalisiert werden, aber das wird nichts ändern. Denn das Zeug kostet bei gleicher Qualität 5 mal soviel in der Apotheke wie auf der Straße. In Holland kaufen, in den Coffeeshops, ja auch hauptsächlich Touristen, die einheimischen holen es sich von bekannten die es auch auf der Straße verkaufen, weil es billiger und Flexibler ist. Coffeshops verkauft manchmal gestreckte Ware die zu Gesundheitlichen Problemen führen kann. Meistens ist es nur ein einfacher Hautausschlag. Qualitätskontrollen gibt es nicht. Ein Alkoholiker geht ja auch nicht in den Aldi, wenn er selbst gebrannten für die Hälfte bekommen kann. Das andere Problem ist, dass unsere Politiker Hoffnung verkaufen. Was ist aus dem Coffeeshop in Berlin geworden? Und aus den anderen Plänen? In Holland planen die schon ein Samenverbot. Auch dort ist das Kiffen nicht Legal, es wird toleriert. Anbauer werden dort härter verfolgt als überall anders auf der Welt. Die Helikopter mit Wärmebild Kameras fliegen dort Tag und Nacht. Die Suchen zwar große Anbauer, aber im Netz landen auch kleinere. Anbauer dort können nicht nur die Haus verlieren, sondern auch das Recht verlieren, eine Wohnung zu beziehen.

    Außerdem sagen die nicht was die für Cannabis verkaufen wollen. Monsanto hat ein Paten auf einige Sorten und wir beziehen Produkte von denen, dass wird dann auch keine Ausnahme sein. Wir sehen was die Industrie mit Tabak anstellt und wie Giftig das zeug ist. Kennt jemand einen Tabakladen der selbst angebautes Tabak verkauft damit der Kunde glücklich ist? Kennt jemand irgendeinen Laden dessen Verkäufer das Glück der Kunden interessiert?

    Die Legalität wird keine Vorteile bringen, ebenfalls nicht für den Kunden. Alkohol ist Legal, selbst gebrannter nicht. Welcher Raucher baut sich den Tabak selber an oder wäre bereit den Aufpreis und die Zeit zu investieren?

    Die Legalisierung hat dann noch einen Nebeneffekt, den man in Holland festgestellt hat. Die Kriminalität wird ansteigen das ein gewaltige anfrage entsteht die es zu befriedigen gilt. Aufgrund von mangelnder Kontrollen müssen illegale Anbauer das Zeug nicht mehr nur auf der Straße verteilen. Die können es gleich an die Coffeeshops abliefern und an den Straßen verkäufer, die Coffeeshops müssen auf diese Ware keine Steuern zahlen und das Zeug ist dann billiger als das vom Staat und es wird dann zu den vorgeschriebenen Preisen verkauft. Der Coffeeshop bekommt sein Geld, der Schwarzhändler bekommt sein Geld, der Staat bekommt einen kleinen teil des Geldes, weil es sich mit dem illegalen Zeug deutlich besser verdient. Und der Dumme Kunde ist und bleibt nur der Dumme Kunde. Es wird guten Gewissens zum Coeffeeshop gehen, weil er Naiv ist und sich am Ende Fragen wird, warum es genauso schmeckt wie das Zeug von dem Typen um die Ecke der es billiger anbietet.

    Es heißt das man die anfrage in Holland schon nicht mehr decken kann, dass man in Deutschland das Zeug produziert und es nach Holland schmuggelt. Von einem Experiment kann auch nicht mehr sprechen. In den USA und in Holland kann man sehen wie sich das Entwickelt. Der Staat wir keine Kontrolle über den Verkauf haben, einen kleinen Teil vielleicht, aber der Große Teil wird von der Gier kontrolliert, die Gier nach mehr Kapital.

