Ich habe mich immer wieder gefragt, warum die Demokratien und die bolschewistischen Staaten in der Vergangenheit immer wieder zusammengearbeitet haben, zuletzt gegen Deutschland im 2.Weltkrieg.
Auch später, im Kalten Krieg, kam es nie zu ernsthaften Auseinandersetzungen, zu ähnlich waren/sind sich die beiden Systeme. Es kam nur zu sogenannten Stellvertreterkriegen, der Kalte Krieg wurde aber nie "heiß". Und daß nicht nur, weil beide Systeme Atommächte waren, nein, man strebte weitgehend ähnliche Ziele an:
- Unterdrückung freier Völker
- internationale Ausrichtung
- Bekämpfung von unabhängigen Nationalstaaten
- u.s.w.
Das war auch der Grund, warum viele ehemalige Linke und 68er sich so gut mit der BRD arrangieren konnten.
Denn sowohl die Demokraten, als auch die Bolschewisten streben die Ausrottung des deutschen und aller weißen Völker an. Zudem sind beide Systeme jüdischen Ursprungs bzw. werden von Juden gelenkt oder zumindest haben die Juden entscheidenden Einfluß auf beide Systeme. Die Ostküste und die sich in jüdischer Hand befandene Tscheka seien hier als Beispiele genannt. Außerdem waren über 90% aller Richter und Staatsanwälte im Nürnberger Prozeß jüdischer Abstammung. Hinzu kommt noch die jüdische "Frankfurter Schule", dessen Endziel die Umvolkung und Ausrottung des deutschen Volkes und aller weißen Völker war, eine verbrecherische Ideologie, die mittlerweile in allen weißen Völkern zur Regierungspolitik erhoben wurde:
"In diesem Verein werden die Kinder dazu angehalten, für das Fortbestehen des deutschen Volkes und ähnlich verbrecherisches Zeug einzutreten."
Wolfgang Schäuble in seiner Begründung über das Verbot der Heimattreuen Deutschen Jugend ("Die Welt", 31.3.2009)
Heute leben wir in liberalbolschewistischen Systemen, die Symbiose von Demokratie und Bolschewismus kann man jeden Tag in der BRD beobachten. Beispiele brauche ich keine zu nennen, sie sind ja allgemein bekannt.
Göbbels hatte es schon damals erkannt und auf den Punkt gebracht:
"Der Bolschewismus ist gewissermaßen der uneheliche Sohn der Demokratie. Sie schämt sich seiner zwar hin und wieder, aber in den kritischen Stunden unseres europäischen Lebens bricht bei der Demokratie stets auf's neue das mütterliche Gefühl durch ... Und dann stehen beide wieder in einer Front, vereint vor allem in der Stoßkraft gegen den autoritären, nationalistischen Staatsgedanken, den sie mit Recht als ihren ingrimmigsten und gefährlichsten Gegner einschätzen und erkannt haben."