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Thema: Intelligenz/Begabungen: Vererbung?

  1. #1
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    großes Grinsen Intelligenz/Begabungen: Vererbung?

    "Hahaha, nein!", lachen Maybrit Illner und Armin Laschet (CDU) in der gestrigen Illner-Runde [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dazu:
    [...]Hatte die „ZEIT“ schon vor 11 Jahren gedacht, der „Streit um Gene und Intelligenz“ sei „entschieden„, so glauben unsere Journalisten und geadelten Soziologen noch heute, eine Ergebnisungleichheit reflektiere ausschließlich eine Chancenungleichheit, und Deutschland verteile demnach „Bildungschancen unbeirrt nach sozialer Herkunft„. Akademikerkinder hätten nur deshalb höhere Chancen, weil das deutsche Bildungssystem willkürlich nach sozialer Jerkunft selektiere, und das sei „beschämend für eine Demokratie“, so der Präsident des Deutschen Studentenwerks Rolf Dobischat.

    In den siebziger Jahren, als US-Professoren anhand ihrer empirischen Studien die Erblichkeit von kognitiven Begabungen vermuteten, wurden wenigstens noch Eier seitens der wütenden Studenten auf den Vorträgen geworfen. Heute, da Humangenetiker die Tatsache, dass die Unterschiede bei der Intelligenz von Menschen zu einem großen Teil auf genetische Anlagen zurückführbar sind, als relativ gesichert ansehen, wird nicht mal mehr aufgebracht gegen die Realität protestiert, was wenigstens eine Form der Auseinandersetzung mit der Wahrheit darstellen würde, sondern letztere einfach geflissentlich mit einem Lächeln ignoriert.

    Wie lange kann die deutsche Bildungsdebatte noch munter an der Realität vorbeigehen?

    Kein Basketballtrainer fordert, dass seine Center-Riesen gleichermaßen von Dirk Nowitzkis und Oliver Pochers abstammen sollen. Wird man irgendwann dazu übergehen, vorhandene Begabungen gewaltsam einzustampfen, nur um im Ergebnis keine Überproportionalität von Begabungen bei Akademikerkindern mehr nachweisen zu können? Anstatt aus dem vorhandenen Talentpool das beste zu machen, verlagert man sich wieder einmal aufs Jammern gegen das ungerechte System. Wer von seinen Eltern nicht die besten Anlagen geerbt hat, muss nicht zwangsläufig im Leben zurückbleiben. Gezielte Förderung gepaart mit Fleiß und Eigeninitiative kann auch ungünstigere Voraussetzungen ausgleichen, zumal die Erbanlagen ja bei weitem nicht alles ausmachen. Aber man muss sich eben damit abfinden, dass man in der Masse mit einem immer größeren Anteil von Kindern aus bildungsfernen Schichten nicht eine immer größere Zahl an hochbegabtenFachkräften herbeizaubern kann.
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  2. #2
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    Standard AW: Intelligenz/Begabungen: Vererbung?

    Da kam in 3sat nano bzgl. Musik:
    dabei gehts nicht um Intelligenz, sondern ums Üben.
    Musiklehrer haben 5 000 h geübt, Berufsmusiker 10 Th.
    Wiss. erklären, es gibt keinen MusikIQ.
    IQ ist das vernetzungseffiziente Absterben von Gehirnzellen bis zum 11. Lebensjahr im Dialog mit der Umwelt, erklärten Hirnforscher.
    Kleine graue Zellen entstehen durch Klavierspielen und angebl. auch durch exzessives Bodenturnen von Kindes Beinen an in diesem Altersbereich.
    Diese Zellen stehen lebenslang völlig unspezifisch zur Verfügung. Sie bieten einen Alieneffekt, womit man gegebene Zusammenhänge erfassen und auch neu konstruieren kann.
    Vermutl. bringt das viel fürs math.-analyt. Erkenntnis- und fürs räuml. VorstellungsVermögen.
    Das Verbalisierungsvermögen mag auch davon profitieren - das meint Alles, was man textuell beschreiben kann, was keine abstrakte und komplexe Symbolik, keine Formeln erfordert.
    Formeln erdenken, aus Reihen und Folgen entwickeln, damit die Realität zu abstrahieren, auf den Punkt zu bringen, dazu sind leider erst viel zu Wenige imstande.
    Doch genau damit haben wir immer bessere Maschinen zu befähigen, uns immer umfassender von herkömmlichen Tätigkeiten zu entlasten.

