Heute meldet meine Tageszeitung:
Eis schrumpft weiter:
Von 4.1 Mio qkm im Jahr 2007 schrumpft es weiter auf jetzt 5.1 Mio qkm. :hihi:
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Von 4.1 Mio qkm im Jahr 2007 schrumpft es weiter auf jetzt 5.1 Mio qkm. :hihi:
Ignore: Alle
Lieber Maria als Scharia! :bow:
dazu passend:
Das Ende der Arktischen Schmelzsaison - Ein Resümee
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Der Deutsche Bauernverband kritisiert Photovoltaik-Freiflächenanlagen auf Landwirtschaftsflächen und fordert beim Bau von Photovoltaikanlagen eine Beschränkung auf Gebäude und bereits versiegelte Flächen. Im Augenblick laufe in den Kommunen eine Welle von Bauanträgen für große Photovoltaikanlagen auf. Der DBV befürchtet, dass sie Landwirtschaftsflächen langfristig blockieren oder diese auch indrekt über benötigte Ausgleichsflächen für Photovoltaikanlagen aus der Nutzung herausfallen. Doch am Durchbruch der Photovoltaik in Gebäuden hapert es immer noch, aus Unwissenheit bei den Planern und Intransparenz von Seiten der Systemanbieter.
Warum der Einsatz von gebäudeintegrierter Photovoltaik bisher ein Randphänomen und meist Ökofeigenblatt geblieben ist, zeigt eine Umfrage unter Architekten und Ingenieuren. Danach hält ein Drittel der Architekten und Ingenieure die solare Integration für zu kostspielig, es fehle an transparenten Kosten-Nutzen-Rechnungen, Informationen zu Haltbarkeit, Brandschutz, einsatzfähigen Systemen und ganzheitlichen Gesamtkostenkalkulationen durch die Hersteller. Nur 17% der Planer sind der Meinung, dass gebäudeintegrierte Photvoltaik sich überhaupt langfristig über die Vergütung selbst refinanzieren könne.
Befürworter des verstärkten Ausbaus der Photovoltaik rechnen immer wieder vor, wieviel Dach- und Fassadenflächen in Deutschland als Standorte für die Photovoltaik zur Verfügung stehen, aber nicht genutzt werden. In ganz Deutschland liegen die Schätzungen für optimale Süddachlagen zwischen 800 und 3000 km2. Dazu kommen für die Solarthermie geeignete Flächen, die auch nach Ost und West liegen dürfen, und schließlich noch die Fassadenflächen.
Seit letztem Jahr scant Sun Area die tatsächlichen Dachflächen und hat beispielsweise allein für Osnabrück 27.500 optimal geeignete Gebäude mit zusammen 2 km2 Dachfläche per Luftbildscan ermittelt, gut für die Gewinnung von 249.000 MWh/a Strom. Am ökonomischsten und ästhetisch befriedigsten wäre es, wenn Photvoltaik in Zukunft nicht mehr den Gebäuden als Fremdkörper aufaddiert, sondern bei der Bauplanung und dem Gebäudeentwurf mit integriert würde. Dadurch ist es möglich herkömmliche Bauteile wie Dachziegel, Fassaden- und Verschattungselemente einzusparen, deren Funktion können die Module mit übernehmen und so, bei optimaler Planung, die Investitionskosten durch den Rückfluss der Einspeisevergütung zu refinanzieren.
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LIEBER VERBALLERT MAN EIN PAAR HUNDERT MILLIARDEN IN DER WÜSTE!
... wären leichter zu pflücken gewesen, mein Geoffrey Lean im britischen Online-Telegraph und jammert Zeile um Zeile über die schrecklichen wenn auch unbewiesenen Auswirkungen des atmosphärischen Kohlendioxids auf das Leben auf unserem Planeten, um schlussendlich festzustellen, dass man schon vor 20 Jahren viel leichter zu pflückende Früchte hätte ins Auge fassen sollen, wie beispielsweise die Verringerung der Rußentwicklung bei der Kohleverbrennung. Das Spurengas Kohlendioxid sei nur für die Hälfte des moderaten bisherigen Temperaturanstiegs verantwortlich. Eine verpasste Chance, meint Geoffrey Lean.
Umweltschützer verlangen vor dem Klimagipfel in Kopenhagen im Dezember dieses Jahres von den Staaten der Erde eine verbindliche Verpflichtung über das Ziel, die Kohlendioxid-Emissionen bis zum Jahre 2050 mit Ausgaben in Trilliardenhöhe um bis zu 95 % zu reduzieren. Ob das ein guter Deal ist, wenn CO2 nur für die Hälfte der erwarteten Temperaturerhöhung um maximal 6 Grad Celsius verantwortlich sein soll, täte man gar nichts. Eine Begrenzung auf drei Grad Celsius, immer vorausgesetzt, die CO2-Hypothese stimmt wenigstens zur Hälfte, wäre dann auch ohne trilliardenteure Maßnahmen erreichbar.
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Das ist exemplarisch:
Arktis-Eis schrumpft auf drittkleinste Fläche seit 1979
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Dazu eine Teilnehmerin im Spon-Forum:
"Aha. Rekapitulieren wir:
Die Fläche ist dieses Jahr GESCHRUMPFT – auf 5,1 Mill. km².
Die Fläche betrug im letzten Jahr 4,5 Mill. km².
Die Fläche betrug im vorletzten Jahr 4,1 Mill. km².
Nun habe ich den Eindruck, daß 5,1 MEHR ist als 4,5 und 4,5 MEHR ist als 4,1. Man KÖNNTE also der Ansicht sein, daß die diesjährige Fläche GEWACHSEN IST, denn sie ist zweifellos GRÖSSER als 2008 und 2008 war sie GRÖSSER als 2007. Für einen normalen Menschenverstand stellt es sich also so dar, daß seit dem Tiefpunkt 2007 die Fläche von Jahr zu Jahr GEWACHSEN ist.
(...)
Auch die Experten von Grrenpeace sehen das so:
Zitat:
"Damit setzt sich der seit 30 Jahren bestehende Abwärtstrend fort"
Auf jeden Fall. In der Schrumpfung von 4,1 auf 5,1 Mill km² zeigt sich eindeutig glasklar der Abwärtstrend."
:]
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