Um ihre dubiose Rolle zu untermauern, hat das UNO- Menschenrechtskomitee die Schweiz einmal mehr gerügt. Die Minarett- Initiative verletzt das Völkerrecht, und die Grundrechte für abgewiesene Asylbewerber seien ungenügend.
Auch unser Waffenrecht, Sterbehilfe und die Situation der Migrantinnen, die bei und Opfer häuslicher Gewalt geworden sind, kritisiert die UNO. Mit Blick auf die Menschenrechte hat aber die INO eine sonderbare Auffassung: Libyen hielt einen palästinensischen Arzt und fünf bulgarische Krankenschwestern unter einem lächerlichen Vorwand während Jahren gefangen. Erst nach eines horrenden Lösegeldes wurden sie entlassen.
Zwei Schweizer dürfen seit über einem Jahr Libyen nicht verlassen. Was unternahm die UNO in diesen beiden Fällen?, nichts! ?(
Aber ausgerechnet ein Libyer wurde zum Präsidenten der UNO-Vollversammlung gewählt! Über eine halbe Milliarde kostet uns jährlich die UNO Mitgliedschaft.
Bringen tut sie uns - ausser Kritik nichts.
Unser Bundespräsident täte gut daran, die Kosten-Nutzen-Verhältnisse unserer Mitgliedschaften in internationalen Organisationen zu analysieren und die sich aufdrängende Konsequenzen in die Wege zu leiten.../