Klinke mich mal ein, wollte aber zum Eingangsthema etwas sagen.
Die Doppel-Staatsbürgerschaft, die Befreiung vom Wehr- und Ersatzdienst, viele Privilegien der Juden in der BRD stellen sie als abgehoben und fast außerhalb des übrigen Staatsvolkes (von Nation kann ja kaum noch eine Rede sein) dar.
Im nächsten Augenblick aber polemisieren Juden in der Politik, daß sie nicht als "ganz normale Bürger", - sondern für viele Menschen als nicht wirklich zum Deutschen Volk gehörend betrachtet würden. Irgendwie schizophren, oder ??
Zum näheren Verständnis, was mich betrifft :
Ich akzeptiere ALLE Kulturen und Völker, und versuche (soweit es die Juden selber zulassen durch ihre politischen Formationen....) immer den Menschen in der individuellen Begegnung als solchen zu sehen.
Nicht das Individuum schürt in der Regel Aversionen, Überlegenheitsgefühle, Haß und Krieg, sondern Ideologien und Machtblöcke sind hierfür verantwortlich.