    Ehrlich gesagt wäre ich doch daran interessiert wie sich die Legalisierung oder Tolerierung entwickelt. Dann werden in Zukunft schlecht isolierte Dächer und Leute die eine zu hohe Stromrechnung haben eine Überraschung erleben. Die MPU wir Kasse machen, haufenweise Busgelder werden in die Kasse gespült und es werden mehr Fahrradfahrer zu sehen sein. Wenn durch die Legalisierung die Leute weniger Aggressiv werden und weniger dämlich wie die es im Moment sind, dann sollen die von mir aus Tianeptin zum drücken für alle freigeben.
    Der Krieg ist der Vater aller Dinge

  2. #12
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    Standard AW: EU-Drogenpolitik, Catania-Report und Online-Petition

    Zitat Zitat von CrispyBit Beitrag anzeigen
    Drogen werden Illegal bleiben um die Preise hoch zu halten und Interessen zu schützen. Seit wann interessiert es die EU was das Volk will? Und wenn es die EU wollen würde, was würde es die USA interessieren was die EU will?

    Gary Webb war einer der Leute die den Drogenhandel der CIA aufdeckten und paar Jahre danach, bevor er seine Dokumentation fertigstellen konnte, wurde er mit 2 Kugeln im Kopf gefunden und das gilt heute noch als Selbstmord. Die CIA hat keine Gelder bewilligt bekommen um die aufständischen zu finanzieren, also haben die Drogen ins eigene Land geschmuggelt um die Kosten zu decken. Warum sollte es heute anders sein?n.
    Der CIA Offizier Thomas Baer, die FBI Übersetzerung Sibel Edmonds haben umfangreich über die Drogen Geschäfte von US Politikern, US Diplomaten, erzählt, als System des Weltweiten Drogen Handels. Ganz vorneweg Bill und Hillary Clionton, Cheney, Armitage, Wolfowitz und Frank Wisner der Partner von Frank Walter Steinmeier bei der Kosovo Anerkennung. Alles gut bekannt auch durch Willy Wimmer, was die Bundeswehr in Afghanistan trieben, als Schutzherr der Grossen Drogen Barone und War Lords wie General Fahim
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #13
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    Standard AW: EU-Drogenpolitik, Catania-Report und Online-Petition

    Seit März diesen Jahres wurde der Drogenbefürwortungs Lobby ein schwerer Schlag versetzt worden und weitere werden folgen.

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    Die haben für die Legalisierung gekämpft und sind den Kampf am verlieren. Dank dem neuen Gesetz landen jetzt auch Tomaten und Chilli Anbauer auf der Fahndungsliste. Was dazu führen wird, dass die Polizei noch mehr Zeit damit vergeuden darf und sich lieber auf die kleinen stürzen wird, anstatt seine Zeit mit den Großen zu vergeuden. 10 kleine Fische sind noch rentabler als ein Großer der entwischt ist. Dazu kommt noch das die Cannabis das einen hohen THC wert aufweist verbieten wollen und die Samen gleich mit. Das heißt dann wohl für den Kunden, dass in Zukunft die Qualität abnehmen wird und die Preise steigen werden. Damit können die großen etwas ruhiger arbeiten und die kleinen werden noch stärker ins Rampenlicht rücken. Dazu kann die Polizei noch damit Punkten mehr Kriminelle gefasst zu haben. Die Politik, die Polizei und die Schwarzhändler gewinnen. Bloß der Kunde steht am Ende schlechter da als vorher. Aber der hat sich nicht zu beschweren, er hat gekämpft und verloren, er sollte nicht am Ende als der schlechte Verlierer dastehen.
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  4. #14
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    Ich unterschreibe keine Petition. Ich kiffe maximal eins zwei mal was im Jahr, esse keine Pilze und MDA mag ich nicht. Ich hab kein Herz für weiche Drogen und ob die entkriminalisiert werden oder der Hund scheißt ... . Obwohl ... MDMA und Pep sind schon jut. Allerdings ist das was ich bevorzuge in keinem Land legalisierbar. Und mich interessieren die Rechte anderer auch nicht sonderlich. Meines nehme ich mir ... "weil ich ein absolut reines Gewissen habe" und so. Ich hab nie Drogen verkauft oder für andere hergestellt, verbreitet, importiert oder mich daran beteiligt ... was ich mit meinem Leben mache ist meine Sache. Ich weiß wie man Rohopium bearbeitet, Ephedrin und Mutterkorn. Und wenn ich etwas nicht weiß, bringe ich es mir bei ...für mich und sonst niemanden. Das ist m.M.n. mein gottgegebenes Recht und keine Petition, kein Büttel und kein Staat haben es mir zuzuweisen. So sehe ich es und auch wenn es jemand genauso sieht wie ich, ich kann ihn trotzdem nicht leiden. Ich will auch nicht mit Kiffern rumhängen oder kämpfen ... oder mit denen auf einem Blatt stehen.
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  5. #15
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    Zitat Zitat von CrispyBit Beitrag anzeigen
    Seit März diesen Jahres wurde der Drogenbefürwortungs Lobby ein schwerer Schlag versetzt worden und weitere werden folgen.

