Greifswalder Studenten lehnen Umbenennung von Ernst-Moritz-Arndt-Universität ab!

[Sprecher]

Die linken Hetzer kotzen ganz schön, waren sie doch wohl sicher daß eine Mehrheit der Studenten ihre Bilderstürmerei gutheißen würde.
Die "Zeit" entblödet sich nicht mal den
1860 gestorbenen Ernst Moritz Arndt als "Nazi" zu titulieren

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[Felix Krull]

Knappe Entscheidung: Die studentische Initiative gegen den Nazi-Namen der Uni Greifswald konnte sich in der Urabstimmung nicht durchsetzen.

Aber die "Zeit" hält sich ja auch geistesgestörte Redakteure wie den Rentner- Zertreter Jens Jessen.

[Kreuzritter2685]

Die Zeit ist eh so ein 68er Gutmenschenschmierblatt. Nicht mal in der DDR Zeit hat das jemanden gestört! Abgesehen davon das Arndt mehr als 20 Jahre vor Adolf Schickelhubers Geburt gestorben ist und damit wohl schlecht ein "Nazi" gewesen war.

[Deutschmann]

Klar dass das Thema nicht gegessen ist bis das Ergebnis passt.

... Das knappe Ergebnis, das nach der Auszählung am Freitagnachmittag verkündet wurde, zeigt, wie groß in Greifswald das Unbehagen an dem Namen Arndt inzwischen ist. Vor allem nach der massiven Kritik, die von Wissenschaftlern in zahlreichen Diskussionen und Expertenrunden bisher schon an der Namensgebung
geäußert wurde, darf man sicher sein, dass die Debatte munter weitergeht.

Jetzt ist der Senat am Zug, denn sich so wegzuducken wie bisher – das geht nicht mehr.

[Sprecher]

Klar dass das Thema nicht gegessen ist bis das Ergebnis passt.

[I]... Das knappe Ergebnis, das nach der Auszählung am Freitagnachmittag verkündet wurde, zeigt, wie groß in Greifswald das Unbehagen an dem Namen Arndt inzwischen ist.

Tja Linke und Logik.
Die Beteiligung lag bei 23% und von diesen haben 43% für ein Umbenennung gestimmt.
Bezogen auf alle Studierenden in Greifswald bedeutet das daß gerademal 9,9% für eine Umbennenung der Uni sind. Soviel zum "knappen Ergebnis".

[Felix Krull]

Jetzt ist der Senat am Zug, denn sich so wegzuducken wie bisher – das geht nicht mehr.[/I]

Da geht keine "Debatte" weiter, da wird zur politischen Treibjagd, Inquisition und Gesinnungsschnüffelei übergegangen.

[bernhard44]

Da geht keine "Debatte" weiter, da wird zur politischen Treibjagd, Inquisition und Gesinnungsschnüffelei übergegangen.

etwa so:

Ernst-Moritz-Arndt auf Tauchstation: Büste in der Wupper versenkt

Am 12. Januar 1995 wird auf Schloss Burg in Solingen in einer Feierstunde eine Ernst-Moritz-Arndt-Büste enthüllt. In der Gedenkstätte des deutschen Ostens singt der Ostpreußische Singkreis Remscheid das "Pommernlied". Der Landtagsabgeordnete Rüdiger Goldmann gedenkt in seiner Rede der 17 Millionen Vertriebenen. Für die Veranstalter ist Arndt ein "großer Patriot". Zur gleichen Zeit enthüllen draußen drei Jugendliche ein Transparent mit einem Zitat Arndts: "Man sollte die Einfuhr der Juden mit ihrem Schmutz und ihrer Pest verbieten." Die Mitglieder der Grünen Jugend werden von einem Polizisten abgeführt. Das Plakat wird zerrissen.

Wenige Monate später, am 28. Mai 1995 - dem zweiten Jahrestag des Solinger Brandanschlags - dringen Unbekannte in die Gedenkstätte ein und stehlen die rund 10.000 Mark teure Büste. Zu der Tat bekennt sich eine "Aktionsfront Ernst-Moritz kann nicht schwimmen". Sie gibt in einem Brief an das Solinger Tageblatt zu, die Büste "gemopst" und in den "weitläufigen Fluten der Wupper versenkt" zu haben. Die Büstendiebe begründen ihre Aktion mit mit den "nationalchauvinistischen und fremdenfeindlichen" Ideologien Arndts. Die Grüne Jugend distanziert sich von dem Diebstahl und fordert die "politische Auseinandersetzung". Der Bund der Vertriebenen reagiert empört und fühlt sich an die Bücherverbrennung von 1933 erinnert. BdV-Landesgeschäftsführer Schumacher hält die Täter für "verblödet". Die antisemitischen und rassistischen Äußerungen Arndts müssten "aus der Zeit heraus" verstanden werden. Er sei im Kern ein Liberaler gewesen.

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[bernhard44]

"Nazi"-Geld in der "DDR"!


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das ich die mal loben müsste........ was sind das nur für Zeiten!

[Sauerländer]

Zur Feier des Tages:
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[Kenshin-Himura]

Die linken Hetzer kotzen ganz schön, waren sie doch wohl sicher daß eine Mehrheit der Studenten ihre Bilderstürmerei gutheißen würde.
Die "Zeit" entblödet sich nicht mal den
1860 gestorbenen Ernst Moritz Arndt als "Nazi" zu titulieren

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Die Qualitätsmedien mal wieder. Hoffentlich bleibt es bei dem Entscheid und wird nicht tatsächlich noch durch die partei-medial-gewerkschaftlich-kirchliche BRD-Mafia wieder gekippt. Immerhin macht dies ja in all dem Elend mal ein bisschen Hoffnung, dass es möglicherweise doch noch ein paar Studenten gibt, die wenigstens noch nicht vollkommen verblödet sind und wenigstens noch ein bisschen selbst denken können. Wobei es natürlich trotz vergleichsweise hoher Wahlbeteiligung von 23% dennoch erbärmlich ist, dass so wenige dort hingehen.