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Thema: Eine Frage zur Geschichte der BRD?

  1. #51
    Entarthet Benutzerbild von EinDachs
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    Standard AW: Eine Frage zur Geschichte der BRD?

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Mir übrigens neu daß Braunau in Böhmen liegt.
    Off-Topic-Einschub:
    Der "böhmische Gefreite" ist eine nette Anekdote.
    Durch einen Zufall überschritt Hindenburg im ersten WK die Grenze zum K.uK.-Reich in einem Ort, der -hier der Zufall- Braunau hieß.
    Als er dann seniler Reichspräsident war, vermeinte er, der arbeitslose, österreichische Maler, der sich anschickte Kanzler zu werden, käme aus jenem Ort in Böhmen. Aus diesem Ortsirrtum entstammte der Spöttelname des böhmischen Gefreiten.
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  2. #52
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    Standard AW: Eine Frage zur Geschichte der BRD?

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Wenn Du völkerrechtlich argumentierst, tragen ganz klar Polen, Großbritannien, Frankreich und vor allem die USA die Alleinschuld.
    Nein - nach geltenden Verträgen hatten sich GB und F zu Beistand gegenüber Polen vertraglich verpflichtet. Diesen Verpflichtungen gegenüber Polen sind sie nachgekommen, als die Wehrmacht in Polen einmarschierte. Der berühmte casus belli. Die USA haben Deutschland 1939 NICHT den Krieg erklärt. Die einzige Kriegserklärung erfolgte - wie bereits gesagt - am 11.12.1941 durch das Deutsche Reich. Sonst hat völkerrechtlich nichts Bestand.


    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Was sagt denn Hitler? Daß reguläre polnische Truppen in Deustchland eingefallen sind, und sich das Dritte Reich nunmehr gegen die dauernden polnischen Übergriffe zur Wehr setzt.
    Wenn Polen tatsächlich mit "regulären Truppen" wie Hitler behauptete angegriffen hat, waren sie immerhin so geschickt, kein Sterbenswörtchen darüber zu veröffentlichen. Hitler aber mußte sich vor die Weltöffentlichkeit stellen und mündlich Polen den Krieg erklären. Warum hat er nicht einfach ausländische - beispielsweise Schweizer - Militärbeobachter eingeladen, um den Sachverhalt neutral zu prüfen? Damit wären Großbritannien und Frankreich die Hände gebunden gewesen. Aber vielleicht hat Polen ja gar keine Truppen gegen Deutschland eingesetzt....

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Roosevelt hat seine Kriegserklärung an die Achsenmächte im Übrigen öffentlich vorgetragen, 1937 in Chicago.
    Hat aber die Appeasement Politik Chamberlains und das Ergebnis der Münchener Konferenz 1938 in mehreren Reden öffentlich gelobt. Steht ein bißchen im Gegensatz zu Deiner Behauptung, nicht?



    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Bismarck hatte keinen verlorenen Weltkrieg und kein Versailler Völkermord-Diktat im Kreuz. Einer Aufgabe wie Hitler nicht gewachsen zu sein, begründet noch lange keine Alleinschuld.
    Seine Aufgabe ab 1871 war also leicht? Ein bis in die breite Bevölkerung zerstrittenes Reich aus dutzenden Nationen, das beinahe 2 Jahrtausende gegeneinander Kriege (!) geführt hat zu einen und gleichzeitig einen Kreis um den Todfeind Frankreich zu bilden war leicht? Mit Verlaub - da wäre es für Hitler um ein Vielfaches Leichter gewesen mit einfachsten diplomatischen Maßnahmen Frieden zu halten (den er gar nicht wollte und schon vollmundig in "Mein Kampf" herbeigeträumt hat - er sprach mehrfach von "Revanche")


    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Geht den Westen alles einen feuchten Dreck an, wie Deutschland seine inneren Verhältnisse regelt. Die Annexion der Rest-Tschechei war in volkommener Übereinstimmung mit dem Münchner Abkommen.
    Hitler hatte sein Wort gegeben, eine Rest-Tschechei stehen zu lassen. Dieses Wort brach er. Großbritannien zog seinen Botschafter aus Berlin zurück. Der Rest ist Geschichte.

  3. #53
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    Standard AW: Eine Frage zur Geschichte der BRD?

