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Nein
Die Unvernunft illustriert hier dann aber sehr einleuchtend, mit welchen Problemen das Deutsche Reich zu kaempfen hatte. Gleich mehrere potente Gegner auf einmal. Das Britische Empire und seine Trabanten waren in 1940 das Hauptproblem. Aus Skandinavien hatte man Sie gerade noch mal rausgehalten. Aus den scheinneutralen Beneluxstaaten auch und danach auch Frankreich niedergeworfen. Damit waren die meisten von Englands nuetzlichen Idioten erst mal verheizt. Aber das Britische Empire hatte selbst noch keinen Zentimeter Boden oder Seeraum verloren.
Wenn ma es zum Frieden zwingen will, dann konnte man das nur mit Luft- und Seestreitkraeften machen.
Wahrheit Macht Frei!
Die dilettantischen Planungen für "Seelöwe" waren nur eine Tarnung, um im Osten nicht schlafende Hunde zu wecken, während die Rüstung und die Hortung von Roh- und Treibstoffen in Mitteleuropa auf Hochtouren lief. Wenn man England durch ein Landeunternehmen erobern oder zum Friedensabschluß zwingen wollte, dann hätte man nicht in Dünkirchen die Engländer mit einer Armee von 300.000 Leuten friedlich abziehen lassen, statt diese Truppen in Gefangenschaft zu nehmen und als Faustpfand für Waffenstillstandsverhandlungen zu behalten vor dem Barbarossa- und dem Zweifronten-Abenteuer!
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Das kann man so auch nicht sagen. Nach der Niederlage Frankreichs am 22. Juni 1940 und dem von ihm befohlenen freien Abzug der britischen Truppen aus Dünkirchen hoffte er auf die Friedensbereitschaft Englands. Er ließ sofgar mehrere Divisionen heimkehren und begann mit deren Abrüstung. Von einer Landung in England hatte er nie etwas gehalten, er nicht, und seine Generäle/Admirale auch nicht.
Erst als aus England ein klares "Nein" zum Frieden kam, musste er sich zu anderen Entscheidungen durchringen.
Schon die Signale aus Moskau - er hat Stalin nie wirklich getraut - ließen ihn zu dem Schluss kommen, dass England auf die Hilfe und Unterstützung Russlands hoffen konnte, um das DR auf diese Weise wieder in einen 2-Frontenkrieg verwickeln zu können. Eas erfolgte Anfang August 1940 dann die Weisung 17, in der aber nur von einem Luft- und Seekrieg die Rede ist.
Es folgte jetzt offensichtlich eine Phase des Taktierens. Es ergingen Einladungen an Stalin bzw Russland zu einem Besuch in Berlin. Stalin schob diesen immer wieder vor sich her, und so erfolgte der Besuch Molotovs in Berlin erst Mitte November 1940. Die nunmehrigen Forderungen Stalins, über dien hier schon gesprochen wurden, machten Hitler deutlich, dass seine Vermutungen hinsichtlich der politischen Kehrtwende Stalins richtig waren und dieser tatsächlich die Seite gewechselt hatte.
Erst jetzt erfolgte am 18. Dezember die Weisung 21 (Barbarossa), deren Ausführung dazu führen sollte, das "Schwert Englands auf dem Kontinent" zu zerbrechen. Aber selbst hier ist die Weisung noch nicht als endgültige Entscheidung zu betrachten für einen Angriff auf die SU, heisst es doch hier lediglich auf S 8, dass " es sich um Vorsichtsmaßnahmen handelt für den Fall, dass Russland seine bisherige Haltung gegen uns ändern sollte.." Vorsichtsmaßnahme dick unterstrichen.
Inforfern kann man nicht von einer delittantischen Planung "Seelöwwe" sprechen. Es gab sie gar nicht, sondern - wie du richtig dann sagst - sie war eine Kriegslist.
[Links nur für registrierte Nutzer]Als er um 21.45 Uhr mit Himmler zu Abend aß, rief ein SS-Obergruppenführer aus Wien an und meldete, daß derDuce dort mit Hauptsturmführer Skorzeny eingetroffen sei. Nach dem Bericht einesDieners rief Hitler später aus: Das wird den Engländern zeigen, daß ich niemals einen Freund fallenlasse, daß ich ein Ehrenmann bin. Dann habe ich mein Wort gehalten. England wird sagen: Er ist ein wahrer Freund.
