türk. Ärztin kritisiert deutsches Gesundheitssystem

[Registrierter]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Das ist ja wieder mal eine Sauerei. Das ´deutsche Gesundheitssystem ist auf Deutsche ausgerichtet. Anstatt daß man froh ist, daß man überhaupt behandelt wird fängt man schon wieder an unverschämte Forderungen zu stellen! Man sollte diesen Leuten nahe legen sich in Anatolien behandeln zu lassen, dort ist das Gesundheitssystem sicher bestens auf Türken ausgerichtet!

Seit Jahrezehnten PLÜNDERN Migranten unsere Sozialsysteme und lassen den alten Deutschen nicht die Wurst auf dem Brot.
Es muss endlöich Schluiss sein mit dem millionenfachen Migrationswahnsinn an Subprekariat.
Wir wollen nur DIE BESTEN, der Abfall soll draussen bleiben ud endlich nach Hause gehen, wo der Pfeffer wächst. Der wächst zufällig da, wo sie herkommen.

[Alfred]

Aus dem am Anfang Verlinkten Artikel :

Migranten schneiden laut einer Studie aus Nordrhein-Westfalen bei den typischen Parametern für Volksgesundheit - wie Säuglingssterblichkeit, Zahngesundheit, Durchimpfungsrate, Arbeits- und Autounfälle - deutlich schlechter ab.

[SAMURAI]

Dann sollten die Türken doch in die Türkei abhauen.

Wir brauchen keine Moscheen, keine Muslime, keine muslimischen Altenheime, vor allem brauchen wir keie Kulturbereicherer vor dem Sozialamt.

[Brotzeit]

Die Dame soll nach Istanbul gehen, ihre Patienten mitnehmen und dort behandeln!

Es ist unsere Kultur und unsere Sozialsystem.
Wer hierherkommt und es nicht schafft oder es ihm / ihr nicht paßt kann das grösste Recht für sich in Anspruch nehmen , daß wir kennen :

Das der Freiheit zu gehen!

Es ist unsere Kultur und unser Sozialsystem .........

[Freikorps]

Aus dem am Anfang Verlinkten Artikel :

Migranten schneiden laut einer Studie aus Nordrhein-Westfalen bei den typischen Parametern für Volksgesundheit - wie Säuglingssterblichkeit, Zahngesundheit, Durchimpfungsrate, Arbeits- und Autounfälle - deutlich schlechter ab.

Bei den uralten 3er BMW´s mit denen die Bande durch die Lande rast kein Wunder!

[rechtsvonlinks]

Migranten werden im deutschen Gesundheitssystem diskriminiert, warnt die Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Elif Duygu Cindik.

Von welchen Migranten spricht die gute Frau Cindik? Geht es hier um Italiener, Spanier, Griechen? Aber nein! Fallen die Worte "Migranten" und "Diskriminierung" in einem Satz, wissen wir doch sofort, um welche Klientel es mal wieder geht!

Migranten schneiden laut einer Studie aus Nordrhein-Westfalen bei den typischen Parametern für Volksgesundheit - wie Säuglingssterblichkeit, Zahngesundheit, Durchimpfungsrate, Arbeits- und Autounfälle - deutlich schlechter ab.

Du meine Güte, dann sollen sie halt ihre Zähne richtig putzen und sich impfen lassen. Und was haben Autounfälle mit der angeblichen Diskriminierung von Migranten im Gesundheitssystem zu tun?

Vieles deutet darauf hin, dass sie im deutschen Gesundheitssystem nicht präsent sind, weil sie oft nicht wissen, welche Serviceleistungen sie in Anspruch nehmen können und an wen sie sich wenden sollen.

Das versteh ich nicht. Gerade diese Herrschaften kennen doch sonst ihre Rechte ganz genau und wissen wie sie zu Sozialleistungen kommen.

Eine meiner Patientinnen war Mathematikprofessorin in der Türkei. Sie heiratete nach Deutschland, wo ihre Ausbildung nicht anerkannt wurde. Dann musste sie noch mit den traditionellen Wertvorstellungen der Familie ihres Mannes in der Diaspora zurechtkommen. Dass diese Frau erst einmal Anpassungsschwierigkeiten hatte und sehr depressiv wurde, ist verständlich.

Wurde sie depressiv, weil ihr Abschluss nicht anerkannt wurde oder weil sie mit den "traditionellen Wertvorstellungen der Familie ihres Mannes" nicht zurecht kam? Fragen über Fragen!

