Die Treberhilfe, eine gemeinnützige Organisation, die sich mit 280 Mitarbeitern um die Ärmsten der Armen kümmert, und zur Hälfte ihrem Chef Harald Ehlert gehört, scheint im Geld zu schwimmen.
Chef Ehlert leistet sich als Dienstwagen einen Maserati mit Fahrer, Neupreis 120.000 EUR. Privat ist der bescheidener, da tut es schon ein Jaguar.
Einen Widerspruch sieht Ehlert nicht.
" Es sei an der Zeit darauf aufmerksam zu machen, dass die Sozialwirtschaft eine unternehmerische Tätigkeit sei " - begründet er seinen Luxus, der im krassen Widerspruch zum Zweck der Treberhilfe steht.
Einmal mehr zeigt sich, dass sich der Bereich Soziales zu einem rentablen Geschäftszweig entwickelt hat, in dem Steuergelder zweckwidrig versickern.
Armut kann auch reich machen, wie man sieht.
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