Es geht mal wieder ums KLIMA-GEDÖNS!
Dramatisches Dokument von Verkehrsminister Wissing: Deutschland drohen Fahrverbote an Wochenenden
ALLE Deutschen wären betroffen ++ Wirtschaft droht totales Chaos
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11.04.2024 - 17:58 Uhr
Uns allen drohen Fahrverbote am Wochenende!
Das geht aus einem Dokument von Verkehrsminister Wissing hervor, das BILD exklusiv vorliegt. Dies hätte dramatische Aus.....
BLÖDE Idioten!
Was soll das=?
Die spinnen wohl alle jetzt?
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Wenn es kein Erdoel mehr von den OPEC Plus Staaten und gibt, weil diese mit den BRICS Plus Staaten paktieren, sind Fahrverbote in Deutschland, anderen europaeischen Laendern und den USA ein durchaus realistisches Szenario.
OPEC-PLUS AUF EINEN BLICK
SPOTLIGHT: Anfang Oktober 2022 haben Vertreter der Organisation erdölexportierender Länder und ihre Verbündeten (OPEC-plus) beschlossen, zur Stabilisierung des Ölpreises die gemeinsame Produktionsmenge deutlich zu kürzen. Die zu erwartende Erhöhung des Ölpreises spült auch mehr Geld in die Kriegskasse des Kartellmitglieds Russlands.
Kooperationsplattform
OPEC-Mitgliedstaaten und kooperierende Nicht-OPEC-Ölförderländer
Hintergrund
OPEC-plus (auch: OPEC+) ist KEINE internationale Organisation, sondern eine Plattform für die Kooperation der derzeit 13 OPEC-Mitgliedstaaten mit den derzeit 10 kooperierenden Partnern, den sogenannten Nicht-OPEC-Ölförderländern. In offiziellen Dokumenten wird dies oft irreführend verkürzt als "OPEC and non-OPEC Cooperation" bezeichnet.
Die Kooperationserklärung (Declaration of Cooperation, DoC) von 2016 stellte einen Meilenstein in der Geschichte der Organisation erdölexportierender Länder OPEC dar, da sich zum ersten Mal die OPEC-Mitgliedsländer mit 11 Nicht-OPEC-Ölförderländern (jetzt 10 – Äquatorialguinea wurde im Mai 2017 OPEC-Mitglied) koordinierten, um die Stabilisierung des globalen Ölmarktes zu beschleunigen.
Ziele
Koordinierung der Erdölpolitiken in den Förderstaaten; Stabilisierung der Weltmarktpreise u.a. durch Regulierung der Fördermengen und "faire Erträge" für Investoren in der Erdölindustrie. Ziel soll offiziell ferner sein, zu einer sicheren Energieversorgung und dauerhaften Stabilität zum Nutzen von Produzenten, Verbrauchern, Investoren und der Weltwirtschaft beizutragen.
Mitglieder (23)
13 OPEC-Mitglieder (regional geordnet):
Irak, Iran, Kuwait, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate (VAE) - Algerien, Libyen, Angola, Äquatorialguinea, Gabun, Nigeria, Republik Kongo (nicht DRC!) - Venezuela.
10 Kooperationspartner: - Mexiko (Nordmerika) - Sudan, Südsudan (Afrika) - Bahrain, Oman (Naher Osten) - Russland, Kasachstan, Aserbaidschan (Eurasien) - Malaysia, Brunei (Südostasien).
Tabelle - Mitglieder der OPEC-plus (23)
OPEC-Mitgliedstaaten (13)
Nicht-OPEC-Ölförderländer (10)
Algerien
Aserbaidschan
Angola
Bahrain
Äquatorialguinea
Brunei
Gabun
Kasachstan
Irak
Malaysia
Iran
Mexiko
Kuwait
Oman
Libyen
Russland
Nigeria
Sudan
Republik Kongo
Südsudan
Saudi-Arabien
Venezuela
Vereinigte Arabische Emirate (VAE)
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BRICS-Erweiterung
Geopolitische Machtverschiebung oder transaktionale Allianz?
