+ Auf Thema antworten
Seite 10 von 10 ErsteErste ... 6 7 8 9 10
Zeige Ergebnis 91 bis 98 von 98

Thema: 16.12.1944: Die Ardennenschlacht beginnt !

  1. #91
    Mitglied
    Registriert seit
    06.08.2007
    Beiträge
    1.594

    Standard AW: 16.12.1944: Die Ardennenschlacht beginnt !

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Man benötigt aber angereichertes Uran um Plutonium herzustellen.
    Weisst Du überhaupt, was angereichertes Uran ist?

    Zunächst einmal zur Herstellung von Plutonium:

    "[...]Plutonium wurde von den Amerikanern Glenn T. Seaborg, J. W. Kennedy, E. M. McMillan, Michael Cefola und A. C. Wahl entdeckt. Am 14. Dezember 1940 stellten sie das Isotop 238Pu durch Beschuss von Uran 238U mit Deuterium in einem Cyclotron her. Dazu wurden zunächst Proben des Isotops 238U in Form des Oxids U3O8 in dünner Schicht auf einer Kupferplatte aufgetragen. Bei dieser Reaktion werden zwei Neutronen emittiert; das zwischenzeitlich entstehende Neptunium zerfällt zu 238Pu[...]"

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Man benötigte also Uran 238 zur Herstellung von Plutonium.


    Was ist angereichertes Uran?

    "Die Uran-Anreicherung ist die wichtigste großtechnische Isotopentrennung. Sie dient zur Herstellung der Kernbrennstoffe für Kernreaktoren und Kernwaffen. Uran ist das einzige schwere Element, dessen Isotope im industriellen Maßstab getrennt werden. Natururan besteht zu etwa 99,3 % aus 238U und zu 0,7 % aus 235U. Das Uranisotop 235U ist – wie einige andere Nuklide mit ungerader Neutronenzahl – durch thermische Neutronen relativ gut spaltbar und das einzige bekannte natürlich vorkommende Nuklid, das zu einer Kernspaltungs-Kettenreaktion fähig ist.[...]"

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Unter angereichertem Uran versteht man also solches, bei dem der Anteil des seltenen Isotops Uran 235 künstlich erhöht wurde. Dies hat jedoch keine Bedeutung für die Herstellung von Plutonium.

    Insgesamt vermute ich, dass Du Dich auf diese Geschichte beziehst:

    "U 234 war ein U-Boot der deutschen Kriegsmarine, das im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde.[...]

    Das U-Boot trug eine 240 Tonnen schwere Fracht, darunter ein voll funktionstüchtiges zerlegtes Düsenflugzeug vom Typ Me 262 mit Bauplänen, Bauteile des Raketenflugzeugs Me 163, Bauteile einer V2, Forschungsunterlagen und Blaupausen der wichtigsten Waffenentwicklungen Deutschlands, Quecksilber und 560 Kilogramm Uranoxid.


    Am 10. Mai 1945 erhielt Fehler die Nachricht von der deutschen Kapitulation. Die an Bord befindlichen Passagiere drängten zunächst zur Reise nach Argentinien oder Uruguay. Der Kommandant entschied sich hingegen, das Unternehmen abzubrechen und in Gefangenschaft zu gehen. Die beiden Japaner begingen daraufhin durch die Einnahme von Luminal Suizid und wurden auf hoher See bestattet. Dabei wurden auch deren Geheimdokumente versenkt. Eigentlich hätte U 234 nun den kanadischen Hafen Halifax anlaufen müssen, es wurde aber die amerikanische Küste angesteuert. Die USA waren über das Frachtgut des U-Bootes informiert und störten den Funkverkehr zwischen den Briten und U 234. Am 14. Mai 1945 ergab sich U 234 östlich des Flemish Cap dem amerikanischen Geleitzerstörer USS Sutton. U 234 wurde zur Marinebasis in Portsmouth (New Hampshire) gebracht.

    Das Uranoxid wurde nach Washington zur Begutachtung und dann in die Waffenschmiede nach Oak Ridge in Tennessee verfrachtet, wo es in ca 0,5 kg waffenfähiges Uran umgewandelt werden konnte. Es liegt also im Bereich des Möglichen, dass das erbeutete deutsche Uran Bestandteil der insgesamt 64 kg Uran von Little-Boy wurde, der Atombombe, die über Hiroshima gezündet wurde.[...]"

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Es stimmt also, dass Uranerz, welches aus Deutschland stammte, für die Fertigstellung der Hiroshimabombe mit verwendet wurde. Der Anteil war allerdings nur gering, die Fertigstellung wäre auch ohne diesen ohne weiteres erfolgt, wie ja auch in der Nachkriegszeit von der USA ohne jede Deutsche Beteiligung Atombomben in Serie produziert wurden.

