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Thema: Neue Erkenntnisse über Ursachen von Depressionen.

  1. #1
    Sommelier
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    Standard Neue Erkenntnisse über Ursachen von Depressionen.

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    Die Behandlung von Depressionen hat in den letzten Jahrzehnten bereits große Fortschritte gemacht, doch noch immer wissen Mediziner zu wenig darüber, wie Medikamente gegen diese Erkrankung genau wirken.

    Tierversuche mit Ratten erlauben eine neue Sicht auf den Mechanismus der Krankheit, denn mit den Nagern sind Experimente möglich, die sich an menschlichen Patienten nicht durchführen lassen.

    Das bislang akzeptierte Standardmodell zur Erklärung von Depressionen geht davon aus, dass ein Ungleichgewicht der Botenstoffe Serotonin, Noradrenalin und Dopamin die Störung verursacht.

    Wie die neuen Tierversuche belegen, ist eine veränderte Aktivität der genannten Botenstoffe, die aber nicht die Ursache einer Depression, sondern bloß ein weiteres Anzeichen der Krankheit sind. Offensichtlich spielen genetische Faktoren eine wichtige Rolle.

    Insbesondere kann Stress zwar eine Rolle bei der Entstehung von Depressionen spielen, aber er ist nicht der Auslöser.

    Mit ihren neuen Ergebnissen hat die Wissenschaftlerin Eva Redei aus Chicago die bislang gültigen Grundannahmen über die Ursachen von Depressionen nun infrage gestellt.

    Ob die Erkenntnisse über Depressionen bei Ratten sich auch auf den Menschen übertragen lassen?

    Etwas Skepsis ist angezeigt.

  2. #2
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    Standard AW: Neue Erkenntnisse über Ursachen von Depressionen.

    Zitat Zitat von Ganz_unten Beitrag anzeigen
    [


    Ob die Erkenntnisse über Depressionen bei Ratten sich auch auf den Menschen übertragen lassen?

    Etwas Skepsis ist angezeigt.
    Hmmm..solange die Ratten depressiv sind , ist doch alles roger ...oder ?

    Meinst du nicht auch ?

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Neue Erkenntnisse über Ursachen von Depressionen.

    Zitat Zitat von Ganz_unten Beitrag anzeigen
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    Die Behandlung von Depressionen hat in den letzten Jahrzehnten bereits große Fortschritte gemacht, doch noch immer wissen Mediziner zu wenig darüber, wie Medikamente gegen diese Erkrankung genau wirken.

    Tierversuche mit Ratten erlauben eine neue Sicht auf den Mechanismus der Krankheit, denn mit den Nagern sind Experimente möglich, die sich an menschlichen Patienten nicht durchführen lassen.

    Das bislang akzeptierte Standardmodell zur Erklärung von Depressionen geht davon aus, dass ein Ungleichgewicht der Botenstoffe Serotonin, Noradrenalin und Dopamin die Störung verursacht.

    Wie die neuen Tierversuche belegen, ist eine veränderte Aktivität der genannten Botenstoffe, die aber nicht die Ursache einer Depression, sondern bloß ein weiteres Anzeichen der Krankheit sind. Offensichtlich spielen genetische Faktoren eine wichtige Rolle.

    Insbesondere kann Stress zwar eine Rolle bei der Entstehung von Depressionen spielen, aber er ist nicht der Auslöser.

    Mit ihren neuen Ergebnissen hat die Wissenschaftlerin Eva Redei aus Chicago die bislang gültigen Grundannahmen über die Ursachen von Depressionen nun infrage gestellt.

    Ob die Erkenntnisse über Depressionen bei Ratten sich auch auf den Menschen übertragen lassen?

    Etwas Skepsis ist angezeigt.
    Mein Gott, was sind das nur für Deppen von Wissenschaftlern.

    Alle Krankheiten haben eine genetische Komponente und eine Komponente, die auf Umwelteinflüsse beruht.

    Ob das nun Krebs ist oder eine psychische Erkrankung, ist dabei irrelevant.

    Es gibt Menschen, die trotz schwersten Schicksals nicht an einer Depression erkranken und dann gibt es Menschen , die nahezu frei von belastenden Umwelteinflüssen leben und trotzdem schwer depressiv sind.

  4. #4
    mosert Benutzerbild von Moser
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    Standard AW: Neue Erkenntnisse über Ursachen von Depressionen.

    Zitat Zitat von RDX Beitrag anzeigen
    Mein Gott, was sind das nur für Deppen von Wissenschaftlern.

    Alle Krankheiten haben eine genetische Komponente und eine Komponente, die auf Umwelteinflüsse beruht.

    Ob das nun Krebs ist oder eine psychische Erkrankung, ist dabei irrelevant.

    Es gibt Menschen, die trotz schwersten Schicksals nicht an einer Depression erkranken und dann gibt es Menschen , die nahezu frei von belastenden Umwelteinflüssen leben und trotzdem schwer depressiv sind.
    Das ist zweifelsohne richtig!
    Doch man sollte das natürlich weitergehend und differenziert erforschen!

  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: Neue Erkenntnisse über Ursachen von Depressionen.