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    Die haben für die Legalisierung gekämpft und sind den Kampf am verlieren. Dank dem neuen Gesetz landen jetzt auch Tomaten und Chilli Anbauer auf der Fahndungsliste. Was dazu führen wird, dass die Polizei noch mehr Zeit damit vergeuden darf und sich lieber auf die kleinen stürzen wird, anstatt seine Zeit mit den Großen zu vergeuden. 10 kleine Fische sind noch rentabler als ein Großer der entwischt ist. Dazu kommt noch das die Cannabis das einen hohen THC wert aufweist verbieten wollen und die Samen gleich mit. Das heißt dann wohl für den Kunden, dass in Zukunft die Qualität abnehmen wird und die Preise steigen werden. Damit können die großen etwas ruhiger arbeiten und die kleinen werden noch stärker ins Rampenlicht rücken. Dazu kann die Polizei noch damit Punkten mehr Kriminelle gefasst zu haben. Die Politik, die Polizei und die Schwarzhändler gewinnen. Bloß der Kunde steht am Ende schlechter da als vorher. Aber der hat sich nicht zu beschweren, er hat gekämpft und verloren, er sollte nicht am Ende als der schlechte Verlierer dastehen.
    Das halte ich sogar als Befürworter einer Legalisierng für durchaus vernünftig. Was das Zeug in jugendlichen Köpfen anrichtet ist nicht mehr lustig. Ich hab in den Achtzigern mit der Kifferei (in Maßen) angefangen. Damals gabs nur Haschisch. Gras gab es so gut wie gar nicht auf dem Markt. Selbst sehr gutes Hasch hatte damals im Vergleich zu den heutigen hochgezüchteten Sorten nur moderate und damit natürliche THC-Werte und einen ausgleichenden guten CBD-Wert. Eine angenehm entspannenden, inspirierende Angelegenheit. Als ich das erste Mal anfang der Neunziger mal so Hollandgras geraucht habe war das eine sehr unangenehme Erfahrung. Viel zu stark. Zu unausgeglichen.
    Und das war damals nur einfaches "Skunk". Das steigt zu sehr zu Kopfe. Richtig starkes Gras sollte medizinischen Zwecken vorbehalten sein wo es Sinn macht. Ich habe chronische Schmerzen. Da sind etwa Sorten mit sehr hohen THC-Gehalt sogar kontraproduktiv. Ideal sind da neue Züchtungen die ein THC-CBD Verhältnis von 6% zu 6% haben, durch den Antagonisten CBD halten sich die psychoaktiven Nebenwirkungen in deutlichen Grenzen und der entspannenden, schmerzhemmende Faktor tritt in den Vordergrund.
    Was ich so an Auswirkungen von sehr starkem Gras mit hohem THC-Gehalt auf Jugendliche sehe, das ist kein Spaß mehr. Sicher hat auch Maßlosigkeit da einen Anteil dran, aber das Zeug ist definitiv zu krass. THC-Gehalte von über 20% bei runtergezüchtetem CBD-Gehalt von unter 1% sind einfach wieder die Natur, künstlich hochgezüchtet und damit nicht mehr gesund. Und der Markt ist überschwemmt mit diesem Knüppelgras. Irgendwo verwischt sich hier die Trennlinie "weiche Drogen - harte Drogen".

