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Nein
Der Hochgradfreimaurer und "Diener des großen, zionistischen Plans" (laut eigener Aussage) Winston Churchill hat schon lange vor dem Kriegsausbruch öffentlich gepredigt, dass England Deutschland den Krieg aufzwingen wird (ob es will oder nicht). Zitate allein von ihm gibt es wirklich reichlich. Nur kommt dies nicht in die BRD-Massenmedien, weil es nicht ins öffentliche Bewusstsein der "Bundesbürger" dringen darf. Nicht umsonst hat England ja auch UNS den Krieg erklärt - nicht umgekehrt! Und anschließend ALLE deutschen Friedensangebote zurückgewiesen.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Du bist wahrlich einer der ätzendsten Schergen der Demokraten in diesem Forum. Länder, die von den Amerikanern besetzt wurden, findet man wie Sand am Meer. Falls Du in der OMF-BRD lebst, die ist bis heute von den Amis besetzt. Natürlich wirst Du das abstreiten, genau wie Du zu jenen Systemstützern gehörst, die noch heute behaupten, die Nationalsozialisten seien damals der Aggressor gewesen.
Wie fühlt man sich eigentlich dabei, hinter einem politischen System zu stehen, das seit über 200 Jahren nur Krieg und Völkermord kennt?
Ist das ein geiles Gefühl zu wissen, auf der Seite von Völkermördern zu stehen, die in Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Korea, Laos, Kambodscha, Vietnam, Venezuela, Argentinien, Nicaragua, Irak, Jugoslawien, Afghanistan, Libyen und Syrien Millionen und Abermillionen von Menschen wahllos mit Bombenterror und Raketen abgeschlachtet haben, um dann mit dem Finger auf die Nationalsozialisten zu zeigen, die Europa vor dieser Art der Demokratisierung bewahren wollten?
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Krieg ist die Fortsetzung der Diplomatie mit Waffengewalt, nach Clausewitz und Bismarck.
Wenn letzterer Deutschland nicht mit eiserner Hand geeint hätte, wären wir unter Franzosen und Polen aufgeteilt.
Deutschland hat sich in seiner Geschichte maßgeblich verteidigt, ohne auf fremden Kontinenten zu intervenieren bzw. massiv Kolonien auszubeuten.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Athen? Oft haben sie tatsächlich nachgefragt, aber nicht immer - dafür mussten sie dann auch das volle Risiko tragen.
Athen wäre zB. nach dem Peloponnesischen Krieg sogar gänzlich von der Landkarte verschwunden, hätte sich die Hauptmacht der siegreichen Gegenseite, Sparta, nicht strikt dagegen ausgesprochen.
Der Partisanenkampf ist der ehrhafteste überhaupt, denn wer sich ständig freiwillig vergewaltigen lässt, ist zumindest eines Griechen unwürdig...
Das deswegen aber wehrlose Kinder und Frauen von der Wehrmacht geschlachtet bzw verbrannt wurden, das werfe ich der Wehrmacht nicht vor, denn ich hielt und halte sowieso gar nichts von dieser "Wehrmacht"...
Diese Wehrmacht hat letztlich das erhalten was sie verdiente.
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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