1. Die BRICS
War es in den vergangenen Jahren relativ ruhig um das 2009 gegründete Bündnis aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika geworden, trat es mit seinem XV. Gipfeltreffen Ende August in Johannesburg wieder ins weltpolitische Rampenlicht. Und das in erster Linie aus zwei Gründen:
erstens, wegen der Erweiterung des Bündnisses um sechs Länder und zweitens, wegen der Diskussionen über die Schwächung bzw. gar Ablösung des US-Dollars als weltweite Leitwährung.
Mit der Aufnahme des Iran, der Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabiens, Argentiniens, Ägyptens und Äthiopiens per Januar 2024 repräsentiert die BRICS-Gruppe nun rund 36% des weltweiten Bruttonationaleinkommens (mehr als die G7, die bei rund 31% liegt) und 46 % der Weltbevölkerung (G7: rund 10%). Mehr als 40 % der weltweiten Öl- und mehr als 36 % der weltweiten Gas-Produktion sind nunmehr BRICS-Staaten zuzuordnen.
2. Wie blickt die Welt auf BRICS+?
Tendenziell wird die erweiterte BRICS-Staatengruppe weltweit als anti-westliches Bündnis gesehen. Dominierend scheint diese Sichtweise in vielen Ländern Afrikas, wo BRICS+ auch vereinzelt als anti-koloniale Allianz betrachtet wird. Die Lesart der BRICS-Erweiterung scheint unter anderem damit zu tun zu haben, wie sehr sich ein Land „dem Westen“ zugehörig fühlt:
als eine Abkehr von der westlichen Hegemonie, nicht aber zwingend vom Westen insgesamt, wird die Erweiterung von vielen europäischen Ländern eingeschätzt; die USA sehen in dem erweiterten Bündnis überhaupt nur eine „sehr vielfältige Ansammlung von Ländern“, mit denen man bilateral teilweise gar enge Beziehungen pflege (wie mit Indien, Brasilien oder Südafrika), die man auch noch weiter ausbauen möchte.
Zahlreiche Länder Subsahara-Afrikas begrüßen die Erweiterung ausdrücklich, weil sie in dem Bündnis Alternativen für eine wirtschaftliche Zusammenarbeit frei von „westlichen Zwängen und Einmischung“ sehen, das heißt ohne die Bindung an ethische oder normative Standards. Wenn zwar nicht als geopolitisches Gegengewicht, so betrachtet man in vielen Entwicklungs- und Schwellenländern die erweiterte BRICS-Gruppe zumindest als Alternativmodell zur aktuellen Weltordnung und ihren Institutionen, das die Interessen des „Globalen Südens“ stärker berücksichtigt. Insbesondere die „BRICS-Bank“, die New Development Bank, wird als Finanzierungsalternative zu Weltbank und zum Internationalen Währungsfonds gesehen. Als geopolitische Machtverschiebung wird die Erweiterung – wenn überhaupt – jedoch nicht oder nur von (politikwissenschaftlichen) Expertenkreisen eingeschätzt. Eine Ausnahme bildet hier die Region Nordafrika-Nahost.
BRICS-Erweiterung
Das BRICS-Staatenbündnis beschloss bei seinem Gipfel im August 2023, sich per Januar 2024 um sechs Länder zu erweitern. Was bedeutet die Aufnahme des Iran, der Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabiens, Argentiniens, Ägyptens und Äthiopiens für den Zusammenhalt, die Wirtschaftskraft und geopolitische Bedeutung des Bündnisses? Wie wird in den verschiedenen Regionen auf „BRICS+“ geblickt? Und vor allem: Welche Schlüsse sollten die EU und Deutschland daraus ziehen?
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Geändert von ABAS (11.04.2024 um 19:44 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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