    Gutes, auf traditionellen Sorten beruhendes Haschisch ist eine weiche Droge, entspannend, inspirierend und in Maßen nicht schädlich. Das heutige Turbogras ist alles andere als entspannende, das High ist zu aufgepeitscht, ungewünschte Gefühle bis hin zur Paranoia und Aggression weckend, macht den Kopf kaputt, kein Ausgleich der psychotropen Wirkung mehr durch CBD, so das hier starken Entwicklungsverzögerung, Verblödung und geistigen Krankheiten bei Dauerkonsumenten Tür und Tor geöffnet sind.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  6. #16
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    Zitat Zitat von CrispyBit Beitrag anzeigen
    Drogen werden Illegal bleiben um die Preise hoch zu halten und Interessen zu schützen. Seit wann interessiert es die EU was das Volk will? Und wenn es die EU wollen würde, was würde es die USA interessieren was die EU will?

    Gary Webb war einer der Leute die den Drogenhandel der CIA aufdeckten und paar Jahre danach, bevor er seine Dokumentation fertigstellen konnte, wurde er mit 2 Kugeln im Kopf gefunden und das gilt heute noch als Selbstmord. Die CIA hat keine Gelder bewilligt bekommen um die aufständischen zu finanzieren, also haben die Drogen ins eigene Land geschmuggelt um die Kosten zu decken. Warum sollte es heute anders sein?

    Cannabis könnte eventuell Legalisiert werden, aber das wird nichts ändern. Denn das Zeug kostet bei gleicher Qualität 5 mal soviel in der Apotheke wie auf der Straße. In Holland kaufen, in den Coffeeshops, ja auch hauptsächlich Touristen, die einheimischen holen es sich von bekannten die es auch auf der Straße verkaufen, weil es billiger und Flexibler ist. Coffeshops verkauft manchmal gestreckte Ware die zu Gesundheitlichen Problemen führen kann. Meistens ist es nur ein einfacher Hautausschlag. Qualitätskontrollen gibt es nicht. Ein Alkoholiker geht ja auch nicht in den Aldi, wenn er selbst gebrannten für die Hälfte bekommen kann. Das andere Problem ist, dass unsere Politiker Hoffnung verkaufen. Was ist aus dem Coffeeshop in Berlin geworden? Und aus den anderen Plänen? In Holland planen die schon ein Samenverbot. Auch dort ist das Kiffen nicht Legal, es wird toleriert. Anbauer werden dort härter verfolgt als überall anders auf der Welt. Die Helikopter mit Wärmebild Kameras fliegen dort Tag und Nacht. Die Suchen zwar große Anbauer, aber im Netz landen auch kleinere. Anbauer dort können nicht nur die Haus verlieren, sondern auch das Recht verlieren, eine Wohnung zu beziehen.

    Außerdem sagen die nicht was die für Cannabis verkaufen wollen. Monsanto hat ein Paten auf einige Sorten und wir beziehen Produkte von denen, dass wird dann auch keine Ausnahme sein. Wir sehen was die Industrie mit Tabak anstellt und wie Giftig das zeug ist. Kennt jemand einen Tabakladen der selbst angebautes Tabak verkauft damit der Kunde glücklich ist? Kennt jemand irgendeinen Laden dessen Verkäufer das Glück der Kunden interessiert?

    Die Legalität wird keine Vorteile bringen, ebenfalls nicht für den Kunden. Alkohol ist Legal, selbst gebrannter nicht. Welcher Raucher baut sich den Tabak selber an oder wäre bereit den Aufpreis und die Zeit zu investieren?