    Es geht nicht um Fachkräfte, sondern um die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
    Das ist politisch aber nicht gewollt, weswegen wir diese SozialstaatsKatastrophe haben, die VermögensFaktor 320 bis 933 Parallelwelten.
    So darf man mit sog. "Hochbegabung" nix tun.
    Der ÖD unterbindet mentale Leistungsadäquanz und leistungsanteilige Profitabschöpfung.
    Er wolle mit einem seine "Klientel nicht kaputtreiten".
    Besser nachwuchslos nix tun, statt den teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierten Kostenfaktor abzugeben.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  3. #3
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    Standard AW: Intelligenz/Begabungen: Vererbung?

    Ich werde meine Kinder auch präventiv mit Bach volldröhnen und die Popschnulzen meiner Frau aus dem Fenster werfen, mal sehen ob es was bringt.

    Aber schlechte Anlagen kann man auch mit Klavier und Turnen nicht mehr zu Geniestreichen befähigen, oder wie siehst Du das, pV?

  4. #4
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    Standard AW: Intelligenz/Begabungen: Vererbung?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Aber schlechte Anlagen kann man auch mit Klavier und Turnen nicht mehr zu Geniestreichen befähigen, oder wie siehst Du das, pV?
    Ich bin zwar nicht PV aber antworte trotzdem mal.

    Die Anlagen geben nur das Potential vor. Was das Kind daraus macht, hängt von der Erziehung der Eltern ab.

  5. #5
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    Standard AW: Intelligenz/Begabungen: Vererbung?

    Aus dem Schüler-Duden 'Die Biologie' von 1976:

    Menschenrassen:

    Die auffällisten Unterscheidungsmerkmale der M. sind neben der Haut-, Haar, und Augenfarbe bestimmte Körper-, Kopf-, und Gesichtsformen. Daneben bestehen auch gewisse physiologische und psychologische Unterschiede. Sie betreffen u.a. die Wärmeregulation, den Hormonhaushalt, die Empfindungsfähigkeit und das Verhalten.
    In der aktuellen Ausgabe dieses Dudens gibt es keine Menschenrassen mehr. Ich mutmaße, dies hat nichts mit einer zwischenzeitlich stattgefundenen wissenschaftlichen Revolution zu tun.

    Meine persönliche Meinung ist, dass die psychischen Eigenschaften eines Menschen sowohl durch seine Gene als auch durch sein Umfeld bestimmt werden und das spezifische Merkmale ganzer Volksgruppen in einer langjährigen Entwicklung als Ergebnis einer komplizierten Wechselwirkung zwischen Natur und Kultur entstehen.

    Beispiel dafür wäre die hohe Intelligenz von europäischen Juden, die daraus resultieren könnte, dass

    1. Juden seit Jahrtausenden ein Volk mit einer Schriftreligion sind, bei dem Bildung immer hoch angesehen war, weshalb sich bei ihnnen die Klugen stärker fortgepflanzt haben und

    2. speziell die europäischen Juden nur Geldhandel betreiben durten und außerdem angesichts der Feindseligkeit ihrer Umgebung klug sein mussten.

    Insofern hat James Watson sehr wohl recht:

    Nobelpreisträger nennt Schwarze minder intelligent

    Biologie-Legende James Watson hat mit rassistischen Äußerungen für große Empörung in England gesorgt: Schwarze seien weniger intelligent als Weiße. Ein Museum, in dem der Mitentdecker der DNA-Struktur und Nobelpreisträger auftreten sollte, lud ihn kurzerhand aus.


    Das Londoner Wissenschaftsmuseum teilte am Donnerstag mit, es habe eine für Freitag geplante Lesung mit Watson abgesagt. Grund ist ein Interview Watsons in der "Sunday Times", in dem er Afrikaner als minder intelligente Menschen bezeichnete. Er sehe die Zukunft Afrikas äußerst pessimistisch, denn "all unsere Sozialpolitik basiert auf der Annahme, dass ihre Intelligenz dieselbe ist wie unsere - obwohl alle Tests sagen, dass dies nicht wirklich so ist".

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Denn in Afrika ist vor allem eine altruistischere Kultur notwendig, in der der Fleißigere und Klügere seine Fähigkeiten stärker zur Geltung bringen kann, anstatt dass man sich aus Neid und Egoismus gegenseitig daran hindert.

  6. #6
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    Standard AW: Intelligenz/Begabungen: Vererbung?

    Gerade bitte alle unbedingt antworten, die NICHT dieser schräge pV sind! ;-)
    Niemanden mit Bach volldröhnen, sondern in der Villa einen schönen Flügel zur Verfügung stellen, an dem sich der Nachwuchs mit zarten Fingern in die Tiefen begnadeter Genies reintastet.
    Entscheidend ist die Entwicklungsumgebung, die viell. nur zum geringsten Teil mit dem Elternhaus zu tun hat.
    Zentral ist mental adäquate Entwicklung, also intellektuelle Stimulation des mentalen Leistungsprofils.
    Es gibt keine schlechten Anlagen, nur schlechte Milieus, die Bonsais bewirken, welche dann den Affen schieben und manchmal darüber ausrasten, auch gegenüber späteren eigenen Familien.