    Affenschieberunwesen fördert depressive Veranlagungen zutage.
    Der Umgang mit derart "Arbeitsplatz"Gestörten wirkt zudem ansteckend, verkrüppelt Nachwuchs zu Bonsais von "denen da oben".
    Solches Denken ist wahnhaft depressiv.
    Etliche Krebsarten mögen strahleninduziert sein, was daher sicher massivst vertuscht wird.
    Die Nähe zu AKW, derartige Krebsatlanten, das alles wird unter den Teppich gekehrt - ebenso, wie die Eink./Verm.-VerteilungsKurven.
    Stattdessen werden Klimamodelle errechnet.
    Angebl. ist die vorherrschende Windrichtung um Kernkraftwerke aus der regionalen BrustkrebsStatistik erkennbar.
    Wobei es wohl um Zeitverzögerungen von etlichen Jahrzehnten geht, wozu also die Expositionsdauer und die Mobilität mit hineinzurechnen wäre, was mit Sicherheit unterbunden ist.
    Geändert von politisch Verfolgter (15.01.2010 um 10:54 Uhr)
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  6. #6
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: Neue Erkenntnisse über Ursachen von Depressionen.


  7. #7
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Neue Erkenntnisse über Ursachen von Depressionen.

    Zitat Zitat von RDX Beitrag anzeigen
    Mein Gott, was sind das nur für Deppen von Wissenschaftlern.

    Alle Krankheiten haben eine genetische Komponente und eine Komponente, die auf Umwelteinflüsse beruht.

    Ob das nun Krebs ist oder eine psychische Erkrankung, ist dabei irrelevant.

    Es gibt Menschen, die trotz schwersten Schicksals nicht an einer Depression erkranken und dann gibt es Menschen , die nahezu frei von belastenden Umwelteinflüssen leben und trotzdem schwer depressiv sind.
    Auch die Reaktion auf Umwelteinflüsse ist genetisch bestimmt.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Neue Erkenntnisse über Ursachen von Depressionen.

    Wer weiß, viell. ist der Hang zur Animalisierung von Menschen Ausdruck depressiver Veranlagung.
    Auf jeden Fall ist mentale Leistungsadäquanz politisch nicht gewollt.
    Die Umwelt ist ja weitgehend künstlich hergestellt, hat also unsere SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade zu bezwecken.
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  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Neue Erkenntnisse über Ursachen von Depressionen.

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Auch die Reaktion auf Umwelteinflüsse ist genetisch bestimmt.
    Aber nicht die Umwelteinflüsse, du Westentaschenphilosoph.

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Neue Erkenntnisse über Ursachen von Depressionen.

    Zitat Zitat von Ganz_unten Beitrag anzeigen
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    Die Behandlung von Depressionen hat in den letzten Jahrzehnten bereits große Fortschritte gemacht, doch noch immer wissen Mediziner zu wenig darüber, wie Medikamente gegen diese Erkrankung genau wirken.

    Tierversuche mit Ratten erlauben eine neue Sicht auf den Mechanismus der Krankheit, denn mit den Nagern sind Experimente möglich, die sich an menschlichen Patienten nicht durchführen lassen.

    Das bislang akzeptierte Standardmodell zur Erklärung von Depressionen geht davon aus, dass ein Ungleichgewicht der Botenstoffe Serotonin, Noradrenalin und Dopamin die Störung verursacht.

    Wie die neuen Tierversuche belegen, ist eine veränderte Aktivität der genannten Botenstoffe, die aber nicht die Ursache einer Depression, sondern bloß ein weiteres Anzeichen der Krankheit sind. Offensichtlich spielen genetische Faktoren eine wichtige Rolle.

    Insbesondere kann Stress zwar eine Rolle bei der Entstehung von Depressionen spielen, aber er ist nicht der Auslöser.

    Mit ihren neuen Ergebnissen hat die Wissenschaftlerin Eva Redei aus Chicago die bislang gültigen Grundannahmen über die Ursachen von Depressionen nun infrage gestellt.

    Ob die Erkenntnisse über Depressionen bei Ratten sich auch auf den Menschen übertragen lassen?

    Etwas Skepsis ist angezeigt.
    hier wird ein punkt sträflichst ausser acht gelassen. die manipulation ganzer völker mittels gezielten bestrahlungen agressivmachender wellenlängen und frequenzen. keine ahnung, wir ich das anders benennen soll. hierzu die versuche mit HAARP, die nicht einfach so beiseite zu schieben sind.

    wer diese tatsachen - die nun mal möglich sind - einfach so missachtet, dem unterstelle ich, dass er genau für diese verbrecherbande arbeitet und mittels solchen, eigentlich belanglosen infos, die weltbevölkerung zu verarschen sucht.

    ich befüchte, dass 2012 - besagte datum - dazu benutzt wird, diese erforschten strahlungen massig auf die menschen loszulassen, um sie danach womöglich besser handhaben zu können.

    ihr begreift nicht, was sich hier für ein gewaltiges verbrechenspotential auftun wird. das ist der beginn der sogenannten neuen weltordnung mit manipulationen der massen durch diese neuen, verfeinerten errungenschaften. so meine meinung.

    man gestaltet die masse so, wie man sie benötigt. einige länder werden agressiv gestaltet, die anderen länder zur gleichen zeit desorientiert und willenlos gestaltet. all das ist machbar.

    und die meisten werden noch nicht einmal wissen, worum es sich hierbei dreht. leider. richard
    Geändert von Agano (15.01.2010 um 14:05 Uhr)

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