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Thema: "Israel muss jüdisch bleiben" - Gesetz soll Einbürgerung von Arabern erschweren

  1. #1
    Deutschnational Benutzerbild von Volk & Heimat
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    Standard "Israel muss jüdisch bleiben" - Gesetz soll Einbürgerung von Arabern erschweren

    "Israel muss jüdisch bleiben" - Gesetz soll Einbürgerung von Arabern erschweren

    Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon hat gefordert, dass Israel jüdisch bleiben muss. Deshalb wird nun ein Gesetz eingebracht, das es Palästinensern schwerer machen soll, die israelische Staatsbürgerschaft zu erhalten.

    Das Gesetz ist Teil eines Planes, die demographische Situation in Israel zu verbessern. Neue Schätzungen hatten ergeben, dass die arabisch-israelische Minderheit von derzeit 20 Prozent auf 40 Prozent im Jahre 2020 anwachsen würde.

    Die jüdische Mehrheit in Jerusalem schwindet ebenfalls. In 15 Jahren würden nur noch 60 Prozent der Einwohner der Stadt Juden sein. Bis zum Jahresanfang 2005 haben 192.136 palästinensische Familien die israelische Staatsbürgerschaft angenommen.

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    Israel betreibt nationaldemokratische Ausländerpolitik jener NPD, die der Führungsjude gerne verbieten möchte.

  2. #2
    W. Kovacs Benutzerbild von Rorschach
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    Wer ist denn der "Führungsjude"?

    Mit so einem Geschwätz zeigst du doch gleich, daß es dir um eine Diskussion zum Thema gar nicht geht....
    "Quis custodiet ipsos custodes?"

    "If our house be on fire, without inquiring whether it was fired from within or without, we must try to extinguish it." Thomas Jefferson

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terrorismus der Reichen." Sir Peter Ustinov

  3. #3
    Wegdenker Benutzerbild von Platon
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    Sicher ist eine klare Ausländerfeindlichkeit erkennbar, allerdings finde ich das in Israel nicht überraschend da ihr "freundlicher" Umgang mit Palästinänser bekannt ist.
    Allerdings kann man Israel nicht übelnehmen das sie versuchen ihre Identität zu wahren und sich nicht von Arabern überrennen zu lassen. Würden sie immer mehr Leute ins Land lassen würde es möglicherweise zu sozialen Konflikten kommen zwischen Juden und Palästinänser.
    Das die Palästinänser wiederum in Israel bessere Lebenschancen sehen als in einem Flüchtlingslager dürfte auch jedem klar sein.

  4. #4
    denkt fortschrittlich Benutzerbild von Nichtraucher
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    Ich kann Ariel Sharon vollkommen verstehen und unterstütze sein Vorhaben. Israel, das ist die Heimat des jüdischen Volkes und keine Bleibe für palästinensische Terroristen, deren Loyalität gegenüber dem Staate Israel "zu wünschen übrig lässt". Aufgrund dieser Illoyalität sind "israelische" Araber übrigens auch von der Wehrpflicht befreit. Trotzdem genießen sie alle demokratischen und rechtsstaatlichen Grundrechte Israels, die ihnen sonst kein arabischer Staat bieten kann. Der Dank dafür waren bis jetzt immer wieder Terroranschläge, bei denen immer nur Zivilisten ums Leben kamen, die keinem Palästinenser je etwas getan haben. Ich habe den Begriff "unschuldige Zivilisten" bewusst vermieden, sonst könnte der Eindruck entstehen, Politiker oder das Militär Israels wären in irgendeiner Weise schuldig, was sie definitiv nicht sind.

    Was ist jetzt die Lösung? Mein Vorschlag: Arabische Staaten müssen für Araber wieder attraktiver werden. Das heißt: Mehr Freiheit, Säkularisation, Marktwirtschaft, Demokratie usw. Demokratie muss nach Arabien gebracht werden, um den Islamfaschismus zu beseitigen. Und wer kann das am besten? Richtig, die beiden antifaschistischen Armeen US-Army und IDF.

  5. #5
    Freiheit für Ernst Zündel Benutzerbild von Prediger
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    großes Grinsen

    Ich kann Udo Voigt vollkommen verstehen und unterstütze sein Vorhaben. Deutschland, das ist die Heimat des deutschen Volkes und keine Bleibe für türkische Sozialhilfempfänger, deren Loyalität gegenüber dem Staate Deutschland "zu wünschen übrig lässt".
    ...
    :2faces:

    Gruß vom Prediger
    Der größte Feind der BRD ist die Wahrheit!

  6. #6
    denkt fortschrittlich Benutzerbild von Nichtraucher
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    Zitat Zitat von Prediger
    :2faces:

    Gruß vom Prediger
    Der Vergleich hinkt. Ariel Sharon ist Regierungschef eines Landes, Udo Voigt nur der Kopf einer Politsekte.

  7. #7
    Wegdenker Benutzerbild von Platon
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    Zitat Zitat von Nichtraucher
    Der Vergleich hinkt. Ariel Sharon ist Regierungschef eines Landes, Udo Voigt nur der Kopf einer Politsekte.
    Aber gleiches Thema, nur das zwischen Palästina und Israel ein anderes Klima herrscht als zwischen Deutschland und der Türkei.
    Auch braucht Deutschland die Türken als Arbeiter, da es bereits mehr als 5 Mio Menschen mit türkischer Abstammung in Deutschland gibt. :2faces: :2faces: :2faces:

  8. #8
    Patriotischer Kritiker
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    Der Vergleich hinkt. Ariel Sharon ist Regierungschef eines Landes, Udo Voigt nur der Kopf einer Politsekte.
    Und dennoch haben beide anscheinend ähnliche Vorstellungen 8o

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von treze
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    Ein Israelisch-Palistinänsischer Staat wäre erstrebenswert. Soll heissen, nicht zwei Staaten, sondern ein föreralistisch aufgebauter Staat.
    Dann gäbe es auch keine solche Diskussionen mehr.

    Dies wird wohl aber eine Utopie bleiben. Die Isrealischen Bürger wissen, dass sie so massiv an Einfluss einbüssen würden. Zudem herrscht kein sonderlich grosses Vertrauen zwischen den "Staaten"

  10. #10
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Zitat Zitat von Nichtraucher
    Der Vergleich hinkt. Ariel Sharon ist Regierungschef eines Landes, Udo Voigt nur der Kopf einer Politsekte.

    Und denoch haben beide desselbe für ihr Land bezüglich dessen nationaler "Reinheit" im Sinne.
    Siegen heißt Leben

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