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Thema: Die Auflösung der Nationalstaaten

  1. #21
    meh
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    Standard AW: Die Auflösung der Nationalstaaten

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen
    Es geht nicht darum, dass irgendwelche Landesgrenzen verschwinden sollen, das Problem ist die Tatsache, dass Völker und deren Kulturen (Religionen) wahllos zu einem Einheitsbrei vermischt werden sollen.
    Wer ist so naiv zu glauben, dass dies' friedlich vonstatten geht ?
    Tja, auch das würde ich interessiert verfolgen, aber es wäre mir doch irgendwie - wertungstechnisch - egal.

    Sollen sie sich doch die Schädel einschlagen, was soll's? Es passiert, weil es passiert.

  2. #22
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die Auflösung der Nationalstaaten

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    Tja, auch das würde ich interessiert verfolgen, aber es wäre mir doch irgendwie - wertungstechnisch - egal.

    Sollen sie sich doch die Schädel einschlagen, was soll's? Es passiert, weil es passiert.
    Du glaubst, man würde dich verschonen ?....Kannst Du mir Dein Versteck verraten ? :rolleyes:
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  3. #23
    meh
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    Standard AW: Die Auflösung der Nationalstaaten

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen
    Du glaubst, man würde dich verschonen ?....Kannst Du mir Dein Versteck verraten ? :rolleyes:
    Ich habe lange suizidal gelebt, mir bei jedem Bus gewünscht er würde über mich rüber fahren.

    Von mir aus kann mich töten, wer will.

  4. #24
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die Auflösung der Nationalstaaten

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    Ich habe lange suizidal gelebt, mir bei jedem Bus gewünscht er würde über mich rüber fahren.

    Von mir aus kann mich töten, wer will.
    Armer Tropf !
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  5. #25
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Die Auflösung der Nationalstaaten

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Vielleicht mal in die Bibel reinschau'n? Die Hauptstadt des globalistischen Weltreichs soll Jerusalem sein, hat Ben Gurion bereits 1962 gesagt.
    WO?
    _____________________________
    Und dass jetzt der Trend zu supranationalen Gebilden geht, ist jetzt wieso schlecht??
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  6. #26
    Der Serbe! Benutzerbild von Junak
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    Standard AW: Die Auflösung der Nationalstaaten

    Der Idee wäre ich angetan, solange sie sich auf Europa beschränken würde.
    Слобода српском народу ... слобода српским херојима! :bat:

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die Auflösung der Nationalstaaten

    Was sagt man dazu, und ich dachte immer, Multikultur wäre harmlos ????

    Massenzuwanderung ersetzt nationale Bevölkerungspolitik
    „Frankreich ist der Brückenkopf der islamischen Invasion. Deshalb ist Frankreich heute eine tödliche Gefahr für Europa. Seine meinungsmachende und politische Führungs-Kaste betreibt eine systematische und äußerst wirksame Förderung der afrikanisch-asiatischen Einwanderung. Früher oder später werden sich die in Frankreich eingesickerten Einwanderermassen in das übrige Europa ergießen. Das geschieht mit voller Absicht und Planmäßigkeit. Im Schatten der Vaterfigur des Generals de Gaulle ist zur Einschläferung des Volkes noch Großmacht gespielt worden. Das war nur als politische Komödie gedacht. In den Tiefen wurde das Volk durch Seelenmassage emsig für das geplante Wunderwerk der Politik-Fiction bearbeitet: nämlich den 1957 gegründeten „gemeinsamen Markt“, der 1993 automatisch in eine große Staatsähnliche straffe Einheit verschmolzen werden sollte. Das war das Ziel untergründiger Bestrebungen. Bei der Abwürgung (Abwicklung) der Nationalstaaten und staatlichen Nationalismen war der Einwanderung eine grundlegende Rolle zugedacht: eine Art einheitlichen europäischen Staatsvolkes war programmiert. Bis 1993 sollte jeder französische oder sonstige Nationalismus überwunden sein und eine Art gesamteuropäische Menschenrasse sollte entstehen. Durch eine massive Einspritzung von arabisch-schwarzafrikanischen Elementen sollte eine vereinheitlichte Tönung europaweit erreicht werden.“ Beat Christoph Bäschlin, 1990

