Und ich spreche von dem normalen Zustand der Erde, bei dem der Meerespiegel ein gutes Stück höher lag als heute und davon, dass du zu kneifen beginnst überhaupt eine Aussage zu treffen, ab wann deines Erachtens wärmer nicht mehr besser ist. Pauschalitäten und Unkonkretes kann nämlich jeder daherfaseln.
Satellitendaten stimmen nicht mit der von dir verlinkten Grafik überein. Es werden bereits homogenisierte Daten nochmals homogenisiert. Niemand außer Eike-Freunden nimmt diese Grafik ernst, die auch keinen Temperaturanstieg in den letzten 30 Jahren zeigt.
Die kleine Eiszeit war 1890 bereits zu Ende. Sie ging im 19. Jahrhundert zu Ende. Da habe ich mich geirrt, was die von dir verlinkte Grafik noch lange nicht zu einer Grafik macht, die man Ernst nehmen könnte. Auch nach Ende der kleinen Eiszeit war es noch kühler als heute.
Geändert von r2d2 (27.02.2012 um 17:40 Uhr)
Ups. Sorry - das war mein Fehler. Dann nehme ich den ersten Absatz von #11433 zurück. Wobei dann aber meine Argmentation nicht nur auf 'persönlichen' Unglauben basiert. Bewiesen ist schließlich nichts - und der angeblich beschworene Klimakonsens basiert auch nur auf subjektiver und selektiver Wahrnehmung von Politikern, Medien, Aktionisten und Alarmisten, die damit nur ihren eigenen Konsens meinen.
Klimatologie, wenn sie seriös sein soll, muss sich natürlich mit den Ursachen von Klimaveränderungen beschäftigen. Sie sollte dabei aber nicht eingleisig sein. Und manipulativ auch nicht.
Wenn das Glühbirnenverbot oder der Emissionshandel ein Ergebnis oder eine Errungenschaft von Klimatologie sein soll, dann hat die Klimatologie ihren Sinn und ihr Wesen verfehlt.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
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