Der hat keinen Beweis gebracht. Bzgl. DWD ist User Olliver krachend widerlegt worden. Jetzt versucht er die dümmliche Masche woanders. Nur Simpel fallen darauf herein.
Wie beeinflussen Veränderungen des Messnetzes den Klimatrend, beispielsweise, wenn sich die Höhenlage der Stationen verändert?
Der DWD wertet den Anstieg der Temperatur in Deutschland üblicherweise ab dem Jahr 1881 aus, da zu diesem Zeitpunkt systematische und flächendeckende Wetteraufzeichnungen begonnen worden. Für den Zeitraum 1881 bis 2019 ergibt sich dabei ein Temperaturanstieg von +1,6°C (linearer Trend).
Das Berechnungsverfahren, das dieser Auswertung (d.h. der Berechnung deutschlandweiten Temperaturmittelwerts) zugrunde liegt, ist so konzipiert, dass der Einfluss von Veränderungen im Messnetz minimiert wird.
Bei der Berechnung der Gebietsmitteltemperatur für Deutschland wird die Höhenabhängigkeit der Temperatur berücksichtigt. Somit wird sichergestellt, dass auch eine unterschiedliche Stationsverteilung über verschiedene Höhenstufen über die Jahrzehnte keine systematische Auswirkung auf den berechneten Gebietsmittelwert hat. Weiterhin werden in dem Verfahren nicht einfach die einzelnen Stationsmessungen gemittelt, sondern zunächst ein regelmäßiges Temperaturraster (Auflösung 1 km * 1 km) abgeleitet, das dann zur Bestimmung der deutschlandweiten Temperatur verwendet wird.
Eine kurze Zusammenfassung des Verfahrens finden sie in Kurzform hier: [Links nur für registrierte Nutzer] (deutsch, siehe Abschnitt 3.2.4) oder hier [Links nur für registrierte Nutzer] (englisch, siehe Abschnitt 6). Beide Dokumente enthalten Verweise auf ausführlichere Zusatzdokumente.
Wetter und Klima - Deutscher Wetterdienst - Klimaüberwachung - Deutschland - Zeitreihen und Trends | [Links nur für registrierte Nutzer]
Ist dem User Olliver widerlegt worden. Dümmliche Masche.
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