"Free your mind - and your ass will follow"
(George Clinton, 1970)
Dann aber bitte auch eine öffentlich einsehbare Datenbank, wer wieviel Geld vom Staat bekommt... :rolleyes:
Widerspricht diese Schnappsidee mit der Steuerzahlerdatenbank nicht den Persönlichkeitsrechten des Bürgers? Ich fühle mich durch solche Ideen schon mehr "veröffentlicht" als ich möchte. Sogar auf Facebook kann ich noch festlegen wieviel Leute, die ich nicht kenne mein Profil sehen können...
Gerecht, menschlich und sozial - geht nur INTERNATIONAL!
Mitglied der Linksfraktion
In der "Wirtschaftskrise" haben sich Banken und Unternehmer fettgefressen und wir mußten auf Lohn verzichten! Arbeiter, wir müssen uns das wiederholen! Zeit für ordentliche Lohnerhöhungen -> http://www.dgb.de/
http://www.youtube.com/watch?v=q7z_tHltDTM
Das ganze ist nur negativ, der Nachbar könnte auch einfach fragen wieviel Netto man hat, aber sich heutzutage mit Menschen persönlich zu unterhalten ist ja schon pfui teufel, da will man lieber heimlich im Internet spionieren.
Stell dir vor du kaufst dir ein neues Auto, welches dein Gehalt laut Meinung deines Nachbarn nicht rechtfertigt, dieser ruft dann die Polizei, weil er der Meinung ist, das du wegen dieses teueren Autos zwangsläufig Steuerhinterziehung begangen haben musst um dir Dieses zu leisten. Schon hat man die Polizei im Haus.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
- ElsterLohn II - 2010 kommt die elektronische Lohnsteuerkarte - was ändert sich für Arbeitnehmer?
Ab 2012 werden die Daten komplett elektronisch übermittelt
[Links nur für registrierte Nutzer]Lohnsteuerkarte
Wird für 2010 zum letzten mal auf Papier ausgegeben: die Lohnsteuerkarte. Ab 2012 läuft dann alles digital.
Sie kommt mit der Post und wird schnellst möglich beim Vorgesetzten abgegeben - die Lohnsteuerkarte. Eine alljährliche Prozedur die jeder Arbeitnehmer kennt. Doch die gelbe Karte für 2010 ist die letzte in Papierform. Aber warum wird das A5-große Stück Bürokratie jetzt digital? Und was bedeutet das für die Verbraucher? konsumo.de fasst die Deatials zur Neuerung zusammen.
Die Lohnsteuerkarte ist wie eine Brücke zwischen dem Arbeitgeber und dem Finanzamt. Durch sie weiß der Chef an welches Finanzamt er die Steuern abführen muss und was er sonst noch so steuerlich über seinen Mitarbeiter wissen sollte. Da auf beiden Seiten inzwischen die meisten Arbeiten am Computer über elektronische Datenbanken erledigt werden, entspricht die Lohnsteuerkarte in ihrer jetzigen Form nicht mehr dem technischen Zeitgeist.
Die Behörde muss die Daten aus ihrem System auf die Karte drucken, der Arbeitgeber muss sie wieder ablesen und per Hand in seine digitale Verwaltung einpflegen. Schneller und einfacher wäre es, alles gleich elektronisch zu übertragen - von der Finanzbehörde direkt zur Personalabteilung.
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