    Zitat Zitat von leuchtender Phönix Beitrag anzeigen
    Deine Behauptung ist grotesk und falsch, weil Du wichtige Aspekte dieses Befehls ignorierst. Erstmal gilt der Befehl nur, wenn deutsche oder italienische Schiffe in die amerikanische Sicherheitszone eindringen.
    Man wird nicht fertig, die Jauche der Siegerlügen abzuwaschen. Dabei ist die Alleinschuld Roosevelts am Zustandekommen des Zweiten Weltkriegs und jeder einzelnen Eskalationsstufe sonnenklar und längst nachgewiesen.

    Aus Jürgen Hofmann: „ Hitlers Kriegserklärung an die USA; Vorgeschichte und Hintergründe...“, Criticon 128, S.281/282


    Um einen Konflikt mit den USA zu verhindern, gab Hitler am 30. September 1939 Befehl, US-Schiffe auch in der Kampfzone zu schonen.

    Seit dem 24. März 1941 wurden britische Kriegsschiffe in US-Werften repariert – im Monatsdurchschnitt etwa 430.000 BRT.

    30 deutsche und italienische sowie 35 dänische Schiffe, die seit längerem in US-Häfen festgehalten worden waren, wurden am 30. März beschlagnahmt. Am 6. Juni wurden sie zu US-Eigentum erklärt und den Engländern überlassen.

    Am 9. April drehte Roosevelt weiter an der Eskalationsschraube: Mit dem dänischen Gesandten in Washington wurde ein Abkommen unterzeichnet, das Grönland unter den militärischen Schutz der USA stellte. Daß der Gesandte von seiner Regierung hierzu nicht ermächtigt, das Abkommen also völkerrechtswidrig war, sei nur am Rande bemerkt.

    Am 18. April wurde die Panamerikanische Sicherheitszone bis auf 30 Grad West nach Osten ausgedehnt. Hitler erkannte jedoch am 20. April diese Zone an und gab Anweisung an die Seestreitkräfte, Zwischenfälle mit US-Schiffen zu vermeiden.

    Zu den Aufgaben der Flotte notierte William C. Bullitt am 23. April: *The President felt that we must await an incident and was confident, that the Germans would give us an incident*. Doch Hitler tappte nicht in die Falle. Am 22. Mai erklärte er, er wünsche unter keinen Umständen Zwischenfälle, zumal Japan voraussichtlich nur eingreifen wird, wenn USA der Angreifer ist.

    Am 17. Juni wurden alle deutschen Guthaben in den USA eingefroren. Zwei Tage später forderte Roosevelt die Schließung der deutschen Konsulate und Agenturen.

    Trotz dieser Provokationen verbot Hitler am 21. Juni den U-Booten per Funkspruch jeden Angriff auf größere Kriegsschiffe, die nicht einwandfrei als feindlich erkannt waren. Angriffe auf US-Schiffe seien auch innerhalb des Operationsgebietes zu unterlassen. Gegenläufige Anträge der Seekriegsleitung wurden von Hitler abgelehnt.

    Am 7. Juli besetzten US-Truppen Island. Zwei Tage vor der Landung gab Roosevelt mündlich Befehl, Achsenstreitkräfte in einer 50-Meilen-Zone um Island anzugreifen.

    Einen weiteren Schritt zum Krieg bedeutete der Operationsbefehl Nr. 6-41 von Admiral King, der die Atlantikflotte am 19. Juli anwies: *Kriegsschiffe der Achsenmächte sind innerhalb von 100 Seemeilen um einen amerikanisch gesicherten Konvoi ... anzugreifen.*

    Ab dem 28. Juli liefen den ganzen August hindurch amerikanische Task Forces von Neufundland nach Island und zurück. Dabei wurden auf alle als U-Boot-Kontakt angesprochene Sonar-Ortungen sofort scharfe Wasserbombenangriffe gefahren, bis zum 7. Dezember 1941 nicht weniger als 80mal.

    Schon am 29. Juli musste Marineminister Knox vor dem Senatsausschuß zugeben, dass US-Zerstörer Wasserbomben warfen, ohne einen deutschen Angriff abzuwarten. Der Krieg zwischen den USA und Deutschland war damit bereits im Gange, wenn er auch noch nicht erklärt war.“


    Am 13. September gab Roosevelt dann öffentlich Schießbefehl (>shoot on sight<) gegen jedes Kriegsschiff der Achse, das in der amerikanischen Patrol area operierte.
    Insgeheim war dieser Schießbefehl wie erwähnt schon längst in Kraft. In Umfragen begrüßten 62 % der US-Bürger die Entscheidung des Präsidenten.

