Dass es wärmer wird seit der kleinen Eiszeit, nicht nur im Harz, sondern auch global, kann man auch der Grafik im letzten Beitrag entnehmen.
Daran ändert sich nichts, auch wenn man es sich "schwierig" macht.
Aber Klimawandelleugner der ersten Stufe raffen nicht einmal das. Die machen es sich so schwierig, dass sie auf ignorant schalten können.
Du bekommst die Antwort, die Du provozierst, Klimaschwätzer. Außerdem solltest Du was Gehässigkeiten und Beleidigungen betrifft, den Ball sehr flach halten. Niemand Du Schwätzer leugnet, daß es Klimawandel gibt. Nur Hysteriker Deines Schlages unterstellen hinterhältig jedem, der nicht an das Märchen vom menschengemachten Klimawandel glaubt, das Leugnen jeglichen Klimawandels. Aber das weißt Du natürlich als Meister der Diffamierung und gehorsamer Lakai von Schellnhuber & Gesindel.
Wegen des Albedo-Effekts verändern sich in Grönland die lokalen Temperaturen stärker, wie das global geschieht, die Temperaturschwankungen können daher nicht 1 - 1 auf die globale Temperatur übertragen werden.
Die Daten der Grafik reichen bis 1855, so dass die neoklimatologischen ca. 0,7°C hier noch fehlen.
Gerade eben sagt Romeo1 noch, dass keiner die aktuelle globale Erwärmung leugnet und du kommst nun mit der Pauschalaussage daher, dass es wegen der Milankowitch-Zyklen längerfristig kälter wird, was zwar nicht unbedingt als falsch bezeichnet werden kann, aber kein gutes Argument ist, um das römische Klimaoptimum oder das mittelalterliche Optimum oder die aktuelle Erwärmung zu leugnen, sondern nur vom Thema ablenkt.
Ob es in 10000 Jahren ein halbes oder ein Grad kälter ist als heute, ist ein anderes Thema.
Was willst du mit der Grafik eigentlich sagen? Dass es in 10000 Jahren oder noch später kälter wird? Aktuell wird es wärmer.
Du bist ein Klimawandelleugner, der sogar Begriffe falsch verstehen kann (z. B. Klimawandelleugner), dessen umgangssprachliche Bedeutung eigentlich wohlbekannt sein sollte. Um auf ignorant zu schalten, ist das schon mal eine ausgezeichnete Vorraussetzung.
Man unterstellt seinem Gesprächspartner in Begriffe eine Bedeutung hineinzuinterpretieren, welche er ihnen nicht gibt. Nun meckert man an diesem Begriff herum, anstatt beim Thema zu bleiben.
Die in diesem Artikel vorgestellte Theorie steht nicht im Widerspruch zu den Theorien der Forscher vom PIK.
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Nun sind wir hier alle keine (Klima)Wissenschaftler, nun zumindest ich nicht, aber entsprchend der ausdrucksweise mancher User und deren fehlenden Fähigkeit logische Zusammenhänge richtig zu interpretieren dürfte die anzahl der tatsächliche Wissenschaftler hier im Forum gegen 0 gehen. Dementsprechend könne wir uns nicht auf eigene Erkenntnisse berufen sondern müssen uns auf die Aussage exterener Quellen verlassen.
Da stünde zB zur Auswahl seriöse Quellen, anerkannte wissenschaftliche Institute, deren Aussage zum Klimawandel in etwa so lautet:
[Links nur für registrierte Nutzer]Wie sicher sind die Erkenntnisse? Seit über 100 Jahren ist die wärmende Wirkung von Treibhausgasen bekannt, deren Konzentrationsanstieg in der Erdatmosphäre dann Mitte der 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts sicher nachgewiesen werden konnte. Da Schwankungen der Sonnenaktivität erst mit den Mitte der 1970er Jahre verfügbaren Satelliten hinreichend genau messbar waren, konnte bis in die 1980er Jahre nicht zweifelsfrei festgestellt werden, ob die damals gemessene Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur eine Folge der gestiegenen Treibhausgaskonzentration war. Bis in die 1980er Jahre war die anthropogene globale Erwärmung in Lehrbüchern zur Klimatologie daher als noch unbelegte Hypothese beschrieben.
