SVP hetzt gegen Deutsche

[Grotzenbauer]

Also Fakt ist doch, daß Ihr Schweizer deutsche Steuerflüchtlinge aufnehmt . Ihr wißt, daß diese Leute das Geld meist nicht in Deutschland versteuert haben, also nach unserem Recht Kriminelle sind.

Es geht nicht darum, wie hoch unsere Steuerabgaben sind, es geht darum, daß die Schweiz eine Heimat für Steuerbetrüger ist und die Schweizer davon sauber profitieren.

Die Schweizer wollen offenbar keine deutschen Menschen sehen, aber an unserem Geld wollen sie sich bereichern.

Schickt uns beides zurück: unsere Menschen und unser Geld.

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Ich bedanke mich für die Antwort mit der Bemerkung: Über politsch bezogene fundamentale Sachthemen mit jemand diskutieren, der im Kontext nicht firm, lasse ich mich nicht ein. Ich wünsche guten Tag...

[Grotzenbauer]

Deutsche in der Schweiz:

„Wir riefen Arbeitskräfte und es kamen Menschen“ - was Max Frisch damals bezogen auf italienische Immigranten sagte, trifft heute genauso zu. Ohne deutsche Arbeitnehmer würden viele Branchen in der Schweiz nicht mehr funktionieren.

Das linke Staatsfernsehen, inkl. linke Presse betreiben mit Methode Stimmung gegen die grösste Volkspartei der Schweiz. Das ist gut so! Anlässlich den nächsten Parlamentswahlen werden die Linken vom Wähler dafür hart bestraft werden!

Prognose: SPS=17 Prozent.
SVP=32 Prozent Wetten dass?. ..?(

[DSol]

Wir Deutschen (besser gesagt die deutschen Steuerhinterzieher) wärmen den Schweizern aber auch tüchtig die Ärsche. Die Schweiz könnte gar nicht so hohe Löhne zahlen, wenn sie sich nicht an deutschem Geld bereichern würden.

Was für ein Quatsch.

[Grotzenbauer]

Was für ein Quatsch.

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Exemplarisch: Purer Neid der besitzlosen!...

[Grotzenbauer]

«Man hat Arbeitskräfte gerufen, und es kommen Menschen. Sie fressen den Wohlstand nicht auf, im Gegenteil, sie sind für den Wohlstand unerlässlich...», schrieb Max Frisch 1965. Er dürfte der Mitbegründer eines der hartnäckigsten Migrationsmärchens sein, das die Schweiz kennt: Dass Einwanderer Wohlstand schaffen.

Das Gegenteil ist der Fall, wie Erfahrungen mit der Personenfreizügigkeit zeigen.

Der Vergleichsdienst comparis hat errechnet: Ein deutscher Koch hat aufgrund der geringeren Steuerlast und Abzüge monatlich in der Schweiz Euro 127.-- ein Ingenieur Euro 831.-- mehr in der Tasche als in seiner Heimat – wenn der Lohn derselbe ist. Da die Löhne im Ausland aber tiefer sind, ist es effektiv wesentlich mehr. Das führt zu Lohndumping.

Halleluja! Man rief Arbeitskräfte und es kommen Arbeitslose...

[Jodlerkönig]

"Deutscher Filz macht sich breit. Denn Deutsche stellen vor allem Deutsche an - an der Uni und in den Spitälern." Eines der Inserate trägt die Überschrift "Immer mehr ausländische Arroganz!" und ist illustriert mit einem Foto des vormaligen deutschen Finanzministers Peer Steinbrück.

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ich verstehe die schweizer vollkommen. mit deutsche stellen nur deutsche an.........ist hier genauso.....nur das es in bayern heisst, ossis stellen nur ossis an.....wenn sie in leitender stellung angestellt sind. deswegen gibts hier in vielen firmen richtige ossiseilschaften und unreinwohnerbashing.

[Grotzenbauer]

ich verstehe die schweizer vollkommen. mit deutsche stellen nur deutsche an.........ist hier genauso.....nur das es in bayern heisst, ossis stellen nur ossis an.....wenn sie in leitender stellung angestellt sind. deswegen gibts hier in vielen firmen richtige ossiseilschaften und unreinwohnerbashing.