    Europa muß multikulturell sein
    Israel Singer ist Vorsitzender des Jüdischen Weltkongresses. Er warnt die Juden Europas davor, die Intoleranz gegenüber Muslimen zu dulden. Die größte Herausforderung für die Juden Europas besteht darin, den Dialog mit Christen und Muslimen zu verstärken. Es ist nicht die jüdische Art, aufzutrumpfen und sich über andere zu erheben. Juden passen sich ihrer Umgebung an und suchen den Dialog mit der Mehrheit und mit anderen Minderheiten. Und der Lackmustest einer Demokratie besteht nicht darin, daß sich die Mehrheit wohlfühlt, sondern darin, daß sich die Minderheiten wohlfühlen. Deutschland ist dabei ein Testfall für Westeuropa. ... Dazu gehört die Erziehung zum Antisemitismus – europaweit. Amerika hatte die Ideologie des Schmelztiegels. Europa muß aber multikulturell und multireligiös sein. In einer Welt der Völkerwanderungen und einem Europa der vielen Völker ist der Rassismus nicht nur politisch inkorrekt. Er ist ökonomisch, finanziell und sozial erledigt. Welt am Sonntag Nr. 5, 30. Januar 2005

    „Die Mischehen sind ein nationaler und persönlicher Selbstmord. Es ist das sicherste Mittel, ein Volk zu vernichten, es außerhalb seines Glaubens heiraten zu lassen. Jungen und Mädchen verlieren dadurch mit Sicherheit ihre Identität. Die Werte und Prinzipien, welche soviel zur gegenwärtigen Kultur und Zivilisation beigetragen haben, werden von der Oberfläche der Erde verschwinden.“ Nationalkomitee zur Förderung der jüdischen Erziehung in einer ganzseitigen Anzeige der „New York Times“

    Die Entwicklung in den Ländern West- und Mitteleuropas erinnert an die Umsetzung der Vorstellungen von Kalergi. Graf Coudenhove-Kalergi, Gründer der „Paneuropa-Union“ und Autor des Buches „Praktischer Idealismus" von 1925 beschreibt in seinem Buch die größtmögliche (genetische) Vermischung der (weißen) Nationen mit Schwarzafrikanern und Asiaten, welche, ohne Bindungen an hiesige Traditionen und Kultur, ohne Heimat oder Vaterland als Masse „Mensch“ leichter „lenkbar“ wäre. Die Vermischung der Europäer soll durch eine permanente aufgezwungene Immigration (vorzugsweise junger Männer) und gesteuerte Geburtenarmut der Einheimischen realisiert werden.Coudenhove-Kalergie fand weiterhin Förderung durch Winston Churchill und den US-Präsidenten und bekennenden Freimaurer Harry S. Trumann. Diese Zusammenhänge zu kennen sind wichtig, weil auf den Grafen Coudenhove-Kalergie die Pläne des heutigen Multi-Kulti-Europa zurückgehen. Als ideale Bevölkerung Europas stellte sich Coudenhove-Kalergi eine „eurasisch-negroide Zukunftsrasse" vor, die die gewachsenen europäischen Völker ablösen solle. Für diese europäische Utopie, verlieh ihm der Oberbürgermeister der Stadt Aachen 1950 den ersten Europäischen Karlspreis. Dabei hat es dem Grafen Coudenhove-Kalergie nie geschadet, daß er überhaupt kein Demokrat war (er glaubte an eine jüdisch dominierte Adelsherrschaft). Auch seine Vorstellung, daß in Demokratien nicht etwa das Prinzip der Volkssouveränität Gültigkeit habe, sondern daß es sich hier um eine Staatsform handelt, in der „plutokratisch" (kapitalistisch) gesteuerte Marionettenregierungen und gekaufte Medien die Macht über die Völker ausüben (Adel, 1922, Seite 31), hat dem Ansehen des Grafen Coudenhofe-Kalergie nicht geschadet.
    „In der Regel ist der Urbanmensch Mischling aus verschiedensten sozialen und nationalen Elementen. In ihm heben sich die entgegengesetzten Charaktereigenschaften, Vorurteile, Hemmungen, Willenstendenzen und Weltanschauungen seiner Eltern und Voreltern auf oder schwächen einander wenigstens ab. Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizonts verbinden.“
    Praktischer Idealismus, Seite 21
    „...Anfang 1924 erhielten wir einen Anruf von Baron Louis Rothschild. Einer seiner Freunde, Max Warburg aus Hamburg, hatte mein Buch gelesen und wollte uns kennenlernen. Zum meinem großen Erstaunen bot mir Warburg spontan sechzigtausend Goldmark an, zur Ankurbelung der Bewegung während der drei ersten Jahre.“ Ein Leben für Europa, Seite 124/125

    .. dazu bedarf es, alle Eigenheiten der Völker müssen vernichtet werden. Staatsgrenzen, nationale Währungen und Streitkräfte, homogene Völker und Nationalstolz müssen beseitigt werden, um eine Uniformierung der Weltbevölkerung zu erreichen.