Die seit Mitte der 1970er Jahre festgestellte, ausgeprägte und bis heute ununterbrochene Klimaerwärmung kann mit Hilfe der seitdem deutlich verbesserten Messtechnik nicht primär auf solare Einflüsse oder andere natürliche Faktoren zurückgeführt werden, da sich diese seit dieser Zeit nur minimal veränderten. Während im dritten Sachstandsbericht des IPCC noch angegeben wurde, es sei „wahrscheinlich“, dass die festgestellte Erwärmung auf anthropogene Einflüsse zurückgeführt werden kann, wurde diese Aussage im vierten Sachstandsbericht von 2007 korrigiert; es heißt dort, der menschliche Einfluss sei „sehr wahrscheinlich“. Das IPCC schätzt den Grad des wissenschaftlichen Verständnisses über die Wirkungen von Treibhausgasen als „hoch“ ein.[1]
Der in den IPCC-Berichten zum Ausdruck gebrachte wissenschaftliche Konsens wird von den wichtigsten nationalen Wissenschaftsakademien unter anderem aller G8-Länder ausdrücklich unterstützt.
Mindestens weitere 30 nationale und internationale wissenschaftliche Gesellschaften teilen ebenfalls prinzipiell die IPCC-Positionen, darunter die European Science Foundation[19], die European Geosciences Union[20], die Weltorganisation für Meteorologie (WMO)[21], die American[22] und die britische Royal Meteorological Society[23], die Australian[24], die Canadian Meteorological and Oceanographic Society[25], die American Physical Society[26] und das Network of African Science Academies.[27] Einem Essay der Wissenschaftshistorikerin Naomi Oreskes aus dem Jahre 2004 zufolge ließ sich in einer Auswahl von 928 Abstracts aus einer wissenschaftlichen Datenbank mit dem Stichwort „global climate change“ kein einziges Abstract finden, das den grundlegenden, vom IPCC vertretenen Thesen widersprochen hätte.[28]
Umfragen unter den Wissenschaftlern bieten eine Orientierung, wie sehr der in den IPCC-Berichten wiedergegebene Konsens unter Experten verbreitet ist.[29] Einer Umfrage aus dem Jahr 2007 zufolge bestätigen wenigstens 97 % der teilnehmenden Wissenschaftler die Aussage, wonach die menschlichen Emissionen von Kohlendioxid einen wichtigen Bestandteil des Klimasystems darstellen und wenigstens teilweise für die Erwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich seien.[30] Dies wurde auch in einer Umfrage von 2008 bestätigt. Demnach stimmen 97 Prozent der befragten Klimaforscher, die auch aktiv in ihrem Fachgebiet publizieren, der Aussage zu: „Menschliche Aktivität ist ein signifikant beitragender Faktor bei der Veränderung der mittleren globalen Temperatur“.[31]
Oder man sucht im Internet so lange nach Quellen mit absoluten Schwerpunkt auf dem Entsprechen der eigenen Ideologie an stelle von Seriösität.
Man findet dann ein paar Youtube Filmchen ein paar Grafiken, ein paar Blogs die man sich so zusammenbastelt wie es der eigenen Vorstellung entspricht und glaubt man habe dann bedingt durch das eigene unglaublich stark begrenzte Wissen und eigene Arroganz die Beweise für riesige Verschwörungen gefunden - An soetwas wird die Welt nochmal zu Grunde gehen an der Paarung zwischen Arroganz und Dummheit.
hi,
Wikipedia ist nicht gerade seriös, wenn es um politische oder ideologische Tatsachen geht. Und bei der postnormalen Wissenschaft ganz besonders.
mfg
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