Bremer SPD, FDP, Grüne und Linke wollen Rechte der Muslime in einem Staatsvertrag zu

[Hofer]

Bremer SPD, FDP, Grüne und Linke wollen Rechte der Muslime in einem Staatsvertrag regeln

Staatsvertrag mit Muslimen ist "notwendig"

Die muslimischen Vereine sowie SPD, FDP, Grüne und Linke in Bremen fordern gemeinsam, die Rechte der Muslime in einem Staatsvertrag zu regeln. Das erklärten Vertreter der Organisationen am Donnerstag Abend bei einem Fachtreffen. Ziel sei es, den Islam gleichberechtigt zu den anderen Religionen zu behandeln. Bevor ein Vertag formuliert werden kann müssten jedoch noch zahlreiche Einzelheiten geklärt werden, so der bildungspolitische Sprecher der SPD Mustafa Güngör.

Die CDU entsandte keinen Vertreter in die Diskussionsrunde.

6. November 2009, 6:48 Uhr

Zitat

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In Bremen hatten die rot-grünen ja schon immer einen Dachschaden


„Allahu akhbar“ (Allah ist groß).


.

[Bruddler]

einfach unglaublich..... ;(

[BRDDR_geschaedigter]

Diesen Schwachsinn kapier ich nicht, ich dachte vor dem Gesetz ist jeder Mensch gleich? Naja Manche scheinen gleicher zu sein. Ich glaube das läuft auf irgendein Antidiskriminierungsschwachsinn hinaus oder auf Quotenregelungen.

[Bieleboh]

warum?

[Bruddler]

warum?

Das verstehst Du eh' nicht !

[Hofer]

warum?

Die Steinzeit Religion will ihre Beute nicht wieder hergeben. Mit einem Staatsvertrag kommt die nächste Klagewelle.

Die sind erst zufrieden wenn alle Christen vertrieben oder getötet sind.

„Christen von Mosul“, hallte es durch die Straßen der drittgrößten Stadt Iraks, „ihr habt drei Möglichkeiten: entweder ihr werdet Muslime oder ihr verlasst die Stadt oder wir bringen euch um!“

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.

[Bruddler]

Die Steinzeit Religion will ihre Beute nicht wieder hergeben. Mit einem Staatsvertrag kommt die nächste Klagewelle.

Die sind erst zufrieden wenn alle Christen vertrieben oder getötet sind.

„Christen von Mosul“, hallte es durch die Straßen der drittgrößten Stadt Iraks, „ihr habt drei Möglichkeiten: entweder ihr werdet Muslime oder ihr verlasst die Stadt oder wir bringen euch um!“

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Islam bedeutet eben Toleranz und Frieden.... ;(

[berty]

Bremer SPD, FDP, Grüne und Linke wollen Rechte der Muslime in einem Staatsvertrag regeln

Staatsvertrag mit Muslimen ist "notwendig"

Die muslimischen Vereine sowie SPD, FDP, Grüne und Linke in Bremen fordern gemeinsam, die Rechte der Muslime in einem Staatsvertrag zu regeln. Das erklärten Vertreter der Organisationen am Donnerstag Abend bei einem Fachtreffen. Ziel sei es, den Islam gleichberechtigt zu den anderen Religionen zu behandeln. Bevor ein Vertag formuliert werden kann müssten jedoch noch zahlreiche Einzelheiten geklärt werden, so der bildungspolitische Sprecher der SPD Mustafa Güngör.

Die CDU entsandte keinen Vertreter in die Diskussionsrunde.

6. November 2009, 6:48 Uhr

Zitat

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In Bremen hatten die rot-grünen ja schon immer einen Dachschaden


„Allahu akhbar“ (Allah ist groß).


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Wahrscheinlich, um so was wie hier abzuschließen.

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Gar nicht so selten.

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Was soll also dein Geschrei mal wieder?

Bereits vor Jahren hatten Wulff und Beust dies ebenfalls beabsichtigt.

[Hofer]

Wahrscheinlich, um so was wie hier abzuschließen.

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Gar nicht so selten.

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Was soll also dein Geschrei mal wieder?

Bereits vor Jahren hatten Wulff und Beust dies ebenfalls beabsichtigt.

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Was soll also dein Geschrei mal wieder?

???????


Die Korananhänger wollen ihre Position ausbauen und festigen , bis die Christen vertrieben oder ermordet sind.

siehe islamische Länder






Die Freie Hansestadt Bremen gewährleistet die Freiheit, den evangelischen( moslemischen ) Glauben zu bekennen und öffentlich auszuüben.

Artikel 5
(1) Der evangelische ( Moslemische ) Religionsunterricht ist an den öffentlichen Schulen ordentliches Lehrfach.

Artikel 6
(1) Das Recht zur Errichtung von Schulen in kirchlicher( moslemischer) Trägerschaft wird gewährleistet.

(2) Die Freie Hansestadt Bremen wird Schulen in kirchlicher ( moslemischer)Trägerschaft im Rahmen der staatlichen Gesetze anerkennen und angemessen fördern.

Artikel 14
(1) Die Kirchen ( Moscheen ) und Kirchengemeinden sind berechtigt, nach Maßgabe der landesrechtlichen Bestimmungen aufgrund von Steuerordnungen Kirchensteuern. insbesondere auch Kirchgeld, zu erheben. Die Kirchensteuerordnuncen und die Kirchensteuerbeschlüsse einschließlich ihrer Änderungen und Ergänzungen bedürfen der staatlichen Anerkennung.

Artikel 18
Die Kirchen ( Moscheen ) nehmen an der Erwachsenenbildung mit eigenen Einrichtungen teil. Diese werden im Rahmen der geltenden Bestimmungen in die finanzielle Förderung der Erwachsenenbildung durch Die Freie Hansestadt Bremen einbezogen.

Artikel 19
Die Kirchen ( Moscheen )und ihre diakonischen Werke haben das Recht, im Bildungs- und Sozialbereich sowie im Gesundheitswesen Einrichtungen für die Betreuung und Beratung besonderer Zielgruppen zu unterhalten. Die Förderung dieser Einrichtungen erfolgt nach Maßgabe der Gesetze.

Artikel 20
Der Schutz der Sonntage und der staatlich anerkannten kirchlichen ( islamischen)Feiertage wird gewährleistet.

Artikel 23
(1) Die Freie Hansestadt Bremen wird darauf hinwirken. daß in den Programmen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sowie in Vollprogrammen privater Rundfunkveranstalter im Rahmen des gesetzlich geregelten Programmauftrags das Leben der Evangelischen Kirche ( Islam)in den Eigensendungen der Anstalten angemessen berücksichtigt wird.

[berty]

???????


Die Korananhänger wollen ihre Position ausbauen und festigen , bis die Christen vertrieben oder ermordet sind.

siehe islamische Länder

Oh, der Vertrag ist ja schon fertig. Das ging aber schnell. Wer ist denn Vertragspartner seitens der Muslime? Der Kalif von Bagdad? Oder hat der Senat die vielen Gemeinden und Vereine auf Seiten der Muslime gezwungen sich zu strukturieren? Auch keine schlechte Sache.

Da vertreiben und ermorden heute 3,5 Mio. Muslime rund 51 Mio Christen in und aus Deutschland. Das ist aber eine große Schippe. Deine Albträume möchte ich nicht geschenkt.