Wir sind interessierte Bürger.
Ökopolitiker wie zB TrittIHN hat gesagt, dass die Energiewende EIN BÄLLCHEN EIS kostet.
so versicherte der frühere Bundesumweltminister Jürgen Trittin 2004, würde das grosse Umbauwerk auch in Zukunft nicht kosten: einen Euro pro Haushalt und Monat, «so viel wie eine Kugel Eis».
Heute sind wir nach den 1000 Mrd von Altmeier mittlerweile bei 4000 Mrd Euro Gesamtsumme angelangt.
Für ein[Links nur für registrierte Nutzer]hat eine zimlich miese "Klima-Schutz-Maßnahme!"
Oder?
Und nu du!
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
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Ein Arktischer Eis-Zugewinn gegenüber 2014. Gegenüber 2012 ein plus von ca. 20%.
Schöne NAO-Umkehrung seit einigen Jahren erkennbar.
Wenn man will.
Und vor allem Al Gore´s Eisfreiheit, die er bis 2013 vorausgesagt hat ist alarmistische Makulatur.
Wie immer.
Geändert von Olliver (03.07.2015 um 18:14 Uhr)
Wie klimaneutral lebt Stefan Rahmstorf?
In der KlimaLounge von Stefan Rahmstorf ist gerade eine interessante Diskussion entbrannt. Ein Peter Frei fragt, wie klimaneutral leben die Klimaforscher wirklich, da sie ein klimaneutrales Leben als Leitbild vorgeben. Stefan Rahmstorf antwortet darauf dies:
„Lieber Herr Frei, ich trinke sowohl Wasser als auch Wein gerne. Meine Familie gibt aber keinen Cent für fossile Energie aus. Wir haben kein Auto oder sonstige Verbrennungsmotoren, heizen und kochen mit 100% Biogas (ergänzt durch Sonne und Holz), und speisen übers Jahr ziemlich genau doppelt so viel Solarstrom ins Netz von unserem Dach wie wir zurückkaufen.“
Gehen wir das mal Punkt für Punkt durch:
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Und all die fossilen Klima-Konferenz-Sonderflüge!
RAUSWERFEN!
Was will dieser Weltuntergangs-Alarmist uns mit DIESEM Bild sagen????
Geändert von Olliver (03.07.2015 um 19:16 Uhr)
Diese beiden Aussagen finde ich genial.
Es gibt ja tasächlich Menschen die behaupten Solarmodule wären Negativenergie:
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Da ich mich auch in letzter Zeit mit der Thematik des Recyclings der Solarmodule in der BRD beschäftigt habe, weiß ich, dass diese Volkswirtschaft in naher Zukunft ein finanzielles Problem damit haben wird, das Recycling wurde bezüglich der Investition noch garnicht berücksichtigt, die Entsorgung wird ein Problem.
Aber egal, selbst wenn Solarmodule tatsächlich mehr Energie produzieren als diese konsumieren, ist klar, dass bei deren Herstellung fossile Energie verwendet wird.
Daher ist seine Aussage Dünnschiss.
Zwar ist es möglich, mit der Photovoltaik elektrischen Strom zu erzeugen, aber man muss dafür wesentlich mehr Primärenergie einsetzen als an elektrischer Energie dank Nutzung der Sonneneinstrahlung in Deutschland herauszuholen ist. Dabei werden keine Kilowattstunden netto erzeugt, sondern es wird Primärenergie unnütz verschwendet.
Von nachhaltiger Nutzung der Ressourcen kann keine Rede sein.
In Anbetracht der Tatsache, dass bisher in Deutschland nicht weniger als 100 Milliarden Euro für Photovoltaik investiert worden sind, habe ich persönlich Mühe, eine solch absurde und nicht nachhaltige Solarstrom-Energiepolitik zu verstehen. Besser würde die angesetzte Primärenergie in modernen fossil-gefeuerten Kraftwerken zur Stromerzeugung genutzt.
Ferruccio Ferroni, Dipl. Ing. ETH, Zürich
Wusste ichs doch .... jetzt hat es wohl jeder gemerkt,
dass wir das Wetter von Afrika haben
... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...
Henri Nannen
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