Viele Migranten schildern ihre Krankheitssymptome nicht organbezogen. Sie beschreiben ein komplettes Unwohlsein. Wir müssen mit unserem westlichen Krankheitsverständnis dann herausfinden, was der Patient uns sagen will und was die Ursache seiner Beschwerden ist.

Ist es denn so schwierig dem Arzt mitzuteilen, ob der Schädel weh tut oder der Zeh schmerzt?

Dieses Interview ist eine Frechheit. Da muss selbst dem größten Stoiker der Kragen platzen.

Mich stört an diesem Interview besonders, dass vom Fragesteller nicht ein einziges Mal kritisch die Antworten dieser Dame hinterfragt werden. Da sind wieder alle Schuld an der Situation nur die lieben "Migranten" nicht.

[romeo1]

Dieses Interview ist nur eine weitere Facette des permanenten Opfergeheuls und der meist unverschämten Forderungen muslim. Einwanderer. Niemand hat ihre Landsleute gezwungen nach Dtl. zu kommen und niemand hindert sie daran wieder zu gehen, wenn es ihnen hier nicht gefällt.

[Sathington Willoughby]

1. Es ist recht umständlich, eine Frau zu uintersuchen, die ihre Kleidung nich ablegt

2. Es ist allgemein schwierig, überhaupt etwas zu untersuchen, wenn der Patient nicht in der Lage ist, auszudrücken, wo das Problem ist. Und zwar in deutscher Sprache.

3. Alle mir bekannten Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern stimmen mit der Darstellung überien, daß diese Klientel gleichzeitig überrepräsentiert ist und unverschämte Forderungen stellt


Und daher - parallel zu vielen anderen ähnlichen Diskussionen - ist nur noch eines sinnvoll:
a) Umstellung auf private Krankenversicherung für alle
b) Grundversorgung ohne Versicherung für alle (Deutschen!)

Du bringst es mal wieder auf den Punkt.
Wer nicht integriert ist, hat auch beim Onkel Doktor Probleme.
Welcher gläubige Moslem lässt sich schon was von einer ungläubigen Ärztin sagen?
Welche Muslima darf zu einem männlichen Arzt gehen?
Außer rituelle Waschungen kennen die moslemischen Zuwanderer doch oft keine Hygiene.
Man sieht es doch in allen Bereichen: Schule, Sozialverhalten, von klein auf kümmern sich sehr viele MOslems überhaupt nicht um elementare DInge und schieben den schwarzen Peter dann wieder auf den, der ihn gerne annimmt: auf die deutsche Gesellschaft.

[Deutschmann]

Dieses Interview ist nur eine weitere Facette des permanenten Opfergeheuls und der meist unverschämten Forderungen muslim. Einwanderer. Niemand hat ihre Landsleute gezwungen nach Dtl. zu kommen und niemand hindert sie daran wieder zu gehen, wenn es ihnen hier nicht gefällt.

Doch. Die Gutmenschenmafia. Wobei ich jetzt die Mafia nicht ... naja, egal. Genau diese Leute setzen alles daran um das Wohlbefinden der Nörgler auf Kosten der Allgemeinheit zu verbessern. Ich kann in diesem Zusammenhang nur empfehlen mal die ganzen Anträge der Bundestagsfraktionen über einen längeren Zeitraum zu verfolgen. Da sind manchmal wirklich wahnwitzige Ideen dabei. Aber nur selten gelangt etwas davon an die Öffentlichkeit.

[GG146]

1. Es ist recht umständlich, eine Frau zu uintersuchen, die ihre Kleidung nich ablegt

2. Es ist allgemein schwierig, überhaupt etwas zu untersuchen, wenn der Patient nicht in der Lage ist, auszudrücken, wo das Problem ist. Und zwar in deutscher Sprache.

3. Alle mir bekannten Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern stimmen mit der Darstellung überien, daß diese Klientel gleichzeitig überrepräsentiert ist und unverschämte Forderungen stellt


Und daher - parallel zu vielen anderen ähnlichen Diskussionen - ist nur noch eines sinnvoll:
a) Umstellung auf private Krankenversicherung für alle
b) Grundversorgung ohne Versicherung für alle (Deutschen!)

Eine Schwägerin von mir ist Krankenschwester und hat eine leitende Funktion in einer Unfallaufnahme. Sie ist total unpolitisch, aber die von mir rot markierte Aussage bestätigen auch solche Leute voll und ganz.

Man sollte aber nicht ausser Acht lassen, dass Forderungen nach türkischsprachigem Personal in Krankenhäusern keinesfalls entsprochen wird und werden kann. Mit dieser Einstellung sowie dem Nichterlernen der deutschen Sprache riskieren diese Leute ihr eigenes Leben.