    Die Legalisierung hat dann noch einen Nebeneffekt, den man in Holland festgestellt hat. Die Kriminalität wird ansteigen das ein gewaltige anfrage entsteht die es zu befriedigen gilt. Aufgrund von mangelnder Kontrollen müssen illegale Anbauer das Zeug nicht mehr nur auf der Straße verteilen. Die können es gleich an die Coffeeshops abliefern und an den Straßen verkäufer, die Coffeeshops müssen auf diese Ware keine Steuern zahlen und das Zeug ist dann billiger als das vom Staat und es wird dann zu den vorgeschriebenen Preisen verkauft. Der Coffeeshop bekommt sein Geld, der Schwarzhändler bekommt sein Geld, der Staat bekommt einen kleinen teil des Geldes, weil es sich mit dem illegalen Zeug deutlich besser verdient. Und der Dumme Kunde ist und bleibt nur der Dumme Kunde. Es wird guten Gewissens zum Coeffeeshop gehen, weil er Naiv ist und sich am Ende Fragen wird, warum es genauso schmeckt wie das Zeug von dem Typen um die Ecke der es billiger anbietet.

    Es heißt das man die anfrage in Holland schon nicht mehr decken kann, dass man in Deutschland das Zeug produziert und es nach Holland schmuggelt. Von einem Experiment kann auch nicht mehr sprechen. In den USA und in Holland kann man sehen wie sich das Entwickelt. Der Staat wir keine Kontrolle über den Verkauf haben, einen kleinen Teil vielleicht, aber der Große Teil wird von der Gier kontrolliert, die Gier nach mehr Kapital.

    Ehrlich gesagt wäre ich doch daran interessiert wie sich die Legalisierung oder Tolerierung entwickelt. Dann werden in Zukunft schlecht isolierte Dächer und Leute die eine zu hohe Stromrechnung haben eine Überraschung erleben. Die MPU wir Kasse machen, haufenweise Busgelder werden in die Kasse gespült und es werden mehr Fahrradfahrer zu sehen sein. Wenn durch die Legalisierung die Leute weniger Aggressiv werden und weniger dämlich wie die es im Moment sind, dann sollen die von mir aus Tianeptin zum drücken für alle freigeben.
    Is ja auch n geiler Suizid ... der hat sich halt zweimal in den Kopf geschossen. Is ja wie mit der magischen Kugel bei Kennedy.
    Air America fliegt heut unter anderem Namen direkt für die Staaten.
    Geändert von Affenpriester (11.10.2015 um 13:25 Uhr)
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  7. #17
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    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Irgendwo verwischt sich hier die Trennlinie "weiche Drogen - harte Drogen".
    Da bin ich ganz deiner Meinung.

    Mit dem Fortschritt können wir heute aus jeder weichen Droge eine Harte machen. Habe mal vor einer weile etwas auf geschnappt was ich kaum glauben konnte. Man nennt es Butan Extraktion. Cannabis Synthetisieren. Mittels Butangas, Kaffeefilter und Abflussrohren. Als man mir davon erzählte, hieß es es gehe nicht um die Starke Wirkung, nein, es gehe alleine um die Gesundheit, weil es viel sauberer sei als alles andere. Anscheinend gewinnen Synthetische Verfahren bei Drogen immer mehr an Bedeutung. Wenn die Wirkung nachlässt, dann muss man es eben Konzentrieren. Ich bin sicher irgendwann finden die eine Methode Cannabis auch Spritzen zu können. Opium machte da die gleiche Entwicklung durch.

