...Polen, Ukrainer, Letten, Littauer, Esten, Ungarn, Kroaten....Zitat von Roberto Blanko
8o
Ja, sicher. Gehörst du auch zu den Relativierern?Zitat von Lucky Strike
Gruß
Roberto
Zitat von HartzIV-frusty_mitJobS11
Weil das die klassische Relativierungsmasche von Dir war.Zitat von Lucky Strike
Gruß
Roberto
Manchmal schon, stimmt.Zitat von Lucky Strike
Ein gebranntes Kind scheut das Feuer.
Gruß
Roberto
Nein, weil Kogon jahrelang in KZ`s bis zur Befreiung gelebt hat. Ganz im Gegensatz zu deiner Wenigkeit, der sein Wissen aus Stammtisch-Runden und einschlägigen Zeitschriften sowie Büchern bezieht, die gar nicht objektiv sein können.Weil der fette Hurensohn Eugen Kogon das in seinen Märchenbüchern erzählt?
Schade das wir keine Gelegenheit haben dich mal in ein KZ zu stecken. Dann kannst du dich über mehrere Jahre selbst von der Tätigkeit der SS überzeugen. Und wenn du GLück hast wirst du nicht sonderbehandelt oder während der "Evakuierung", auch Todesmarsch genannt, nicht über den Haufen geschossen, weil du am Ende deiner Kräfte bist.
Der Deutsche hatte bis zuletzt genug Brot, um nicht an Entkräftung zu sterben. Ganz im Gegensatz zum KZ-Häftling, deren Rationen ab 1939 kontinuierlich weggekürzt wurden. Die SS betrachtete die Häftlinge als Unnütze Esser, deren Verpflegung man 1942 bereits auf einen Tagessatz von 35 Pfennig kürzte.Ab Herbst 1944 strömten aus den von den Sowjets eroberten deutschen Ostgebieten Millionen von Flüchtlingen nach Westen. Gleichzeitig legten anglo - amerikanische Terrorbomber Stadt um Stadt in Trümmer und vernichteten die Infrastruktur. Unter diesen Umständen starben auch in Freiheit unzählige Menschen an Entkräftung und Seuchen.
Die Seuchen entstanden auf Grund von Weigerung der SS, genügend sanitäre Anlagen zu installieren. Wer sich weigert den Häftlingen es zu gestatten, sich zu waschen, bekommt irgendwann die Quittung infolge von Epidemien, die auf die Art gelöst wurden, das diese Häftlinge der Sonderbehandlung zufielen.Zum Seuchensterben in den Nazi - Konzentrationslagern gibt es geschichtliche Parallelen, etwa aus der Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs. In den Nordstaaten - Gefangenenlagern Camp Douglas und Rock Island belief sich die monatliche Sterberate auf 2 bis 4%, und weiter südlich, in Andersonville, kamen von 52.000 Soldaten der Nordstaaten 13.000 um. Wahrend des Burenkriegs internierten die Briten rund 120.000 burische Zivilisten sowie Zehntausende von Schwarzafrikanern, von denen etwa jeder sechste starb. Weder die Gefangenen des amerikanischen Bürgerkriegs noch jene des Burenkriegs wurden gezielt ausgerottet; fast alle erlagen Seuchen, denen man nicht Herr werden konnte. Die Sterbeziffern lassen sich durchaus mit jenen für Dachau (84% Überlebende, 16% Tote) und Buchenwald (86% Überlebende, 14% Tote) vergleichen.
Viele Epidemien, wie zum Beißpiel das Fleckfieber, wurde von der SS zeitlich und örtlich begrenzt absichtlich in Umlauf gebracht.
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