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Fallbeispiel:

Lebenslang Sozialhilfe dank Scheinarbeit

Nach fünf behaglichen Jahren ohne Arbeit erhält Rüdiger vom Migrationsamt die Mitteilung, man prüfe, ihm wegen seiner Arbeitslosigkeit nur noch eine Jahresbewilligung auszustellen und ihn danach auszuweisen, wenn er immer noch arbeitslos sei. Rüdiger ist verzweifelt. Nur nicht zurück in die tristen Plattenbauten, nicht zurück zu Hartz IV! Er erinnert sich an das Abbruchunternehmen, bei dem seine Karriere in der Schweiz begann. Arbeit hat man dort keine für ihn. Aber der dortige Buchhalter - zufälligerweise auch aus dem gleichen ostdeutschen Kaff stammend - hilft ihm gerne aus. Er stellt Rüdiger eine getürkte Arbeitsbescheinigung und falsche Lohnausweise aus. Das Migrationsamt kann angesichts Tausender Meldungen über Arbeitsverträge diese nur flüchtig überprüfen. Also wird Rüdiger F. und seiner Familie eine erneute Aufenthaltsbewilligung ausgestellt. Dies bedeutet für ihn die definitive Bewilligung, sich in der Schweiz niederzulassen. Jetzt ist er für immer da und kann sein Leben lang Sozialhilfe beziehen.

Erdrückend

Davon machen angesichts der Krise immer mehr EU-Einwanderer Gebrauch. Und damit kehren wir vom Fallbeispiel zur Faktenlage zurück: In den beiden grössten Kantonen, Zürich und Bern, ist noch kein einziger EU-Bürger wegen Arbeitslosigkeit oder Fürsorgeabhängigkeit weggewiesen worden («Tages- Anzeiger» vom 15. Dezember 2009). Die fatalen Folgen der Personenfreizügigkeit werden so immer deutlicher spürbar. Sie ist nicht die «Erfolgsgeschichte», als die sie uns von den Märchenerzählern der politischen Klasse dargestellt wird. Die Arbeitslosigkeit steigt. Lohndumping nimmt zu. Die Sozialämter werden überschwemmt. Die Kosten haben diejenigen zu zahlen, welche arbeiten. Trotz sinkender Löhne steigen die Abzüge für den Sozialstaat. Statt Arbeitskräfte kommen Lohndrücker, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger. Mit der 'Freizügigkeits-Klausel' schwimmen dem Schweizerbürger die hart erkämpften und aufgebauten Sozialwerke davon...

[Jodlerkönig]

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Fallbeispiel:

Lebenslang Sozialhilfe dank Scheinarbeit

Nach fünf behaglichen Jahren ohne Arbeit erhält Rüdiger vom Migrationsamt die Mitteilung, man prüfe, ihm wegen seiner Arbeitslosigkeit nur noch eine Jahresbewilligung auszustellen und ihn danach auszuweisen, wenn er immer noch arbeitslos sei. Rüdiger ist verzweifelt. Nur nicht zurück in die tristen Plattenbauten, nicht zurück zu Hartz IV! Er erinnert sich an das Abbruchunternehmen, bei dem seine Karriere in der Schweiz begann. Arbeit hat man dort keine für ihn. Aber der dortige Buchhalter - zufälligerweise auch aus dem gleichen ostdeutschen Kaff stammend - hilft ihm gerne aus. Er stellt Rüdiger eine getürkte Arbeitsbescheinigung und falsche Lohnausweise aus. Das Migrationsamt kann angesichts Tausender Meldungen über Arbeitsverträge diese nur flüchtig überprüfen. Also wird Rüdiger F. und seiner Familie eine erneute Aufenthaltsbewilligung ausgestellt. Dies bedeutet für ihn die definitive Bewilligung, sich in der Schweiz niederzulassen. Jetzt ist er für immer da und kann sein Leben lang Sozialhilfe beziehen.

