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Thema: Bundeskanzleramt sperrt Eichmann-Akte des BND

  1. #21
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    Standard AW: Bundeskanzleramt sperrt Eichmann-Akte des BND

    Möglicherweise haben die obersten Gulag-Aufseher der BRD etwas wichtiges zu verbergen.

  2. #22
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    Standard AW: Bundeskanzleramt sperrt Eichmann-Akte des BND

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Zweiter Versuch
    Die Eichmann-Photos waren von mir. Zur Wiederholung. Das Farbphoto zeigt den in Jerusalem veurteilten Eichmann:
    Brutus, ich weiß, dass die Bilder von Dir waren, wollte es aber nicht schreiben.

    Ich kann zwischen dem SS-Mann und dem Angeklagten keine große Ähnlichkeit erkennen. Der Angeklagte sieht mir eher wie ein Jude aus.

  3. #23
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Bundeskanzleramt sperrt Eichmann-Akte des BND

    Zitat Zitat von Felix Krull Beitrag anzeigen
    Möglicherweise haben die obersten Gulag-Aufseher der BRD etwas wichtiges zu verbergen.
    Wieso "möglicherweise"?

    "Die Gefährdung würde sich dabei als Konsequenz aus einer Veröffentlichung ergeben. [...] Die Unterlagen enthalten dabei außer für die Bundesrepublik Deutschland auch für weitere Staaten (außen-) politische Implikationen, die losgelöst von dem historischen Inhalt der Archivunterlagen aktuelle Bedeutung haben und im Rahmen außenpolitischer Zielsetzungen und Interessen instrumentalisiert werden können (Nahost-Politik)."

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  4. #24
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    Standard AW: Bundeskanzleramt sperrt Eichmann-Akte des BND

    Zitat Zitat von Felix Krull Beitrag anzeigen
    Möglicherweise haben die obersten Gulag-Aufseher der BRD etwas wichtiges zu verbergen.
    Die Juden haben Angst, dass ihre Machenschaften in die Öffentlichkeit geraten.

  5. #25
    GESPERRT
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    Standard AW: Bundeskanzleramt sperrt Eichmann-Akte des BND

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Ich kann zwischen dem SS-Mann und dem Angeklagten keine große Ähnlichkeit erkennen. Der Angeklagte sieht mir eher wie ein Jude aus.
    Du weißt, daß es sehr substantiierte Gerüchte gibt, daß Eichmann jüdisch gewesen sein soll, und seine Eltern Samuel geheißen hätten. Er selbst sei im heute israelischen Sarona geboren und habe fließend Hebräisch gesprochen, was ihn für die Organisation der Auswanderung nach Palästina im Rahmen des Haavara-Abkommens prädestiniert habe?

    Warum hat noch niemand eine Vermessung der beiden Gesichter vorgenommen? Bestimmte Größenverhältnisse bleiben das ganze Leben erhalten, was es erlaubt, Identitäten eindeutig festzustellen oder auszuschließen.

  6. #26
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Bundeskanzleramt sperrt Eichmann-Akte des BND

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Im übrigen gehen die Interessen unseres Landes vor denen einen neugierigen Journalisten. .
    "Unser Land"? Vielleicht ist Israel dein land, meines mit Sicherheit nicht.

  7. #27
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Bundeskanzleramt sperrt Eichmann-Akte des BND

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Die Juden haben Angst, dass ihre Machenschaften in die Öffentlichkeit geraten.
    Und die BRD auch,schließlich ist Auschwitz das Fundament dieses verkorksten Staates.

  8. #28
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Bundeskanzleramt sperrt Eichmann-Akte des BND

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Brutus, ich weiß, dass die Bilder von Dir waren, wollte es aber nicht schreiben.

    Ich kann zwischen dem SS-Mann und dem Angeklagten keine große Ähnlichkeit erkennen. Der Angeklagte sieht mir eher wie ein Jude aus.
    Zumindest ist die gleiche Narbe am Kinn zu sehen.

  9. #29
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    Standard AW: Bundeskanzleramt sperrt Eichmann-Akte des BND

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Du weißt, daß es sehr substantiierte Gerüchte gibt, daß Eichmann jüdisch gewesen sein soll, und seine Eltern Samuel geheißen hätten. Er selbst sei im heute israelischen Sarona geboren und habe fließend Hebräisch gesprochen, was ihn für die Organisation der Auswanderung nach Palästina im Rahmen des Haavara-Abkommens prädestiniert habe?

    Warum hat noch niemand eine Vermessung der beiden Gesichter vorgenommen? Bestimmte Größenverhältnisse bleiben das ganze Leben erhalten, was es erlaubt, Identitäten eindeutig festzustellen oder auszuschließen.
    Die Gerüchte über seine angeblich jüdische Abstammung sind bekannt. Offiziell wurde Eichmann in Solingen geboren, was sich anhand von standesamtlichen Geburtsregistern leicht feststellen ließe.

    Wer sollte eine biometrische Vermessung der Gesichter vornehmen? Dann könnten doch unangenehme Wahrheiten ans Licht kommen.

  10. #30
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    Standard AW: Bundeskanzleramt sperrt Eichmann-Akte des BND

    Lebenslauf von Adolf Eichmann.

