Der DWD leugnet den Wärmeinsel-Effekt.
Das ist eine Tatsache.
Temperaturmessungen und Meeresspiegel-Übertreibungen werden regelmäßig gefälscht.
Ok, sie nennen es nicht FÄLSCHEN, sie nennen es assimilieren, anpassen und justieren.
Aber auffällig IMMER in die alarmistische Richtung.
Beispiele habe ich in diesem Strang mindestens 100 gezeigt.
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Wem das nicht auffällt?
Der ist ein gläubiger Alarmisten-Schwachkopp der Church-of-global-warming.
Völlig richtig,
der Mensch überschätzt sich (wie so oft)
Dem Klima ist das alles schnuppe, auch das CO2, es wandelt so vor sich hin, schon seit über 4 Mrd. Jahren!
Unsere Zwischeneiszeit (Holozän) ist nun mehr als 10.000 Jahre alt.
Seit 8000 Jahren ist das Maximum überschritten und es geht langsam wieder runter in die nächste Eiszeit. Siehe rechts der Zacken nach unten:
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Leider.
Hier die Vergrößerung:
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Und Milanković gewinnt sowieso!
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Exzentrizität ist der Hauptplayer.
In dessen Maximum ist stets eine Warmzeit.
Wie man sieht, verliert das Maximum an Höhe.
Leider
Geändert von Olliver (10.07.2015 um 05:05 Uhr)
Hilfswerk Misereor surft weiter auf der Klimaalarmwelle. Kein Geringerer als Hans Joachim Schellnhuber [PIK-Oberguru der Church-of-global-warming]tritt dort in Anzeigen als Werbezugpferd auf, um Klimaablassgelder einzuwerben:
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Hilfswerk Misereor surft weiter auf der Klimaalarmwelle. Kein Geringerer als Hans Joachim Schellnhuber [PIK-Oberguru der Church-of-global-warming]tritt dort in Anzeigen als Werbezugpferd auf, um Klimaablassgelder einzuwerben:
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Und ich dachte die Kirchen hätten Sektenbeauftragte?
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Bodenfrost!
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An der Nordpolwebcam ( ca. 86 Grad Nord) finden sich heute ungewöhnliche Spuren im Schnee. Eisbärenbesuch?
Interessanter Fund. Dachte erst, das seien Fussspuren, die jetzt rauskommen, aber kann nicht sein, weil der Schnee bereits mehrfach abgeschmolzen ist. Gut, dass die Eisbaeren nicht die Instrumente mitgenommen haben...
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Dominik Jung
Diplom-Meteorologe bei wetter.net
Die Alpen trotzen der Klimaerwärmung - doch keiner will es hören!
Aktualisiert: 21/01/2014 11:12 CET
Subjektiv kam es den Einwohnern des österreichischen Wintersportorts Kitzbühel in den letzten Jahren so vor, als wären die Winter kälter geworden. Um sich ein objektives Bild über die Lage zu machen, zog man los und bestellte sich bei der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), dem staatlichen Wetterdienst Österreichs, die entsprechenden Wetterdaten der letzten 20 Jahre. Bei der Bewertung der Daten und Ergebnisse wurde ich von MMag. Günther Aigner, Marketer bei Kitzbühel Tourismus, um fachliche Unterstützung gebeten.
Die Auswertung hat Erstaunliches ergeben:
Nach einer fachlichen Prüfung meinerseits bin ich sehr überrascht. Die Winter sind dort in den letzten 20 Jahren tatsächlich nachweislich kälter geworden, und das teilweise ganz massiv. Die letzten beiden Winter waren in Kitzbühel sogar die kältesten der vergangenen 20 Jahre.
Um weitere Untersuchungen anzustellen, wurden von weiteren vier alpinen Bergstationen Wetterdaten angefordert und ausgewertet:
· Zugspitze Deutschland (2.962 m)
· Schmittenhöhe Österreich (1.972 m)
· Sonnblick Österreich (3.105 m)
· Säntis Schweiz (2.502 m)
Sie alle kamen zum selben erstaunlichen Ergebnis:
Die Winter in den Alpen sind in den letzten Jahrzehnten nach diesen Daten eindeutig kälter geworden. Wir haben dazu extra lange Zeitreihen von 20 bis 30 Jahren untersucht, genau so, wie es die Klimatologen immer fordern.
Man befragte sogar die meteorologischen Fachkreise vor Ort nach ihren Meinungen zu den Ergebnissen. Allerdings hatte man dabei wenig Erfolg. Teilweise war man über diese Ergebnisse selbst erstaunt, teilweise wurde versucht die Ergebnisse zu relativieren.
Da stellt man sich schon die Frage: Kennt man diese Ergebnisse und will sie nur nicht hören, weil sie nicht ins aktuelle Weltbild des Klimawandels bzw. der Klimaerwärmung passen? Immerhin predigten uns die Klimaexperten schon vor 20 Jahren, dass es zukünftig keine Winter mehr mit Eis und Schnee in Mitteleuropa geben werde. Zudem würde Wintersport in den nächsten Jahrzehnten nur noch in den höchsten Lagen der Alpen möglich sein, da die Temperaturen immer weiter steigen würden. Doch nichts von alledem ist bisher der Fall, wie diese Beobachtungsdaten aus den amtlichen Messnetzen des Deutschen Wetterdienstes (Zugspitze), der ZAMG (Kitzbühel, Sonnblick und Schmittenhöhe) und der MeteoSwiss (Säntis) eindrucksvoll belegen.
Mir kommt es so vor, als sei das Thema Klimawandel bzw. Klimaerwärmung mittlerweile zu einer Art Religion geworden. Wer dieser angehört, duldet keine anderen Erkenntnissen, wenn diese auch auf noch so eindeutigen Fakten wie jenen Messwerten beruhen. Es ist grenzt fast schon an einen Skandal, dass die zuständigen Fachkreise vor Ort diese Erkenntnisse einfach zu ignorieren scheinen.
Fazit:
Von immer milder werdenden Wintern sind wir in den Alpen ganz offensichtlich weit entfernt. Der Trend geht genau in die entgegengesetzte Richtung! Klimatologen hatten vor einigen Jahren den Wintersportorten der Alpen dazu geraten, ihre Investitionen in Sachen Wintersport zurückzufahren- das würde sich aufgrund der steigenden Durchschnittstemperaturen bald nicht mehr lohnen.
Da fragt man sich: Welche steigenden Temperaturen meinten die Damen und Herren bloß?
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