  2. #92
    GESPERRT
    Registriert seit
    30.05.2008
    Beiträge
    3.399

    Standard AW: 16.12.1944: Die Ardennenschlacht beginnt !

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Man benötigt aber angereichertes Uran um Plutonium herzustellen.
    Nicht nur das.
    So unerhebliche Dinge wie die "Zündung" der Bombe war bis Mai 45 auf amerikanische Seite noch nicht gelungen.
    Nicht ohne Grunde war bis 1955 die Atomforschung in der BRD von alliierter Seite verboten, diese wurde nur deshalb aufgehoben weil man wieder das deutsche Wissen und die Forscher brauchte.
    Nach der Aufhebung kamen auf einmal dann die wissenschaftlichen Ausarbeitungen von verschiedenen Forschern ans öffentliche Tageslicht, die über 10 Jahre ihre Arbeiten versteckt gehalten hatten.
    Wobei auf deutscher Seite die Experiemente und deren Ergebnisse bereits schon so weit vorangeschritten waren , und mit ihnen die technischen Gerätschaften nicht so lächerlich wie der Haigerloch Testreaktor gewesen sein durften.


    Hier die bis März 45 in unterirdischen Anlagen gebauten V1 und V2 und auf London und vor während der Ardennenoffensive auf Rotterdam und dessen Hafen und Dockanlagen gefeuerten Flugkörper.

    Mittelwerk Dora: "Cham" "Elbe"

    November 44 bis 16. März 45 gesamt V1

    238 624 777
    1161 720 573
    1401 480 44
    2275 - -
    831 - -

    Alleine diese 3 unterirdischen Anlagen produzierten 9 124 Flugbomben.

    Das Volkswagenwerk Fallingbostel (das heutige Wolfsburg) fertigte 1943 Teile für 2000 V1 von denen 1900 verschrottet wurden, 1944/45 produzierte alleine dieses Werk 13 000 - 14 000 Fi - 103.

    Insesamt wurden zwischen 1943-45 etwa 30 000 - 32 000 V1 hergestellt.

    Produktionskosten 3500 RM
    Produktionszeit: 180 Stunden

    Vom 1 Januar 1944 bis 18. März 1945 fertigte alleine das Mittelwerk - 5 789 verwendbare A 4 Raketen.

    Im Juni 1944 wurden 148 A4 Rakten hergestellt , doch 16 wurden nach der Fertigung als "ungültig" durch Veränderung abgelehnt, woraufhin die Produktion im Juli 44 auf 86 montierte A 4 einbricht.

    Das Versuchsserienwerk Peenemünde produzierte 314 A4 von 1942 an.

    Quellen:

    David Irving - The Mare´s Nest (auf deutsch - "Die Geheimwaffen des Dritten Reiches" um die Deutschen damit zu verarschen, das die deutsche Führung unter Wunderwaffen nur die Flugbombe und Rakete gemeint hat.)

    Heinz J. Noworra - Die deutsche Luftrüstung - 4 Bände



    U-Boot Typen


    Die ersten 170 Boote werden im November 1943 in Auftrag gegeben, aber die Konstruktions- und Fertigungszeichnungen liegen erst im Dezember 1943 vor. Der Bau wird weitgehend rationalisiert. Er erfolgt in drei Ebenen:

    1. Der Rohsektionsbau obliegt den Stahlwerken an der Küste und im Binnenland;

    2. erfahrene U-Bootwerften übernehmen die maschinen- und schiffstechnischen Einbauten in die Sektionen, und

    3. der Montagebau der Schübe wird auf leistungsfähigen Großwerften im Taktverfahren gemacht. Je Boot vom Typ XXI sind neun Sektionen und beim Typ XXIII vier Sektionen vorgesehen. Bauvorhaben an konventionellen Typen werden gestoppt, auch an den Walter-U-Booten – bis auf die Versuchstypen und die zwölf Boote vom Typ XVII B und G.


    Angesetzt ist der Bau von 100 U Booten des Typs XXI monatlich.


