Meine völlig unwissenschaftliche Ansicht dazu ist, daß die Sonne oszilliert.
Wir haben da einen wabbligen Gasball, dessen doch recht ahnsehnliche durch Gravitation erzeugte Drücke im Inneren den Fusionsreaktor antreiben. Das führt zu erhöhtem Druck im Kessel, der den Ballon etwas aufbläst, bzw auch Sonnenflecken verursacht. Ist diese Energie weg, sinkt der Druck und die Gravitation kommt wieder stärker zum Targen.
Und so weiter.
Sowas kann sich über die Jahrmilliarden durchaus zu einem ziemlich regelmäßigen Zyklus entwickeln, ist in der Regelechnik nicht unbekannt.
Und so wie sich über Jahrhunderte beobachtete Zyklen in ihrer Dauer ausnehmen, sind wir etwas zu kurze Zeit mit entsprechender Technologie ausgestattet um das verifizieren zu können.
Tatsachen gegen Klimamärchen
Prof. Dr. Frank Endres, TU Clausthal
Grünbuch zur Energiewende
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat ein "Grünbuch" zur Energiewende vorgelegt und eine breite, lösungsorientierte Diskussion eingefordert. Professor Endres gibt nachfolgend eine sachkundige Stellungnahme dazu ab wie vom Ministerium gewünscht.
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
Sie fordern zu Stellungnahmen zum "Grünbuch" der Energiewende auf.
Die Energiewende wird in diesem Buch mit dem sog. "Klimaschutz" begründet. Ich möchte festhalten, dass es in der Physik und in der Physikalischen Chemie kein einziges Experiment gibt, das den sog. "atmosphärischen Treibhauseffekt" belegen kann. Die "Kindergartenversuche" mit CO2-gefüllten "Treibhäusern" ergeben ähnliche Erwärmungsraten, wenn sie bspw. mit dem Infrarot-inaktiven Argon gefüllt sind. Die Erwärmung seit der letzten kleinen Eiszeit um 1650 wird seit Gründung des IPCC mit anthropogenen Emissionen von Kohlenstoffdioxid in Verbindung gebracht. Es ist richtig, dass sich die Erde seit der letzten kleinen Eiszeit erwärmt hat, ein Blick in die Geschichtsbücher und die publizierten Temperaturkurven ergibt jedoch keinerlei Hinweis, dass diese Erwärmung unnatürlich ist. In von Kollegen veröffentlichten Persistenzanalysen gibt es keinerlei Hinweis auf ein anthropogenes Signal, vom städtischen Wärmeinseleffekt einmal abgesehen.
Unter Berücksichtigung der El Nin(j)o Bedingungen im Pazifik war das Jahr 2014 nun wirklich kein Rekordjahr, und abgesehen von lokalen Unterschieden gibt es seit beinahe 20 Jahren keine Erwärmung mehr. Deutschland erlebt vielleicht einen nicht zu strengen Winter, die USA sind dagegen mehr oder weniger eingefroren mit Minusrekorden – sieht so eine globale Erwärmung aus? ...
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Hahahaha...sehr gut.
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