Erdrückend

Davon machen angesichts der Krise immer mehr EU-Einwanderer Gebrauch. Und damit kehren wir vom Fallbeispiel zur Faktenlage zurück: In den beiden grössten Kantonen, Zürich und Bern, ist noch kein einziger EU-Bürger wegen Arbeitslosigkeit oder Fürsorgeabhängigkeit weggewiesen worden («Tages- Anzeiger» vom 15. Dezember 2009). Die fatalen Folgen der Personenfreizügigkeit werden so immer deutlicher spürbar. Sie ist nicht die «Erfolgsgeschichte», als die sie uns von den Märchenerzählern der politischen Klasse dargestellt wird. Die Arbeitslosigkeit steigt. Lohndumping nimmt zu. Die Sozialämter werden überschwemmt. Die Kosten haben diejenigen zu zahlen, welche arbeiten. Trotz sinkender Löhne steigen die Abzüge für den Sozialstaat. Statt Arbeitskräfte kommen Lohndrücker, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger. Mit der 'Freizügigkeits-Klausel' schwimmen dem Schweizerbürger die hart erkämpften und aufgebauten Sozialwerke davon...

eben, du siehst also, jetzt schon an deutschland, was in zukunft mit der schweiz passieren wird, nur dass bei uns die verursacher aus anatolien und bitterfeld kamen......ihr seid praktisch das nachfolge--sozialamt der welt nach deutschland.....dass ihr da sauer seid, ist mir völlig klar....übrigens, in austria ist es ja das gleiche....die reden sich das kommende nur noch schön...

[Badener3000]

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Fallbeispiel:

Lebenslang Sozialhilfe dank Scheinarbeit

Nach fünf behaglichen Jahren ohne Arbeit erhält Rüdiger vom Migrationsamt die Mitteilung, man prüfe, ihm wegen seiner Arbeitslosigkeit nur noch eine Jahresbewilligung auszustellen und ihn danach auszuweisen, wenn er immer noch arbeitslos sei. Rüdiger ist verzweifelt. Nur nicht zurück in die tristen Plattenbauten, nicht zurück zu Hartz IV! Er erinnert sich an das Abbruchunternehmen, bei dem seine Karriere in der Schweiz begann. Arbeit hat man dort keine für ihn. Aber der dortige Buchhalter - zufälligerweise auch aus dem gleichen ostdeutschen Kaff stammend - hilft ihm gerne aus. Er stellt Rüdiger eine getürkte Arbeitsbescheinigung und falsche Lohnausweise aus. Das Migrationsamt kann angesichts Tausender Meldungen über Arbeitsverträge diese nur flüchtig überprüfen. Also wird Rüdiger F. und seiner Familie eine erneute Aufenthaltsbewilligung ausgestellt. Dies bedeutet für ihn die definitive Bewilligung, sich in der Schweiz niederzulassen. Jetzt ist er für immer da und kann sein Leben lang Sozialhilfe beziehen.

Erdrückend

Davon machen angesichts der Krise immer mehr EU-Einwanderer Gebrauch. Und damit kehren wir vom Fallbeispiel zur Faktenlage zurück: In den beiden grössten Kantonen, Zürich und Bern, ist noch kein einziger EU-Bürger wegen Arbeitslosigkeit oder Fürsorgeabhängigkeit weggewiesen worden («Tages- Anzeiger» vom 15. Dezember 2009). Die fatalen Folgen der Personenfreizügigkeit werden so immer deutlicher spürbar. Sie ist nicht die «Erfolgsgeschichte», als die sie uns von den Märchenerzählern der politischen Klasse dargestellt wird. Die Arbeitslosigkeit steigt. Lohndumping nimmt zu. Die Sozialämter werden überschwemmt. Die Kosten haben diejenigen zu zahlen, welche arbeiten. Trotz sinkender Löhne steigen die Abzüge für den Sozialstaat. Statt Arbeitskräfte kommen Lohndrücker, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger. Mit der 'Freizügigkeits-Klausel' schwimmen dem Schweizerbürger die hart erkämpften und aufgebauten Sozialwerke davon...

Dummes Beispiel!

Du findest in der ganzen Schweiz keine 100 Deutsche, die dort den Sozialstaat ausschmarotzen, so wie bei anderen Einwanderergruppen das völlig normal ist.

Aber so seid ihr Schweizer, gegen die arbeitenden und anständigen Deutschen hetzen und dafür die kriminellen und parasitären Orientalen und Afrikaner verhätscheln.

Ihr habt den Untergang mehr als verdient.

[ganja]

Dummes Beispiel!

Du findest in der ganzen Schweiz keine 100 Deutsche, die dort den Sozialstaat ausschmarotzen, so wie bei anderen Einwanderergruppen das völlig normal ist.

Von dir habe ich auch noch keinen Beitrag gesehen, welcher der Warheit entspricht. :rolleyes:

Deutsche Sozialhilfebezüger 2007: 2405...
Diese Zahl dürfte durch die massive Zuwanderung heute eher noch höher sein.

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