    Zwei der Walter-Versuchsboote, U 792 von Blohm & Voss und U 794 von der Germaniawerft, können im November 1943 in Dienst gestellt werden. Nach Überwindung einiger Kinderkrankheiten wird U 792 auf der Meßmeile erprobt. Kapitän zur See Sachs, Chef des UAK, fühlt sich veralbert, denn der vom Bootskommando behauptete Unterwasserdurchgang von 24 kn kann mit den herkömmlichen Mitteln nicht gemessen werden. Erst quer zur Meßmeile gelegte elektrische Kabel bestätigen induktiv, was die Verantwortlichen im Boot behaupten. Und es bleibt nicht nur beim Wunder der schnellbootähnlichen Unterwasserfahrt: Das Boot ist auch mit dem Gruppenhorchgerät (GHG) nicht zu orten gewesen. Also wird auch das gegnerische Asdic keine Ortung erbringen. Diese Erkenntnis ist eine noch größere Sensation. Im März 1944 klettert Dönitz mit gleich vier Admiralen an Bord von U 794. Nach der Fahrt drückt er dem Probefahrt-Ingenieur, Kapitänleutnant (Ing.) Heller, lange die Hand.

    „Das hätten wir bei mehr Vertrauen und Wagemut schon ein bis zwei Jahre früher haben können. Das Boot ist eine echte Revolution."


    Der Bau an den Walter-Booten wird neben den Großserien der Typen XXI und XIII wieder aufgenommen. Vom mittleren Typ XXVI W werden bei Blohm & Voss die Boote U 4501 bis 4600 und bei der Deutschen Werft, Hamburg, die Boote U 4601 bis 4700 vergeben.


    Mit 426 U-Booten beginnt das Jahr 1945, nur 117 Boote sind frontbereit. 128 der bei den Schulflottillen stehenden Boote sind von den Typen XXI und XXIII, von denen 144 weitere noch im Bau sind. 245 Elektroboote sollen zum Jahresbeginn fertiggestellt sein. Knapp die Hälfte des Solls wird erreicht. Nicht ein einziges der Boote kommt bis dahin an die Front – Folge der alliierten Bombenangriffe auf deutsche Hafenstädte und Werften.

    Admiral Dönitz billigte den Entwurf am 13.06.1943 und ein Bauprogramm von über 200 Booten wurde in Auftrag gegeben. Zu späteren Zeiten sollten es über 1300 U-Boote werden. Offiziell in Dienst gestellt wurden insgesamt 119 U-Boote des Typs XXI.

    Das erste XXI-Boot U 2501, kam am 17.06.1944 in Dienst.



    Quellen:

    Andrew Williams - U-Boot-Krieg im Atlantik

    Bodo Herzog - 60 Jahre deutsche U-Boote



    Typ XXVIW

    Verwendung: Hochsee U-Boot
    Überwasserverdrängung: 842 Tonnen
    Anzahl In Dienst gestellter Boote: 0 (Bau begonnen)
    Länge: 56,2 Meter
    Aktionsradius in Seemeilen über Wasser: 7300 sm bei 10 Knoten
    Aktionsradius in Seemeilen unter Wasser: 158 sm bei 24 Knoten
    Höchstgeschwindigkeit über Wasser: 11,0 Knoten
    Höchstgeschwindigkeit unter Wasser: 24,0 Knoten
    Bewaffnung: 4 Bugtorpedorohre und 6 Seitentorpedorohre


    Typ XXI

    Verwendung: Elektro U-Boot für Ozeanische Verwendung (dauerhaft unterwassertauglich)
    Formverdrängung gesamt: 2114 Tonnen
    Anzahl In Dienst gestellter Boote: offiziell 119 (123?- 200? - 400?)
    Länge: 76,7 Meter
    Aktionsradius in Seemeilen über Wasser: 15500 sm bei 10 Knoten
    Aktionsradius in Seemeilen unter Wasser: 285 sm bei 6 Knoten (Aktionsradius bei U-Fahrt mit Haupt E-Maschine)
    Höchstgeschwindigkeit über Wasser: 15,6 Knoten
    Höchstgeschwindigkeit unter Wasser: 17,4 Knoten
    Bewaffnung: 21/23 Torpedos oder 12 Minen und 14 Torpedos
    (allesamt Lenktorpedos vom Typ T III bis T V sowie FAT mit Magnetzündung)
    Flak: 2 x 2cm Zwillings-Drehkranzlafetten (gepanzerter Turm)
    (Geplant war 3cm-Flak)



    XII

    (Projekt, 9 Boote geplant)
    Verwendung: Flotten U-Boot
    Überwasserverdrängung: 2041 Tonnen
    Anzahl In Dienst gestellter Boote: 0
    Länge: 92,4 Meter
    Aktionsradius in Seemeilen über Wasser: 20000 sm bei 12 Knoten
    Aktionsradius in Seemeilen unter Wasser: ? sm bei ? Knoten
    Höchstgeschwindigkeit über Wasser: 22,0 Knoten
    Höchstgeschwindigkeit unter Wasser: 10,0 Knoten
    Bewaffnung: 4 Bugtorpedorohre, 2 Hecktorpedorohre
    Geändert von Michel (27.12.2009 um 18:50 Uhr)

  3. #93
    GESPERRT
    Registriert seit
    30.05.2008
    Beiträge
    3.399

    Standard AW: 16.12.1944: Die Ardennenschlacht beginnt !