    Seitdem ist das Wort Rassismus sehr gelegen dafür verwendet worden, Schuldgefühle bei weißen Europäern auszulösen - pauschal mit Hinblick darauf, die Einwanderung und die multikulturelle Gesellschaft, die von vielen Idealisten für ein Ziel an sich gehalten wird, zu beschleunigen. Rassenmischung wurde auch für ein wünschenswertes Gut gehalten, das gefördert werden sollte, da einige meinten, sie würde alle Kriege zum Aufhören bringen. Der dänische, konservative Außenminister, Per Stig Møller, hat ein Buch geschrieben, worin er eine erzwungene Rassenmischung befürwortet.

    „Es wurde die Zeit der Rassenmischung. Gemischte Ehen wurden somit durch Gesetz um das Jahr 2050 verordnet. Daraus entstand eine neue Rasse, neue Werte, eine neue Welt, eine neue Zivilisation. ...
    Die Gründung einer neuen Einheitsrasse war der letzte tragisch-heroische Einsatz um zu überleben. Es gelang. Sie ist hartnäckiger als irgendeine der früheren Rassen, breiter in ihrer Auffassung. Es ist, als ob die früheren Rassen bloß die Vorstudien für diese Rasse wären. (S.96)
    „Die Paare ziehen oft dorthin, wo sie meinen, mehr lernen zu können, und alle 7 Jahre müssen sie ganz einfach weiterziehen. ... die einzige Lösung ist, daß diese Rassenmischungen die Fähigkeiten erzeugen, die uns werden überleben lassen können. Da kommt der Zwang ins Spiel, aber das ist eine Folge daraus, daß wir in der demokratischen Trödelei den Dingen ihren Lauf lassen. Jedoch, in der endgültigen Utopie, wo wir in der Totaldemokratie, wie ich es nenne, existiert der Zwang ja gar nicht. (S. 107)
    ... Und da werde ich mit dem Zwang und der Rasse darauf aufmerksam machen - und das ist meines Erachtens eine sehr mutige Vision - daß der Mensch nur durch diese Rassenmischung Eigenschaften bekommt, die ihn befähigen können, die Ausweitung der westlichen Welt zu hemmen, und ihm zugleich das Gefühl geben, daß es zwischen Himmel und Erde mehr gibt, was die anderen Rassen haben, und die außerdem eine Empfindung der Gemeinschaft geben, die andere Rassen haben.“ (S.167-168)
    Per Stig Møller Utopi og virkelighed, 1973, Stig Vendelkærs forlag

    „Das Volkszählungbüro hat eben gemeldet, daß ungefähr die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung schon bald nichtweiß oder nichteuropäischer Abstammung sein wird. Und sie werden alle US-Bürger sein. Wir sind bereits soweit, daß keine nazistisch-arische Partei in diesem Land mehr die Oberhand gewinnen kann. Seit ungefähr einem halben Jahrhundert haben wir dazu beigetragen, in Amerika ein Klima der Opposition gegen ethnische Intoleranz zu schaffen. Dieses Klima ist noch nicht vollkommen, doch der heterogene Charakter unserer Bevölkerung tendiert dazu, es unwiderruflich zu machen."
    Earl Raab, Mitglied der jüdischen Freimaurerloge Bnai Brith und Journalist, in: Jewish Bulletin, 1993

    „Ich wiederhole: Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazikonzept. Genau das haben die alliierten Mächte im Zweiten Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war der Grund, warum der Sicherheitsrat der UN eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte - nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu verhindern."
    Sergio Vieira de Mello, Ex-UN-Administrator für den Kosovo, in einer Sendung des US-Radiosenders PBS, am 04. August 1999

    „Wir müssen verstehen, daß die mächtigste Waffe unserer Partei Rassenspannungen sind. Während wir die Neger-Minderheit gegen die Weißen anfeuern, werden wir den Weißen einen Schuldkomplex für die Ausnutzung der Neger eingeben." Israel Cohen von der Fabian Society: A Racial Program for the Twentieth Century, a follow-up to Israel Zangwill’s Melting Pot, 1913.