S. 548 in Irvings Buch. Ich glaube da lag er falsch. Die Engländer haben Frankreich angegriffen, als ihr Verbündeter versagte. Wenn Hitler das mit Italien so gemacht hätte, hätten sie ihn dafür vielleicht respektiert.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Operation Catapult war eine Unternehmung der [Links nur für registrierte Nutzer] Großbritanniens am 3. Juli 1940 während des [Links nur für registrierte Nutzer] gegen den Großteil der im Hafen von [Links nur für registrierte Nutzer] liegenden [Links nur für registrierte Nutzer] des ehemaligen Verbündeten [Links nur für registrierte Nutzer]. Zuvor war der gemeinsame Abwehrkampf gegen die [Links nur für registrierte Nutzer], die zur französischen Kapitulation am 22. Juni ([Links nur für registrierte Nutzer]) geführt hatte, gescheitert. Die Flotte sollte weitgehend ausgeschaltet werden, um eine mögliche Übergabe der Schiffe durch [Links nur für registrierte Nutzer] an [Links nur für registrierte Nutzer] zu verhindern. Die Operation startete am frühen Morgen zusammen mit der Operation Grasp, bei der alle in britischen Gewässern befindlichen französischen Schiffe gekapert und beschlagnahmt wurden.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
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Der Autor von WIKI widerlegt die These vom Präventivkrieg, das kann aber nur ein vollkommen Ahnungsloser als Beleg ansehen. Alles was bei WIKI steht ist eher ein Beleg für die Präventivkriegsthese. Einen von langer Hand geplanten Raub und Eroberungskrieg sieht nun mal anders aus. Der Artikel von WIKI glänzt auch durch Tatsachenverdrehungen.
Am 31. Juli 1940 gab Adolf Hitler einem Kreis aus dem Oberkommando der Wehrmacht (OKW) seinen Entschluss zum Krieg gegen die Sowjetunion bekannt. Am 18. Dezember 1940 befahl er, das „Unternehmen Barbarossa“ militärisch vorzubereiten. Am 30. März 1941 verkündete er allen beteiligten Generälen der Wehrmacht seine Kriegsziele: Ein rassenideologischer Vernichtungskrieg gegen den Bolschewismus sei unausweichlich, weil sich die USA bald mit Großbritannien gegen Deutschland verbünden würden und es darauf ankomme, durch Eroberungen im Osten rechtzeitig von Importen aus Feindstaaten unabhängig zu werden. Nach dem siegreichen Balkanfeldzug ergänzte Hitler am 14. Juni 1941 in einer weiteren Rede an die Wehrmachtsgeneräle: Da die Sowjetunion Deutschland in dessen Westkrieg in den Rücken fallen wolle, müsse dem ein eigener Krieg gegen sie vorbeugen, bevor die nun gegebene günstige Gelegenheit dazu verstrichen sei.[4] Der zu erwartende Sieg über die Sowjetunion werde die deutsche Ernährungs- und Rohstoffversorgung sichern, die deutsche Machtstellung auf dem Kontinent unanfechtbar machen und Großbritannien so zur Aufgabe des Kampfes veranlassen. So behauptete Hitler die Notwendigkeit dieses Angriffskrieges, obwohl die Abteilung „Fremde Heere Ost“ am 15. März 1941 das Aufrücken sowjetischer Truppen zur sowjetischen Westgrenze als „Defensiv-Maßnahme“ gegenüber deutschen Truppenverschiebungen nach Osten beurteilt hatte
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Besetzung von Litauen
Besetzung von Lettland und Estland
Besetzung von Moldawien/Bessarabien
Alles im Juni 1940, als klar war, dass Frankreich geschlagen war, die Wehrmacht aber noch nicht in der Lage sein würde, den baltischen Staaten oder Rumänien beizustehen, falls diese sich Stalin nicht kampflos beugen würden. Man kann zwar sagen, dass sei alles im Hitler-Stalin-Pakt abgesprochen. Aber dort war z.B. Litauen klar der deutschen Sphäre zugeordnet.
Seit Juni 1940 waren die einzigen nennenwerten Ölvorkommen im deutschen Machtbereich durch den russischen Truppenaufmarsch unmittelbar bedroht.
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