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Ist es nicht auffällig, das permanent betont wird, die Shoa sei Bestandteil deutscher, unserer, deiner Identität? Wenn sie nur ein Teil ist, was macht dann die restliche Identität aus? Das wird komischerweise nie benannt. Es scheint fast so, als sei dieser Völkermord, zusammengenommen noch vielleicht mit den 60 Jahren Geschichte dieses Vasallen-Staates, die einzige Identität. Wenn sie denn nur ein Teil ist, warum benennt Herr Schröder dann nicht andere Identitäten? Kein Bezug zu Preussen, zum Hl. Römischen Reich Deutscher Nation, zu den Befreiungskriegen, Bismarck irgendetwas? Bei der Dresden-Gedenkfeier nichtmal erscheinen, aber wenn der ZdJ ruft, kann Schrödi keine Sekunde zögern.
Und immer natürlich der Hinweis auf die pösen rechtsextremistischen Parteien, Herr Spiegel palavert auch wie immer irgendwas von der Mitte der Gesellschaft und einem Erstarken des Rechtsextremismus. Wie oft hat dieser germanophobe Zappelphillip uns eigentlich schon darauf hingewiesen, dass alle Deutsche potentielle und unbelehrbare Antisemiten sind? Wie oft? Immer die gleichen Worthülsen, immer das gleiche Geblubber, die gleichen Phrasen, ich kann es nicht mehr hören und ertragen und speziell der 2. Link ist wohl eine Warnung, was uns die nächsten 60. Jahre erwartet. Immer. Bis in alle Ewigkeit diese Selbstberieselung- und Inszenierung untauglicher Politversager, die ewig gleichen Schamreden, das nie aufhörene Warten auf eine Regierung, die endgültig einmal ausbricht aus der lachhaften Scham- und Sühnetradition dieser Canossa-Republik. Die Staatsdoktrin ist weiterhin: Eigene Opfer totschweigen oder leugnen, dafür wird bis in alle Ewigkeit ein hemmungsloser Nationalmasochismus fröhnen.