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Weisst Du überhaupt, was angereichertes Uran ist?



    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Es stimmt also, dass Uranerz, welches aus Deutschland stammte, für die Fertigstellung der Hiroshimabombe mit verwendet wurde. Der Anteil war allerdings nur gering, die Fertigstellung wäre auch ohne diesen ohne weiteres erfolgt, wie ja auch in der Nachkriegszeit von der USA ohne jede Deutsche Beteiligung Atombomben in Serie produziert wurden.
    Wikipedia die Informationsseite der "Bild" und "Speichel" Leser im Internet.

  4. #94
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
    Registriert seit
    16.12.2007
    Ort
    Rückseite Pluto
    Beiträge
    50.456

    Standard AW: 16.12.1944: Die Ardennenschlacht beginnt !

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Weisst Du überhaupt, was angereichertes Uran ist?

    Zunächst einmal zur Herstellung von Plutonium:

    "[...]Plutonium wurde von den Amerikanern Glenn T. Seaborg, J. W. Kennedy, E. M. McMillan, Michael Cefola und A. C. Wahl entdeckt. Am 14. Dezember 1940 stellten sie das Isotop 238Pu durch Beschuss von Uran 238U mit Deuterium in einem Cyclotron her. Dazu wurden zunächst Proben des Isotops 238U in Form des Oxids U3O8 in dünner Schicht auf einer Kupferplatte aufgetragen. Bei dieser Reaktion werden zwei Neutronen emittiert; das zwischenzeitlich entstehende Neptunium zerfällt zu 238Pu[...]"

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Man benötigte also Uran 238 zur Herstellung von Plutonium.

    .
    Ich weiß was angereichertes Uran ist und ich weiß auch daß Plutonium aus U238 hergestellt wird. Aber die dafür notwendigen Deuterium-Kerne gewinnt man aus dem Zerfall von U235.
    Ohne U235 kann man kein Plutonium in nennenswerten Mengen herstellen.

  5. #95
    Mitglied
    Registriert seit
    06.08.2007
    Beiträge
    1.594

    Standard AW: 16.12.1944: Die Ardennenschlacht beginnt !

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    [...]
    Ohne U235 kann man kein Plutonium in nennenswerten Mengen herstellen.
    Und das haben die Amerikaner mit den 0,5 Kilo von den Deutschen hergestellt? :hihi:

    Weisst Du was, geh nach Neu-Schwabenland, es soll Leute geben, die ernsthaft glauben Hitler hätte dort mit engen Gefolgsleuten auf einer geheimen Basis überlebt.

  6. #96
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
    Registriert seit
    16.12.2007
    Ort
    Rückseite Pluto
    Beiträge
    50.456

    Standard AW: 16.12.1944: Die Ardennenschlacht beginnt !

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Und das haben die Amerikaner mit den 0,5 Kilo von den Deutschen hergestellt? :hihi:

    Weisst Du was, geh nach Neu-Schwabenland, es soll Leute geben, die ernsthaft glauben Hitler hätte dort mit engen Gefolgsleuten auf einer geheimen Basis überlebt.
    Es waren eben weit mehr als 0,5 Kilo.
    Aber geh nur weiter Knopp gucken, lies dich bei wikiblödia "schlau" und halte dich für aufgeklärt und informiert

  7. #97
    Mitglied Benutzerbild von krupunder
    Registriert seit
    18.06.2008
    Beiträge
    997

    Standard AW: 16.12.1944: Die Ardennenschlacht beginnt !

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Und das haben die Amerikaner mit den 0,5 Kilo von den Deutschen hergestellt? :hihi:

    Weisst Du was, geh nach Neu-Schwabenland, es soll Leute geben, die ernsthaft glauben Hitler hätte dort mit engen Gefolgsleuten auf einer geheimen Basis überlebt.
    Typisch zeckide eingeschnappte Antwort von Systemlingen ,wenn ihnen ihr Halbwissen wieder mal so klar vor Augen geführt wird :]

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Bismarcks Urenkel im Jahre 1944: "Stürzt Hitler!"
    Von roxelena im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 21
    Letzter Beitrag: 11.07.2012, 21:50
  2. Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 20.07.2007, 20:35
  3. 20.Juli 1944 reenacted?
    Von Drosselbart im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 07.03.2007, 17:57
  4. Verschwörer des 20. Juli 1944
    Von Danny im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 28
    Letzter Beitrag: 25.07.2004, 12:16

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben