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Unilever hat angekündigt, bis zum Jahr 2030 komplett auf erneuerbare Energien umzustellen. Den ersten Schritt bilde der Ausstieg aus Kohle-Energie bis 2020. Zahlreiche Weltkonzerne wie die Unilever-Konkurrenten Nestle und Procter & Gamble verkünden derzeit ähnliche Umweltziele.
Der Lebensmittel- und Konsumgüterkonzern Unilever setzt kurz vor Beginn des Welt-Klimagipfels in Paris ein Zeichen.
Was Unilever hier fabuliert, will bitte im Detail vorgestellt werden. Unilever muß irgendwie eine Insellösung bauen. Eine Energieform muß hergestellt werden, und dann muß die gespeichert werden. Es darf nicht eine Kilowattstunde von außen zugeführt werden. Wenn mal wo Windflaute ist über einen langen Zeitraum, der Energiespeicher ist leer, muß Unilever solange den Betrieb schließen, bis wieder Energie da ist. Und wenn Unilever genau dieses Konstrukt nicht hat, ist es Geschwätz. Was ist mit den Mitarbeitern von Unilever? Bekommen die ihre Energie auch von Unilever, um zur Arbeit zu gelangen?
Und betriebswirtschaftlich, wie sieht die Rechnung aus? Wie hoch ist die Anfangsinvestition, über welchen Zeitraum schreibt sie sich ab, wie teuer ist das Megajoule, wo stehen die Anlagen?
Bruder Theodor
Wenn das Realität werden würde?
Dann wäre die Klitsche schnell pleite.