    Aus Antidepressiva machen Junkies Drogen die Heroin in den Schatten stellen. Kann man Legal kaufen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Und Sucht kann einen Willen unglaublich stärken. Aber das zu verhindern ist nicht möglich, weil man es nicht ermöglichen will. Nehmen wir mal Reactine. Das ist ein Musterbeispiel das es Ärzten, Apotheken und der Pharmaindustrie rein ums Geschäft geht. Wenn die Großen es so machen, warum sollten die kleinen dann er anders machen? Uns wird eingetrichtert das Synthetische Sachen etwas gutes seien. Chemie verseuchte Nahrung, Chemie verseuchte Getränke und alles BIO und damit gesund. Warum sollte es bei Drogen anders sein? Die Leute wollen Synthetische Drogen die gesund sind, dann werden die sie auch bekommen. Man kann ja schließlich alles nachvollziehbar erklären. Und da wir Millionen Synthetische Produkte haben die selbstverständlich sind, können wir sogar Beispiele nennen um glaubhafter zu wirken.
    Der Krieg ist der Vater aller Dinge

  8. #18
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    Zitat Zitat von CrispyBit Beitrag anzeigen
    Da bin ich ganz deiner Meinung.

    Mit dem Fortschritt können wir heute aus jeder weichen Droge eine Harte machen. Habe mal vor einer weile etwas auf geschnappt was ich kaum glauben konnte. Man nennt es Butan Extraktion. Cannabis Synthetisieren. Mittels Butangas, Kaffeefilter und Abflussrohren. Als man mir davon erzählte, hieß es es gehe nicht um die Starke Wirkung, nein, es gehe alleine um die Gesundheit, weil es viel sauberer sei als alles andere. Anscheinend gewinnen Synthetische Verfahren bei Drogen immer mehr an Bedeutung. Wenn die Wirkung nachlässt, dann muss man es eben Konzentrieren. Ich bin sicher irgendwann finden die eine Methode Cannabis auch Spritzen zu können. Opium machte da die gleiche Entwicklung durch.

    Aus Antidepressiva machen Junkies Drogen die Heroin in den Schatten stellen. Kann man Legal kaufen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Und Sucht kann einen Willen unglaublich stärken. Aber das zu verhindern ist nicht möglich, weil man es nicht ermöglichen will. Nehmen wir mal Reactine. Das ist ein Musterbeispiel das es Ärzten, Apotheken und der Pharmaindustrie rein ums Geschäft geht. Wenn die Großen es so machen, warum sollten die kleinen dann er anders machen? Uns wird eingetrichtert das Synthetische Sachen etwas gutes seien. Chemie verseuchte Nahrung, Chemie verseuchte Getränke und alles BIO und damit gesund. Warum sollte es bei Drogen anders sein? Die Leute wollen Synthetische Drogen die gesund sind, dann werden die sie auch bekommen. Man kann ja schließlich alles nachvollziehbar erklären. Und da wir Millionen Synthetische Produkte haben die selbstverständlich sind, können wir sogar Beispiele nennen um glaubhafter zu wirken.


    Irgendwann gibts dann "Soma". Für die Alphas, Betas, Gammas und Deltas......schöne neue Welt.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  9. #19
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    Zitat Zitat von CrispyBit Beitrag anzeigen
    Da bin ich ganz deiner Meinung.

    Mit dem Fortschritt können wir heute aus jeder weichen Droge eine Harte machen. Habe mal vor einer weile etwas auf geschnappt was ich kaum glauben konnte. Man nennt es Butan Extraktion. Cannabis Synthetisieren. Mittels Butangas, Kaffeefilter und Abflussrohren. Als man mir davon erzählte, hieß es es gehe nicht um die Starke Wirkung, nein, es gehe alleine um die Gesundheit, weil es viel sauberer sei als alles andere. Anscheinend gewinnen Synthetische Verfahren bei Drogen immer mehr an Bedeutung. Wenn die Wirkung nachlässt, dann muss man es eben Konzentrieren. Ich bin sicher irgendwann finden die eine Methode Cannabis auch Spritzen zu können. Opium machte da die gleiche Entwicklung durch.