    Mental adäquates Fördern und Fordern ist Pflicht der Entwicklungsumgebung Heranwachsender.
    Ist man laufend unterfordert, wirds elend langeweilig.
    In Betrieben war das dann absoluter Unsinn, der dort abzuarbeiten war, lauter anspruchsloser Schrott elenden GeringverdienerUnwesens.

    Nix ist grauseliger, als inadäquat agieren und damit den Deppen abgeben zu sollen.
    Da verhöhnen einen sog. "hervorragende Leistungen" nur, die sich auf ein beschissenes Einkommen beziehen.

    Grundlegend hat man sich so früh wie möglich orientieren zu können. Dazu müssen natürlich die Eink./Verm.-Verteilung und der eigene mentale %Rang gewußt werden.

    Per "Arbeitnehmer"Idiotenzwingerei wird von damit zu Minderwertigkeiten Abarbeitenden schmarotzt.
    Das habe ich eingestellt, weil das zu pervers und säuisch ist.
    Deswegen wird Nachwuchs unterlassen, statt sich damit auch noch für betriebliche Prollshice erpressbar zu machen.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Intelligenz/Begabungen: Vererbung?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Ich werde meine Kinder auch präventiv mit Bach volldröhnen und die Popschnulzen meiner Frau aus dem Fenster werfen, mal sehen ob es was bringt.
    ...
    Ich bin auch nicht PV, aber ich antworte trotzdem auch mal.
    Ich selbst wäre da an deiner Stelle sehr vorsichtig, Chanan. Man kann als Elternteil natürlich Angebote setzen- aber ob sie angenommen werden, das ist doch eine andere Frage. Man kann ein Kind ja nicht formen, wie man möchte.
    Die Veranlagung - ich glaube, dass sie einen sehr, sehr großen Teil ausmacht.
    Aber, wie gesagt, das ist nur meine persönliche Meinung. Ich würde ein Kind weder exzessivem Bodenturnen noch Dauer- Musikberieselung aussetzen, wie PV das empfiehlt.
    Meiner Meinung nach genügt ein wenig Sensibilität, um die Bedürfnisse/Begabungen eines Kindes zu erkennen. Dann kann man sie fördern.

    Und auch die besten Voraussetzungen/Begabungen entwickeln sich nicht, wenn man als Mutter und Vater nicht unterstützt, fördert und fordert.
    Es ist ständig die Rede von gleichen Bildungschancen für alle. Ich glaube nicht, dass der Staat, die Gesellschaft die alleinige oder auch die hauptsächliche Verantwortung dafür übernehmen kann. Es ist vor allem Sache der Eltern.
    Und ich finde, in der Debatte darüber wird auch viel zu wenig gesehen, wieviel Engagement, Zeit, Vorbild und auch Geld von Eltern investiert werden muss, damit ihre Kinder Erfolg haben.

  8. #8
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    Standard AW: Intelligenz/Begabungen: Vererbung?

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Gerade bitte alle unbedingt antworten, die NICHT dieser schräge pV sind! ;-)
    Niemanden mit Bach volldröhnen, sondern in der Villa einen schönen Flügel zur Verfügung stellen, an dem sich der Nachwuchs mit zarten Fingern in die Tiefen begnadeter Genies reintastet.
    Entscheidend ist die Entwicklungsumgebung, die viell. nur zum geringsten Teil mit dem Elternhaus zu tun hat.
    Zentral ist mental adäquate Entwicklung, also intellektuelle Stimulation des mentalen Leistungsprofils.
    Es gibt keine schlechten Anlagen, nur schlechte Milieus, die Bonsais bewirken, welche dann den Affen schieben und manchmal darüber ausrasten, auch gegenüber späteren eigenen Familien.

    Mental adäquates Fördern und Fordern ist Pflicht der Entwicklungsumgebung Heranwachsender.
    Ist man laufend unterfordert, wirds elend langeweilig.
    In Betrieben war das dann absoluter Unsinn, der dort abzuarbeiten war, lauter anspruchsloser Schrott elenden GeringverdienerUnwesens.

    Nix ist grauseliger, als inadäquat agieren und damit den Deppen abgeben zu sollen.
    Da verhöhnen einen sog. "hervorragende Leistungen" nur, die sich auf ein beschissenes Einkommen beziehen.

