Zitat von
tommy3333
Weil diese Diffenenzierung den entscheidenden Unterschied ausmachen und bei Szenarien die Ergenisse entscheidend beeinflussen. Zusatzannahmen, wie sie in einem Szenario gemacht werden müssen, sind aber rein willkürlich, weil man über diese nichts weiß. Die Daten, Fakten und Kenntnise, die einer Prognose zugrunde liegen, weiß man aber. Deswegen gibt es auch nur eine Prognose, aber mehrere mögliche Szenarien (je nachdem, welche willkürl. Annahme man zu einem Parameter trifft). Dieser Unterscheid, der in der Klimapropaganda gern verschwiegen wird, ist aber entscheidend, weil die Propaganda Szenarien als Prognosen vortäuscht, indem sie die zusätzl. willkürl. getroffenen Annahmen der Szenarien verschweigt, die bei ihrer Erstellung den Forschern unbekannt sind. Diese Wissenslücken passen ja auch nicht ins Propagandabild. Man kann daher nicht sagen, das Klima etwickelt sich so und so, sondern das Klima entwickelt unter den Bedingungen XYZ so oder so. das was die Modellierer ausrechnen, sind nun mal keine Prognosen. Dass auch Prognosen fehlerbehaftet sind, ändert ja nichts an diesem Unterschied (eine Wahlprognose ist ja auch fehlerbehaftet, wie man spätestens nach der Auszählung sieht).
[PS]
Der DWD beschreibt diesen Unterschied hier übrigens richtig (auch wenn die dort beschreibenen Szenarien sich nur in den Treibhausgaskonzentrationen unterscheiden):