    Aus Antidepressiva machen Junkies Drogen die Heroin in den Schatten stellen. Kann man Legal kaufen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Und Sucht kann einen Willen unglaublich stärken. Aber das zu verhindern ist nicht möglich, weil man es nicht ermöglichen will. Nehmen wir mal Reactine. Das ist ein Musterbeispiel das es Ärzten, Apotheken und der Pharmaindustrie rein ums Geschäft geht. Wenn die Großen es so machen, warum sollten die kleinen dann er anders machen? Uns wird eingetrichtert das Synthetische Sachen etwas gutes seien. Chemie verseuchte Nahrung, Chemie verseuchte Getränke und alles BIO und damit gesund. Warum sollte es bei Drogen anders sein? Die Leute wollen Synthetische Drogen die gesund sind, dann werden die sie auch bekommen. Man kann ja schließlich alles nachvollziehbar erklären. Und da wir Millionen Synthetische Produkte haben die selbstverständlich sind, können wir sogar Beispiele nennen um glaubhafter zu wirken.


    Ne, Buthan-Extraktion synthetisiert gar nix. Iss ähnlich wie Haschöl machen, nur wesentlich flotter (und gefährlicher -- wuff!).
    Dabei wird nur der Wirkstoffkomplex aus dem Blütenmaterial extrahiert. Ist im Prinzip wie jeder ölige Kräuterauszug. Wenn du irgendein Kraut in Alkohol einlegst das einen alk. löslichen Wirkstoff besitzt und dann den Alkohol abdampfst, bleibt eben der extrahierte Wirkstoff zurück. Buthangas erledigt das wie gesagt nur schneller. Kostet in A-Dam etwa 50€/G. Bei vorsichtiger Dosierung gut, zuviel, dann kommt der Knüppel, aber wie. Nix für mich. Aber wenn man sein Gras in Alkohol einlegt, vorher decarboxiliert (also eine Zeit auf 120° erhitzt zur chem. Wirkstoffumwandlung), und das Gras einen ausgewogenen Wirkstoffgehalt hat, dann hat man hinterher Cannabisextrakt, so wie aus der Apotheke zu Urgroßvaters Zeiten. Gut dosierbar in Tropfen, angenehm von der entspannenden und schmerzstillenden Wirkung. Ist im Prinzip wie gesagt nix anderes, nur das hier das Lösungsmittel nicht abgedampft, sondern mit konsumiert wird.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  10. #20
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    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Ne, Buthan-Extraktion synthetisiert gar nix. Iss ähnlich wie Haschöl machen, nur wesentlich flotter (und gefährlicher -- wuff!).
    Dabei wird nur der Wirkstoffkomplex aus dem Blütenmaterial extrahiert. Ist im Prinzip wie jeder ölige Kräuterauszug. Wenn du irgendein Kraut in Alkohol einlegst das einen alk. löslichen Wirkstoff besitzt und dann den Alkohol abdampfst, bleibt eben der extrahierte Wirkstoff zurück. Buthangas erledigt das wie gesagt nur schneller. Kostet in A-Dam etwa 50€/G. Bei vorsichtiger Dosierung gut, zuviel, dann kommt der Knüppel, aber wie. Nix für mich. Aber wenn man sein Gras in Alkohol einlegt, vorher decarboxifiziert (also eine Zeit auf 120° erhitzt zur chem. Wirkstoffumwandlung), und das Gras einen ausgewogenen Wirkstoffgehalt hat, dann hat man hinterher Cannabisextrakt, so wie aus der Apotheke zu Urgroßvaters Zeiten. Gut dosierbar in Tropfen, angenehm von der entspannenden und schmerzstillenden Wirkung. Ist im Prinzip wie gesagt nix anderes, nur das hier das Lösungsmittel nicht abgedampft, sondern mit konsumiert wird.
    Ach, mit etwas Iod-Phosphorsäure das Sauerstoffmolekül vom Ephedrin abspalten und du hast eine der potentesten Drogen, die du nur haben kannst.
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