Nur, dass das nicht die SVP tut, sondern SPON. Dass das kleine Land Schweiz mit dem Zustrom von deutschen Arbeitnehmern überfordert ist, ist kein Geheimnis. Ich würde von einer deutschen nationalkonservativen Partei ebenfalls erwarten, dass diese sich erstmal dafür einsetzt, dass alle Deutschen Arbeit haben, bevor wir den Markt für ausländische Arbeitskräfte freigeben. Nur weil die SVP genau dies tut und sich ebenfalls noch gegen Kulturbereicherer aus Südland stellt, heißt das nicht, dass sie uns mit denen auf einer Stufe sieht, auch wenn SPON das gerne so hätte.
Ausländer ist Ausländer, die hier niemand haben will, gleich welcher Rasse, Religion, Bildung. Alle haben ein eigenes Land. Wir haben nur noch die Aufgabe Deutschland vor der Zerstörung zu bewahren. Nach deinem Einwand hast du doch bestimmt auch eine Tabelle, auf der man den Grad der Bereicherung der Ausländer für Deutschland ablesen kann?
Angefangen beim Neger, über den Islamisten über den Osteuropäer, die Frauen, die Männer, die Blöden, die Intelligenten, die Kriminellen, die Steuerzahlenden, usw.
Nun mir ist es völlig gleichgültig welche Spezies von diesen Ausländern sich in Deutschland breit zu machen versucht - keiner von den hat hier das Geringste hier verloren.
Die Schweizer sind die besseren Deutschen.
Dass Stimmung gegen Bundesdeutsche gemacht wird, ist nicht weiter schlimm, denn wenn aus der Schweiz eine Initialzündung gegen den Globalisierungswahn kommt, dann profitiert langfristig auch Deutschland davon.
Was die Globalisten möchten, ist einen einheitlichen Arbeitsnomaden, der um den Globus zieht.
Die Schweizer sind aber ein stures Bergvolk, das sich nicht wie die Bundesdeutschen einfach von den Globalisten lenken läßt.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
„Die Einheit Europas war ein Traum von Wenigen. Sie wurde eine Hoffnung für Viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle." Adenauer
http://www.youtube.com/watch?v=8uvnF0aDMbc
http://www.youtube.com/watch?v=NY5FD0iTF4Q
In Österreich sind Deutsche Arbeitnehmer immer willkommen und keiner regt sich darüber auf. Denn sie sind tüchtig und strebsam. Nur die Studentenmassen sorgen für Unruhe,HB BONN. Bis Mitte November 2009 half die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) 9.841 Menschen, Arbeitsplätze bei Firmen im Ausland zu finden, wie die ZAV auf Anfrage der Nachrichtenagentur APD mitteilte.
Im Jahr 2008 waren es insgesamt 9.413 Vermittlungen gewesen, ein Jahr zuvor 7.990. Zwei von drei Arbeitnehmern, die eine Arbeit im Ausland fanden, waren zuvor arbeitslos (66 Prozent).
Beliebteste Länder sind weiter die Schweiz und Österreich: Hier fanden zwischen Januar und November rund 2.600 beziehungsweise 2.300 Menschen aus Deutschland einen Job. Damit entfielen fast 50 Prozent der Vermittlungen ins Ausland auf die beiden Alpenländer. Mit großem Abstand folgen die Niederlande (14,8 Prozent), Dänemark (5,6) und Großbritannien (3,6 Prozent). Weitere Länder unter den Top Ten sind Norwegen, Spanien, China, Kanada und Frankreich.
„Die Zahlen zeigen, dass deutsche Arbeitnehmer auch in der Krise bei ausländischen Arbeitgebern als potenzielle Mitarbeiter gefragt sind, und dass bei Deutschen Interesse an einer Arbeitsaufnahme im Ausland besteht“, sagte ZAV-Pressemitarbeiter Marcel Schmutzler.
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„ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“
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