[Links nur für registrierte Nutzer]Zossen / Brandenburg: Im vergangenen Jahr berichtete Altermedia über einen Vorfall aus Zossen, der nach Auffassung einiger Medien bundesweit für „Entsetzen“ und „Betroffenheit“ gesorgt haben soll. Ein Internetcafebesitzer aus Zossen verjagte eine Bande Berufs- und Gewohnheitsbetroffener, die vor seinem Geschäft die Verlegung sogenannter Stolpersteine beabsichtigten. Wir erinnern uns, die Steine sind letztlich unter Polizeiaufsicht verlegt worden, der Ladeninhaber Rainer Link bedeckte dieselben mit einem Bierkasten.
Nun erreicht uns folgende Meldung, veröffentlich auf Newsmax.de:
Holocaustgegner Rainer Link beging in seinem Haus in Zossen vermutlich Selbstmord
Ein Medienkollege rief mich an, und teilte mir mit, das der Holocaustgegner Rainer Link aus Zossen Selbstmord begangen haben soll. Die Gründe für seinen Suizid wurden nicht bekannt. Bis zum Schluss kämpfte Link gegen die Stolpersteine vor seiner Ladentür in Zossen. Seinen Ladenbetrieb habe der Verstorbene aber schon sehr früh eingestellt. Rainer Link unterhielt auch Kontakte mit Horst Mahler und Gerd Walther. Über die Gründe für seinen Selbstmord ist im nationalen Lager eine heftige Spekulation ausgebrochen.
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Waren ihn die Kopfgeldjäger des Mossadas auf der Spur?
Wer weiß , wieviel Morddrohungen oder andere Drohungen er bekommen hat, die ihn aus Verzweiflung in den Tod getreiben haben. Oder war es letzlich sogar Mord sttatt Selbstmord.
Die Reihe wird immer länger. Möllemann, Heider, einige ander NPD Mitglieder deren Namen mir entfallen, nun ein weiterer Holocoustgegner.
Sehr verdächtig die "Selbstmorde" und "Unfälle"alle.