    Hitler verlangte trotz allem von seiner Marine weiter Zurückhaltung.

  4. #54
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    Standard AW: Eine Frage zur Geschichte der BRD?

    Zitat Zitat von EinDachs Beitrag anzeigen
    Off-Topic-Einschub:
    Der "böhmische Gefreite" ist eine nette Anekdote.
    Durch einen Zufall überschritt Hindenburg im ersten WK die Grenze zum K.uK.-Reich in einem Ort, der -hier der Zufall- Braunau hieß.
    Als er dann seniler Reichspräsident war, vermeinte er, der arbeitslose, österreichische Maler, der sich anschickte Kanzler zu werden, käme aus jenem Ort in Böhmen. Aus diesem Ortsirrtum entstammte der Spöttelname des böhmischen Gefreiten.
    Danke für den interessanten Einschub. Aber nix off topic - wir sind ja schon lange im off topic....

  5. #55
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    Standard AW: Eine Frage zur Geschichte der BRD?

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Nein - nach geltenden Verträgen hatten sich GB und F zu Beistand gegenüber Polen vertraglich verpflichtet. Diesen Verpflichtungen gegenüber Polen sind sie nachgekommen, als die Wehrmacht in Polen einmarschierte. Der berühmte casus belli. Die USA haben Deutschland 1939 NICHT den Krieg erklärt. Die einzige Kriegserklärung erfolgte - wie bereits gesagt - am 11.12.1941 durch das Deutsche Reich. Sonst hat völkerrechtlich nichts Bestand.
    GB und F haben sich sogar vertraglich (sic!) verpflichtet, Deutschland anzugreifen, ihre Kriegsschuld also schriftlich fixiert! Die Alleinschulöd der Sieger ist so klar wie nur irgendwas.

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Wenn Polen tatsächlich mit "regulären Truppen" wie Hitler behauptete angegriffen hat, waren sie immerhin so geschickt, kein Sterbenswörtchen darüber zu veröffentlichen.
    Radio Warschau hat den polnischen Überfall auf Deutschland um Mitternacht bekanntgegeben. Es gibt polnische Presseberichte, die sich der vielen Übergriffe auf deutsches Gebiet enthusiastisch rühmen.

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Hat aber die Appeasement Politik Chamberlains und das Ergebnis der Münchener Konferenz 1938 in mehreren Reden öffentlich gelobt. Steht ein bißchen im Gegensatz zu Deiner Behauptung, nicht?
    Inwiefern?

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Hitler hatte sein Wort gegeben, eine Rest-Tschechei stehen zu lassen. Dieses Wort brach er. Großbritannien zog seinen Botschafter aus Berlin zurück. Der Rest ist Geschichte.
    Wo ist der Vertrag, in dem Hitler unterschrieben hat, die Rest-Tschechei nicht anzutasten?

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Seine Aufgabe ab 1871 war also leicht? Ein bis in die breite Bevölkerung zerstrittenes Reich aus dutzenden Nationen, das beinahe 2 Jahrtausende gegeneinander Kriege (!) geführt hat zu einen und gleichzeitig einen Kreis um den Todfeind Frankreich zu bilden war leicht? Mit Verlaub - da wäre es für Hitler um ein Vielfaches Leichter gewesen mit einfachsten diplomatischen Maßnahmen Frieden zu halten (den er gar nicht wollte und schon vollmundig in "Mein Kampf" herbeigeträumt hat - er sprach mehrfach von "Revanche").
    Wenn Dir von mehreren Seiten der Krieg erklärt wird, kannst Du keinen Frieden halten. Die *Revanche* für das Völkermord-Diktat von Versailles ist völlig berechtigt gewesen.

  6. #56
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    Standard AW: Eine Frage zur Geschichte der BRD?

