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Thema: Journalisten fühlen sich von der Politik (Merkel) missbraucht

  1. #1
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    Standard Journalisten fühlen sich von der Politik (Merkel) missbraucht

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    Wann hätten sich Journalisten schon einmal dagegen gewehrt, wenn ihnen Informationen zugespielt werden? Noch immer konnte sich jeder Zuträger der publizistischen Fernwirkung seiner Depesche sicher sein. Der Indiskretion wird jede Aufmerksamkeit zuteil, unabhängig vom Faktengehalt. Das gilt erst recht für lancierte Informationen über ein Projekt, das kaum erkennbare Kontur verrät und ob der Sphinxhaftigkeit seiner Führungsfigur Orakeleien geradezu provoziert. Die Rede ist von der schwarz-gelben Koalition, ihren öffentlichen Geheimverhandlungen und PR-Strategien.
    Das ist merkelscher Opportunismus, auf die Spitze getrieben.
    Diese FDJ-Seketärin missbraucht sowohl die Medien, als auch die Meinungsforschungsinstitute, um Entscheidungen und Regelungen, Absichten in den Koalitionsverhandlungen umszusetzen.

    Ziel: Merkel will das Volk mit unpopulären Entscheidungen in den Koalitionsverghandlungen nicht vergrätzen, es gilt ja schließlich die Wahlen in NRW nicht zu verlieren und damit implizit auch die Schwarzgelbe Mehrheit im so wichtigen Bundesrat.

    Die Frau hat keine Visionen, keine definierbaren politischen Ziele und auch keine geistig-moralischen Werte.

    Merkel ist eine reine Machtzynikerin, der es nur, aber auch nur, um den Machterhalt geht.




    Dieses Bild spricht Bände.

    Ein intrigantes Luder von Frau.

  2. #2
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    Standard AW: Journalisten fühlen sich von der Politik (Merkel) missbraucht

    Das Gesicht verrät ein eiskaltes Herz und Volksverachtung.

    Für die Journaille habe ich aber noch weniger Sympathien, elende Lohnschreiberlinge!
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Journalisten fühlen sich von der Politik (Merkel) missbraucht

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Das Gesicht verrät ein eiskaltes Herz und Volksverachtung.

    Für die Journaille habe ich aber noch weniger Sympathien, elende Lohnschreiberlinge!
    Also ich lese in dem Gesicht: Verschlagenheit, Hinterhältigkeit, Skrupellosigkeit, Rücksichtslosigkeit, Intrigantentum und puren Egoismus.

    Oder in einem Satz zusammengefasst: mir ist keiner von euch Idioten gewachsen, ich mach mit euch, was ich will.

    Es ist ne Schande, dass Deutschland von solch einem nichtstutzigen, intriganten Luder regiert wird.

  4. #4
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    Standard AW: Journalisten fühlen sich von der Politik (Merkel) missbraucht

    Merkel ist auch nichts weiter als ein buckliger Diener,
    der diejenigen Tritt die noch weiter unter ihr stehen.
    Solange wir das Volk mit dem schwächsten Nationalgefühl sind, das jeden Länderraub oder sonstige Schmach, die uns angetan wird, mit Versöhnungsreden erwidert, damit straflos macht und zu neuem Raub einlädt, solange wir ohne den erforderlichen Nationalstolz den Sitten und Formen anderer Völker nachlaufen und solange uns das Bekämpfen anderer Deutscher wichtiger ist als das Zusammenhalten gegen außen, solange kann Deutschland nur sinken, nicht gesunden. - Großadmiral Alfred v. Tirpitz, 1919

  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: Journalisten fühlen sich von der Politik (Merkel) missbraucht

    Der PolitDreck versucht, einen zugunsten sog. Klientel zum "Arbeitnehmer" zu mißbrauchen.
    Das muß weg, auch derartiger ArbeitsgesetzDreck und ÖD.
    Niemand ist für fremde Finanzbelange zuständig.
    Alles muß weg aus dem Rechtsraum, was das in Frage stellt.
    Fremde Finanzbelange verpflichten und berechtigen, sich damit keineswegs auseinander zu setzen, dafür keinesfalls zuständig zu sein.
    ÖDler, die einem mit Finanzbelangen Anderer daherkommen, gehören dort weg und strafrechtlich belangt.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

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