    1906-1962
    [Photo: Adolf Eichmann, 1942]

    [Photo: Adolf Eichmann, 1961]




    Adolf Eichmann
    SS-Führer



    1906
    19. März: Adolf Eichmann wird als Sohn des Buchhalters und Firmenbesitzers Adolf Eichmann und dessen Ehefrau Maria (geb. Schefferling) in Solingen (Rheinland) geboren.

    1914
    Umzug der Familie nach Linz (Österreich).

    1919-1921
    Besuch der "Höheren Bundeslehranstalt für Elektrotechnik, Maschinenbau und Hochbau" in Linz. Eichmann verläßt die Anstalt ohne Abschluß.

    1923-1932
    Tätigkeit als Bergarbeiter in der Untersberger Bergbaugesellschaft seines Vaters, als Verkäufer beim "Oberösterreichischen Elektrobau" und als Vertreter der "Vacuum Oil Company" in Wien.

    1927
    Beitritt zum deutsch-österreichischen Frontkämpferbund.

    1932
    1. April: Eichmann wird Mitglied der österreichischen Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) und der Schutzstaffel (SS).
    Aufgrund des österreichischen NSDAP-Verbots Übersiedlung nach Deutschland, wo er in Bayern eine vierzehnmonatige militärische Ausbildung durch die SS erhält.
    Eichmann wird in den Sicherheitsdienst (SD) aufgenommen.

    ab 1934
    1. Oktober: Referententätigkeit im SD-Hauptamt Berlin, Referat II 112 ("Referat Juden"). Eichmann informiert sich über Mittel und Wege, die erzwungene Emigration der jüdischen Bevölkerung zu forcieren. Er erwirbt oberflächliche Kenntnisse des Hebräischen und Jiddischen und nimmt Kontakt mit Zionistenführern auf.

    1938
    Versetzung als Referent in die Dienststelle des SD-Führers beim SS-Oberabschnitt Donau.
    August: Eichmann organisiert die "Zentralstelle für jüdische Auswanderung" in Wien, die einzige NS-Stelle, die ermächtigt ist, österreichischen Juden Ausreisegenehmigungen zu erteilen. In weniger als eineinhalb Jahren verlassen 150.000 Juden zwangsweise das Land.

    1939
    Oktober: Er übernimmt die Leitung der von Reinhard Heydrich im Juni eingerichteten "Reichszentrale für jüdische Auswanderung" in Berlin. Eichmann ist an den Planungen zur Zwangsumsiedlung der Juden in das Generalgouvernement beteiligt.
    Dezember: Er erhält das Referat IV B 4 ("Referat Auswanderung und Räumung") des Reichssicherheitshauptamts (RSHA) in Berlin, Kurfürstenstraße 115/116. Eichmann wird zur zentralen Figur der Deportationen von über 4 Millionen Juden in die Ghettos und Konzentrationslager.

    1941
    9. November: Beförderung zum SS-Obersturmbannführer.
    Eichmann reist erstmals nach Auschwitz. Weitere Besichtigungen der Vernichtungslager folgen.

    1942
    20. Januar: Er führt Protokoll auf der Wannsee-Konferenz.

    1944
    März: Als Führer eines Sonderkommandos organisiert Eichmann in Budapest die Deportation ungarischer Juden nach Auschwitz.

    1945
    Nach Ende des Zweiten Weltkriegs gelingt ihm die Flucht aus der amerikanischen Internierungshaft.

    1945-1950
    Mit gefälschten Papieren lebt Eichmann in Deutschland. Er arbeitet zeitweise als Holzarbeiter in der Lüneburger Heide.

    1950
    Eichmann emigriert über Italien nach Argentinien, wo er unter dem Namen Ricardo Klement in Buenos Aires lebt. Seine Frau Vera (geb. Liebl) folgt ihm wenig später mit ihren drei Söhnen. Er erhält eine Anstellung als Leiter einer Unterabteilung bei Daimler-Benz.

    1960
    11. Mai: Nach monatelanger Beobachtung nimmt der israelische Geheimdienst Eichmann fest. Er wird neun Tage später nach Israel entführt, da zwischen Argentinien und Israel kein Auslieferungsabkommen besteht.

    1961
    April-Dezember: Eichmann-Prozeß in Israel. Er bekennt sich nicht schuldig im Sinne der Anklage und beruft sich auf Befehle von Vorgesetzten. Eichmann wird in erster und zweiter Instanz zum Tode verurteilt.

    1962
    1. Juni: Das Todesurteil wird im Gefängnis Ramleh bei Tel Aviv an Adolf Eichmann vollstreckt.

    (se)

    Home












    ALLES GELOGEN!!!!!!!!!!!!!

    Adolf Eichmann, geboren in Palästina sprach perfekt hebräisch.
    Was schließen wir daraus?
    Verschwörungstheorie?

    Fakt ist Martin Bormann war ein Maulwurf der Deutschland verraten hat!





    Wer kann beweisen, dass Eichmann hingerichtet wurde!

    Alles Verräter an Deutschland!


    Martin Bormann lebte noch Jahre danach in Russland, die Sau!!!!



    Auf gehts, beschimpft mich:P
    [SIGPIC][/SIGPIC]

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