    Grundlegend hat man sich so früh wie möglich orientieren zu können. Dazu müssen natürlich die Eink./Verm.-Verteilung und der eigene mentale %Rang gewußt werden.

    Per "Arbeitnehmer"Idiotenzwingerei wird von damit zu Minderwertigkeiten Abarbeitenden schmarotzt.
    Das habe ich eingestellt, weil das zu pervers und säuisch ist.
    Deswegen wird Nachwuchs unterlassen, statt sich damit auch noch für betriebliche Prollshice erpressbar zu machen.
    Verfolgter, lieber mit Deinen Beiträgen durchaus nachzuvollziehender, darüberhinaus für sympathisch zu haltender Mensch:

    Wer und auf welche Weise soll in der Lage sein, Deine Forderungen zu erfüllen ? Muß dazu nicht einer der von Dir zitierten Affenschieber nicht nur seine bisherige Haltung - ob rechts, links oder aus der vielzitierten Mitte - ändern und etwas ganz Neues versuchen, und vor allem: wie soll ihm das unter den gegebenen Umständen möglich sein ?

  9. #9
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    Standard AW: Intelligenz/Begabungen: Vererbung?

    martin54, goldene Entwicklungsumgebungen haben auf goldene Anbieternetze vorzubereiten, also darauf, danach den Profit mental leistungsadäquat mit zu generieren und laufend leistungsanteilig abzuschöpfen.
    Dazu ist zudem ab 3 Jahre bis Schulabschluß das mentale Leistungsprofil 3-5mal außerschulisch "doppelblind" wiss. zu objektivieren.
    Die Allermeisten könnten weit mehr leisten, womit sie weit weniger oder gar nicht frustriert wären.
    Die gegebenen Umstände taugen nix: es ist der Sozialstaat und dieser ÖD samt Arbeitsgesetzgebung, Sozialgesetzbüchern und "Zumutbarkeitskriterien".
    Denn damit sind die deswegen laufend unterschlagenen Eink./Verm.-Verteilungskurven bezweckt, die auch genau deswegen mit der mentalen Verteilung nix zu tun haben.
    Eine freiheitlich marktwirtschaftl. Leistungsgesellschaft ist politisch nicht gewollt.
    Die Gesetzgebungsverbrecher konfigurieren einen Rechtsraum, der 80 % dazu verdonnern soll, vor allem 3 % 70 % des Gesamtvermögens zu garantieren und immer weiter zu befördern. Davon schmarotzen einschlägige ÖD-Chargen zwangsfinanziert.
    Es geht nicht um LiReSchrott, sondern um mentale Leistungsadäquanz und um die daraus resultierende leistungsanteilige Profitabschöpfung.
    Die mentale Disposition ist optimal zu entwickeln und danach in Anbieterprofit umzumünzen.
    Dem widersetzen sich alle kriminellen Politbanden vehement im Interesse der von ihnen damit bezweckten und laufend unterschlagenen Verteilungssituation.

    Eben in der Tagesschau: D liegt bei 1 % der Weltbevölkerung, liefert aber 10 % der techn. Weltausrüstung.
    Das tun also ca. 0.4 % der Weltbevölkerung - es sind zu weit über 90 % Betriebslose, die dazu oft sogar in Betrieben anbieten, entwickeln und fertigen, in denen keine Inhaberaktivitäten vorkommen.
    Das wird sich drastisch ändern, weil der 99% "Rest" der Welt massiv aufholen wird.
    Umso massiver ist die Anforderung, in D als Anbieter mit Betrieben marktwirtschaftliche Profitmaximierung zu haben.
    Das ist per "Arbeitnehmer"Konstrukt dramatisch behindert, wozu das Regime teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierbare Kostenfaktoren bezweckt, die mittels "Lohn&Brot" für Vorteilsnehmer auf mentale Leistungsadäquanz und auf adäquaten Profitanteil verzichten.
    Mit dieser sozialstaatlich scheingerechtfertigten LeistungsunterbindungsGesellschaft fährt das Regime Familien und deren Nachwuchs ganz bewußt an die Wand.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  10. #10
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Intelligenz/Begabungen: Vererbung?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    "Hahaha, nein!", lachen Maybrit Illner und Armin Laschet (CDU) in der gestrigen Illner-Runde [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dazu:

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    Zumal es ja auch genügend Akademikerkinder gibt, die es trotz intensiven Bemühens ihrer Eltern nicht schaffen. Das kann die Genetik leicht erklären, denn erstens gibt es immer eine starke Zufallskomponente und zweitens die "Regression zur Mitte", die auch den Mittelwert der Nachkommen wieder zu dem der Populaton schiebt.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

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