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Wenn Dir von mehreren Seiten der Krieg erklärt wird, kannst Du keinen Frieden halten. Die *Revanche* für das Völkermord-Diktat von Versailles ist völlig berechtigt gewesen.
    Ne ne ne, so schnell entflutschtst Du mir nicht - warum hat Hitler (analog zu seiner späteren, klügeren Handlung bei Katyn) keine neutral - ausländische Kommission (Schweden, Schweiz) ins Land geholt, die die polnischen Übergriffe untersucht? Warum wollte er den Konflikt - anstatt Polen international auf die Anklagebank zu setzen??? Damit hätte er Geschichte schreiben können UND Polen kräftig zur Ader lassen können OHNE mit den Westmächten in Konflikt zu geraten. Haben die Angriffe der Polen eventuell gar nicht stattgefunden????

  7. #57
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    Standard AW: Eine Frage zur Geschichte der BRD?

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Ne ne ne, so schnell entflutschtst Du mir nicht - warum hat Hitler (analog zu seiner späteren, klügeren Handlung bei Katyn) keine neutral - ausländische Kommission (Schweden, Schweiz) ins Land geholt, die die polnischen Übergriffe untersucht? Warum wollte er den Konflikt - anstatt Polen international auf die Anklagebank zu setzen??? Damit hätte er Geschichte schreiben können UND Polen kräftig zur Ader lassen können OHNE mit den Westmächten in Konflikt zu geraten. Haben die Angriffe der Polen eventuell gar nicht stattgefunden????
    Die polnischen Übergriffe sind dem Völkerbund zur Kenntnis gebracht worden, der hat aber alles nichts getan. Deutsche waren halt schon immer Freiwild. In den Zeiten der OMF-BRD sogar im eigenen Land.

    Am 15. Juni 1932 berichtet Lord Noel-Buxton vor dem Unterhaus in London über eine Tagung des Völkerbund-Rats zu diesem Thema:

    „In den letzten Tagen sind auf den Tagungen des Rats des Völkerbundes wichtige Fragen, die die nationalen Minderheiten betreffen, behandelt worden. (...)

    Aus dem Korridor und aus Posen sind bereits nicht weniger als 1 Million Deutsche seit der Annexion abgewandert, weil sie die Bedingungen dort unerträglich finden.

    Im polnischen Teil Ostgaliziens wurden vom Ende des Krieges bis 1929 die Volksschulen um zwei Drittel vermindert.

    Wir können in diesem Zusammenhang eine besonders beklagenswerte Tatsache nicht beiseite lassen, nämlich die Folterung von Gefangenen in Gefängnissen und von Verdächtigen, die sich die Ungnade der polnischen Behörden zugezogen haben.“

    Nach der Annexion des Teschener Gebiets durch Polen im September 38, als Hitler Verhandlungen über die Zukunft der Stadt Danzig fordert und eine Garantie für sichere Verkehrsverbindungen ins abgetrennte Ostpreußen, nimmt die Feindschaft der Polen gegen ihre deutsche Minderheit wieder scharfe Formen an.

    Terrorakte gegen Deutsche, die Zerstörung deutscher Geschäfte und Brandstiftungen auf deutschen Bauernhöfen werden zum Pogrom. Nach der Rückgliederung des Memellandes an das Reich im März wird die Lage der Deutschen in Polen gänzlich unerträglich."

    Im Sommer 1939 wird die Zahl der Deutschen, die dem entkommen wollen und Polen „illegal“ verlassen, immer größer. Bis Mitte August sind über 76.000 Menschen ins Reich geflohen und 18.000 zusätzlich ins Danziger Gebiet.

    Die Berichte über den Umgang der Polen mit ihrer deutschen Minderheit und die Schilderungen der Geflohenen sind Öl aufs Feuer des deutsch-polnischen Verhältnisses in den letzten Wochen und Tagen vor dem Kriegsausbruch."
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Grenzübergriffe sind im Weißbuch des Auswärtigen Amts dokumentiert, und werden sogar von polnischen Medien zugegeben.

    Tatsache ist, der deutsche Einmarsch in Polen war ein völlig berechtigter Präventivkrieg und die darauffolgenden englischen und französischen Kriegserklärungen somit Völkerrechtsverbrechen.

  8. #58

    Standard AW: Eine Frage zur Geschichte der BRD?

    Kurzum.

    Die Kriegspolitik Roosevelts ist faktisch, greifbar, dokumentarisch belegt, offensichtlich und beispiellos.

    Die Kriegspolitik Hitlers hingegen bestand überwiegend aus Reaktionen. Sie existiert eig. gar nicht. Der allierte Propagandanebel hat die Geschichte völlig entstellt.
    "Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."

    Oswald Spengler

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