Eswarist doch nicht alles schlecht - mal ein paar großartige Sängerinnen der Gegenwart:
Vivicia Genaux
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Emma Kirkby
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Christine Schäfer
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Eswarist doch nicht alles schlecht - mal ein paar großartige Sängerinnen der Gegenwart:
Vivicia Genaux
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Ich freue mich über jede(n), der (die) sich an kulturellen Diskussioen beteiligt. Du hast natürlich völlig recht. Man darf nicht mit dem Bezug auf die Vergangenheit die Gegenwart totschlagen. Als Beispiele für Künstler der Gegenwart, wo es viele wunderbare gibt.
Statt Händel Bach:
Als Ständchen für den deutschen Michel, Schlafe mein Liebster, pflege der Ruh. Bernarda Fink.
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Wie wäre es mit einem Schubert, gesungen von Werner Güra?
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Die hier ist einfach nur phänomenal, eine Geigerin, spielt die von Nathan Milstein komponierten Paganini-Variationen besser als Milstein selbst.
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Inzwischen kommen auch aus Deutschland sehr gute GeigerInnen:
Julia Fischer mit Brahms:
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Oder, neben Frank-Peter Zimmermann auch Nicolas Koeckert, Meditation aus Massenets Thais:
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Edita Gruberowa
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Eine meiner Lieblingsverwandten spielt hier:
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Leider fand ich bisher keine online verfügbaren Aufnahmen, mal sehen.
Ich denke aber Du weißt was ich meine. Ich mag Klassik, präziser ausgedrückt nach pesönlichem Geschmack ausgewählte Klassik, da diese genausowenig per Definitionem gut oder schlecht ist wie andere Musikrichtungen.
Es wird aber nie völlig aus dem Kopf gehen sein, daß Klassik als E-Musik und alles andere als U-Musik definiert, Klassik also an sich stets seriös und alles andere liederlich war. So die dereinstige Schulerziehung.
Leider präsentiert sich Klassik auch immer noch überwiegend genau so.
Nur, sie war bei ihrer Entstehung U-Musik. Daß sich nur Menschen in samtenen Barockfetzen den Genuß leisten konnten bedeutet ja nicht daß man heute als Darsteller oder Publikum ebenfalls Puderperücken tragen muß. (Wobei das ggf. bei den Darstellern angemessen sein kann).
Aber ich hatte das andernorts schonmal besser formuliert, bin grade nicht in Form.
Obwohl hoch- und feingeistig gesinnt, bin ich, wenn es drauf ankommt, doch eher der Untersicht zugeneigt, und als Norddeutscher dem norse Volkstum:
Hamburg:
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Heide:
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Sorry, obwohl von Adel doch eher Proll.
Bremen, Celle, Lüneburg, Hamburg
Ernst Auguts und Hanse.
Geändert von Bellerophon (17.01.2010 um 00:56 Uhr)
»Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«W.Shakespear »Mac Beth«
Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten
Ich liebe auch echte Volksmusik, aber keine volkstümliche Musik.
Wo ich k...tzen könnte.
Patrick Lindner, Andi Borg und Co.
Rees Gwerder, den ich während meiner Goldauer Zeit persönlich kennenlernte, wäre niemals auf die Idee gekommen, wie andere volkstümeldende Musiker um den Planeten zu reisen und Geld zu scheffeln. Er war ein Volksmusiker, ein urchiger Innerschwyzer, bodenständig und wahrhaftig.
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Gruß von Leila
Eh, ich scheiß doch auf die Musistall-Voll-Degenerierten.
Mit ihrem DJ-Özi-Wintervolksmusik-Inferno.
Ich bin ja eigentlich eher Rocker.
Hendrix:
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Steppenwolf:
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aber trotzdem ist Oper natürlich von Reiz:
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Da kann man viel von lernen.
Frauen sind launisch.
Und die Amis haben es knallhart auf den Punkt gebracht:
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Hubschrauber sind Walküren (Engel) und wir sind weiße Riesen die durch ein Land stampfen in dem es keine Pferde gibt
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Der Film wurde in England gedreht, wie man am Licht erkennen kann..
Geändert von Bellerophon (17.01.2010 um 02:46 Uhr)
»Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«W.Shakespear »Mac Beth«
Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten
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