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Mein Gott, hat die Pfeife keine historisch gebildeten Redenschreiber.Niemand ist vor Missverständnissen gefeit, auch der Redenschreiber des Bundespräsidenten nicht. Horst Köhler hatte in seiner Festansprache zum 20. Jahrestag der entscheidenden Montagsdemonstration unter anderem gesagt, in der Leipziger Stadthalle hätten für die von Stasi und SED erwartete gewaltsame Auseinandersetzung mit friedlichen Demonstranten Blutplasma und Leichensäcke bereitgelegen; außerdem seien am Stadtrand Panzer aufgefahren.
Beide Aussagen treffen nicht zu. Aber sie entsprachen den Befürchtungen, die in Leipzig bei den Menschen vorherrschten, die dennoch am 9. Oktober 1989 an der Montagsdemonstration teilnahmen. „Die SED hat offenbar ganz bewusst gestreut, es seien zusätzliche Blutkonserven in die Krankenhäuser gebracht worden“, sagte Tobias Hollitzer WELT ONLINE.
Seine letzte Brandrede über Monster, war schon mehr als peinlich, sondern geradezu infantil.
Köhler entwickelt sich immer mehr zu einem Dummschwätzer, ähnlich Heinrich Lübke, der auch jeden Scheiß vorlas, den ihm irgendwelche Dummköpfe aufgeschrieben hatten.
Für mich ist klar, dass das Bundespräsidentenamt für unseren Bundeshorst 3 Nummern zu groß ist.
Er hätte wohl doch eher Sparkassendirektor bleiben sollen.