    „Mitglieder der globalen Elite haben wenig Bedarf für eine nationale Loyalität; für sie sind nationale Grenzen Hindernisse, die zum Glück immer mehr verschwinden, und nationale Regierungen sind Überreste der Vergangenheit, deren einzige sinnvolle Funktion es ist, die Aktivitäten der globalen Elite zu erleichtern.“ Samuel P. Huntington, 2004 in der Zeitschrift „The National Interest“

    „Ich hoffe, daß im Jahr 2030 oder 2050 große Anteile von Menschen aus anderen Regionen in Europa leben werden, um es ganz deutlich zu sagen, Menschen anderen ethnischen Ursprungs: schwarz, gelb oder was immer. So wird aus Europa ein Schmelztiegel aus Ost und West, Nord und Süd. Und Europa verschmilzt auch mit dem Rest der Welt."
    Ricardo Diez-Hochleitner, Präsident des Club of Rome, Ex-Unesco, Ex-Weltbank – ZDF, 24.1.1999

  8. #28
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    Standard AW: Die Auflösung der Nationalstaaten

    Die Auflösung der Nationalstaaten
    Das ist doch das Konzept der Merkel und ihr Totenschiffkabinett.

    Mehr Macht , ach alle Macht der EU und Abschaffung der Nationstaaten.
    Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
    Arthur Schopenhauer
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    Deutschland den Deutschen
    Ami go home

  9. #29
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Die Auflösung der Nationalstaaten

    OK, nochmal die Frage: Was soll an der Abschaffung der Nationalstaaten so schlimm sein bzw. der Modifizierung des Nationalstaates?
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  10. #30
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    Standard AW: Die Auflösung der Nationalstaaten

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    OK, nochmal die Frage: Was soll an der Abschaffung der Nationalstaaten so schlimm sein bzw. der Modifizierung des Nationalstaates?
    Weil das nunmal nicht funktioniert. Und genau das wird sich in den nächsten Jahren im Kleinformat zeigen: EU! Die unterschiedlichsten Nationalstaaten mit ihren eigensten Traditionen, Bräuche (etc.) werden sich nicht mit weittragenden Entscheidungen aus Brüssel im Einklang bringen lassen.

    Bestes Beispiel sind die vielen Staaten im Bund der EU. Wer will mir ernsthaft glaubhaft erklären, daß sich alle plötzlich europäisch fühlen und nur deswegen der EU beigetreten sind? Warum will die Türkei rein? Diese Entscheidungen werden lediglich und ausschließlich von nackten wirtschaftlichen Interessen beflügelt, sonst nichts! Beispiele?

    > England <
    Bestehen auf ihrem Sonderrabatt bezüglich Transferzahlungen an die EU!
    Unter keinen Umständen darf der EU-Ausseminister auch so heissen, sondern bestenfalls Botschafter. Auch soll die Grundrechte-Charta nicht für England gelten.

    > Polen <
    Hier fällt deutlich der offene Hass gegen Deutschland auf. Die Fördergelder wollen sie haben, aber weltpolitisch halten die sich lieber an USA. Auch die wollen die Grundrechte-Charta nicht. (Gleiches gilt für Tschechien)

    (Es ist bezeichnend auffällig, wie die drei maßgeblichen Verbrecher gegen die Menschlichkeit im II WK die Charta ablehnen)
    __________________________________________________ ________

    Europa ist nicht mit USA vergleichbar. USA war von Anfang an ein Einwanderungskontinent für Menschen aus allen Ländern der Welt. Was hier möglich ist und gilt, ist kein Maßstab für den Rest. Und dennoch kann man vermuten, daß es auch in den USA früher oder später zu inneren Spannungen und Konflikten kommen wird.

    Gegenfrage: Was ist denn daran so schlimm, die einzelnen Nationen so zu lassen wie sie sind? Was spricht dagegen jede einzelne Ethnie als solche zu betrachten und schützen indem man sie vor Vermischung bewahrt? Warum soll es nicht möglich sein, Nationen, Ethnien und Kulturen zu erhalten und dennoch in freundschaftlicher Coexistenz Politik betreiben?
    Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie

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