Was keine Wirkung hat, bewirkt logischerweise auch nichts. Um trotzdem Angst verbreiten zu können, wählt man in den Medien oft folgende Falschdarstellung: Abb. 7: Bei diesen Rauchfahnen handelt es sich in der Hauptsache um Ruß und Wasserdampf. Kohlendioxid ist unsichtbar und geruchlos.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Im EIKE-Artikel wird doch gar nicht bestritten, dass es CO2-Emissionen gibt und auch nicht, dass die CO2-Konzentration der Atmosphäre ansteigt. Und die gängige Theorie behauptet auch nicht, dass man CO2 riechen könnte oder es ein sichtbares Gas wäre. Wieso werden diese Wasserdampf- und Rauchwolken im Artikel also erwähnt? Mit dem faktischen Anstieg von CO2 haben sie nichts zu tun. Der wird durch solche Bildchen weder falsch noch wahr. Evtl. erwähnt Eike das aus diesem Grund:
Und wie immer bei einer Religion werden die naturwissenschaftlichen Fakten ignoriert
[Links nur für registrierte Nutzer]
Nun stellt sich die Frage, wer das Fakt des Anstiegs der CO2-Konzentration in der Atmosphäre aufgrund anthropogener Emissionen ignoriert. EIKE nicht, das IPCC nicht. Also wer? Der Grund kann es also nicht sein.
PS.:
Bei den IPCC-Szenarien wird im Jahre 2100 folgende Konzentration von CO2-Äquivalenten in der Atmosphäre angenommen:
RCP 2.6: 400 ppm
RCP 4.6: 650 ppm
RCP 6.0: 850 ppm
RCP 8.5: 1370 ppm
Das IPCC geht selbstverständlich davon aus, dass bei keinem der vier Szenarien im Jahre 2100 bereits sämtliche fossilien Energieträger restlos verbrannt wurden. Die gängige Theorie steht damit im Widerspruch zu den 840 ppm die EIKE in die Welt setzt.
Hierzu ist zu sagen, dass zwischen 2000 und 2009 die CO2-Konzentration um 2 ppm pro Jahr angestiegen ist. Bei RCP 6.0 und RCP 8.5 wird also davon ausgegangen, dass dieser jährliche Anstieg sich zukünftig noch deutlich erhöht, ansonsten wäre RCP 6.0 das Szenario unter den vieren, das der Realität am nächsten käme.
Da globale Temperaturen Mittelwerte sind, gibt es bei ihnen keine derart extremen Temperaturschwankungen innerhalb von einigen Jahrhunderten.
Der Unterschied der Jahresdurchschnittstemperatur zwischen Freiburg im Breisgau und Rom beträgt 4,35 Grad (Freiburg i. Br. 11,8 Grad, Rom 16,15 Grad). Du solltest langsam kapiert haben, dass es beim Klimawandel darum geht. Darum, welche Folgen eine globale Temperaturerhöhung, die auch in dieser Größenordnung von 4 bis 5 Grad innerhalb von einigen Jahrhunderten möglich ist, haben könnte. Politisch wurde, wie schon bekannt ist, ein 2 Grad Ziel als Hausnummer festgelegt, das wohl schwer eingehalten werden kann.
Ob nun 4,35 Grad global zu 4,35 Grad mehr in Freiburg im Br. führen würden? Wahrscheinlich würde es etwas mehr werden, da über Land die Erwärmung stärker ist, als über den Ozeanen. Aber da spielen noch ein ganzer Sack voll andere Faktoren mit rein.
Das Problem ist nur, daß es keinerlei gesicherten Beweise dafür gibt, daß der Mensch Verursacher des Klimawandels ist, noch daß das CO2 einen relevanten Beitrag dafür leistet. bis jetzt gibt es für mich nur Belege dafür, daß sich zuerst das Klima - aus welchen Gründen auch immer - ändert und dann zeitversetzt der CO2-Gehalt der Atmosphäre. Auf dieser Klimagedönstagung wurde wieder einmal eine weitere drastische Geldvernichtung beschlossen, Geld, das zukünftig für die Lösung real existierender Umweltprobleme fehlt.
Geändert von Olliver (10.12.2015 um 16:46 Uhr)
Um was gehts dir denn? Ich hab ein Verständnisproblem.
Fehlen dir die Indizien dafür, dass CO2 aktuell anthropogen verursacht ansteigt?
Oder meinst du dass, weil früher CO2 nicht aufgrund von anthropogenen Ursachen angestiegen ist, die Atmosphärenphysiker falsch liegen, wenn sie CO2 als ein Treibhausgas bezeichnen (da es um Physik geht, gilt dies natürlich unabhängig davon, wieso sich die CO2-Konzentration in der Atmosphäre ändert bzw. geändert hat)?
Wofür fehlen dir die gesicherten Beweise?
Ich bitte dich deine Aussage zu präzisieren.
Ob es 2 Grad oder 5 Grad Erwärmung werden, ist kein Fakt. Beides ist möglich. Daher gibts in den IPCC-Berichten auch mehrere Zukunftsszenarien. Üblicherweise nutzt man in solchen Fällen den konjunktiv.
Nun ja: Wenn du das glaubst, muss es wohl so sein! Der Konjunktiv ist dann natürlich überflüssig, wenn du das glaubst.
Ich fühl mich in Rom zwar nicht wie zu Hause. Aber wohlgefühlt habe ich mich schon in Rom (4,35 Grad wärmer ist, als in Freiburg i. Br.).
In Paris ist es im Jahresdurchschnitt übrigens nur 0,3 Grad wärmer als in Freiburg. In Toulouse ist es 1,2 Grad wärmer.
In Kairo ist es 10 Grad wärmer. Migranten aus der Hauptstadt Ägyptens würden sich in Freiburg also selbst, wenn es dort 5 Grad wärmer werden würde, nicht wie zu Hause fühlen. In Lenzkirch im Regierungsbezirk Freiburg ist es 5,7 Grad kälter als in Freiburg.
r2d2, Du solltest gemerkt haben, dass die behauptete "Treibhauswirkung" von CO2 totaler Blödsinn ist und
eigentlich nur von Subventionsjunkies in den Instituten und denen des IPCC ernst genommen wird.
Das Gefasel von weltweiten "Durchschnittstemperaturen" ist ebenso blödsinnig wegen der enormen Abnahme der
Wetterstationen seit 1989, der damit einhergehenden Verzerrung durch den UHIE Effekt und ganz grundsätzlich
aus logischen Gründen, die wir hier alle schon gefühlt 200 mal lesen durften.
Werden Dir olle Kamellen aus Eurer Hysteriker Klimakiste nicht zu blöd? Erstaunlich.
Nun ja, due hast 1954 Beiträge, die sich zu 99,5% mit der Thematik befassen verfasst- rate mal welchen Schluß das nahelegt?
1. Daß Dich sonst nicht interessiert?
2. Lohnschreiberling des PIK?
Wie hättest Du es denn gerne?
Hahahaha.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 17 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 17)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.