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Thema: Kosten der Einwanderung nach NL liegen bei mehr als 200 Mrd. €

  1. #1
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
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    Standard Kosten der Einwanderung nach NL liegen bei mehr als 200 Mrd. €

    Kosten der bisherigen Einwanderung von nicht-westlichen Migranten liegen bei mindestens 200 Milliarden €.
    Die niederländische Regierung hat dem widersprochen, selber nachgerechnet und seitdem schweigt sie um Wilders nicht neue Munition zu liefern.

    Hier die Fakten:


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    Nur noch AfD

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Justas
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    Standard Kosten der Einwanderung nach NL liegen bei mehr als 200 Mrd. €

    Gut für das BIP.

  3. #3
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Kosten der Einwanderung nach NL liegen bei mehr als 200 Mrd. €

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Kosten der bisherigen Einwanderung von nicht-westlichen Migranten liegen bei mindestens 200 Milliarden €.
    Die niederländische Regierung hat dem widersprochen, selber nachgerechnet und seitdem schweigt sie um Wilders nicht neue Munition zu liefern.

    Hier die Fakten:


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    Ein guter Schachzug. Die Regierung kann sich nur blamieren. Wenn sie die Einwanderung als Gewinn darstellt, glaubt ihr das kaum jemand. Nennt sie eine niedrigere Zahl, hat sie immerhin zugegeben, dass es Kosten gibt. Sagt sie gar nichts, ist es eigentlich am schlimmsten, denn dann offenbart sie völlige Ahnungslosigkeit. Oder es kommt zu der Vermutung, die Regierung schweige, weil die Zahl ungefähr richtig ist.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  4. #4
    Gnadenloser Darwinist Benutzerbild von The_Darwinist
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    Standard AW: Kosten der Einwanderung nach NL liegen bei mehr als 200 Mrd. €

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Ein guter Schachzug. Die Regierung kann sich nur blamieren. Wenn sie die Einwanderung als Gewinn darstellt, glaubt ihr das kaum jemand. Nennt sie eine niedrigere Zahl, hat sie immerhin zugegeben, dass es Kosten gibt. Sagt sie gar nichts, ist es eigentlich am schlimmsten, denn dann offenbart sie völlige Ahnungslosigkeit. Oder es kommt zu der Vermutung, die Regierung schweige, weil die Zahl ungefähr richtig ist.
    Wenn ich die Regierung wäre, würde ich auch nichts sagen, einfach abwarten, bis der Kessel überkocht, dann beteuern, dass so was normal nicht vorkommt, ein Denkmal bauen und danach strikten Einreisestop für alles Aussereuropäische.
    Ich bin Darwinist, und das ist gut so.
    Religionen sind für den Mülleimer, aber Wissenschaft ist immer korrekt.
    Wenigstens bemüht sie sich so korrekt wie möglich zu sein.
    "Ich habe einen schlechten Geschmack im Mund, das muß die Wahrheit sein"

  5. #5
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    Standard AW: Kosten der Einwanderung nach NL liegen bei mehr als 200 Mrd. €

    Warum ist es denn so schwer?

    1. Völliger Einreisestop in der gesamten EU und konsequente sowie ausnahmslose Abschiebung illegal Eingewanderte.

    2. Einbürgerungsrecht für Non-EU-Menschen sowie Familienzusammenführung streichen, sind nur Gesetze.

    3. Höchstkriminelle abschieben (Verfassungsbruch und somit Erschleichung der Staatsangehörigkeit).

    4. Langzeitarbeitslose Nichteuropäer die Eigenanteile der bisher geleisteten Beiträge zur Rentenversicherung auszahlen und gute Heimreise wünschen.

    Anscheinend können sich die an den Regierungsposten (EU-weit) festklebenden 68´er Kiffer-Generation nicht vorstellen, daß sich die europäischen Völker im Zuge der noch kommenden wirtschaftlichen Kalamitäten stark nach Rechts radikalisieren werden (ausser in Deutschland natürlich). Diese Regierungen kippen sogar immer mehr Öl ins Feuer anstatt Vernunft walten zu lassen und tuen die wahren Wünschen der Völker als Populismus ab.

    Populismus (v. lat.: populus = Volk) bezeichnet eine um „Volksnähe“ bemühte Politik, die Unzufriedenheit, Ängste und aktuelle Konflikte für ihre Zwecke instrumentalisiert, an Instinkte appelliert und einfache Lösungen propagiert, wobei verantwortungsethische Gesichtspunkte und Aspekte der praktischen Realisierbarkeit weitgehend außer Acht gelassen werden.
    (laut Wikipedia)

    Letzter Abschnitt ist natürlich nur ein billiger Erklärungsversuch, dem Volkswillen nicht Folge leisten zu müssen. Denn für alles gibt es eine Lösung, man muß es nur wollen! Doch ein bitteres Erwachen wird über sie kommen, davon gehe ich fest aus. Man kann eine Seele nicht dauernd strietzen, belügen, hintergehen und betrügen, ohne daß diese nicht irgendwann zurück schlägt. Wer das ernsthaft glaubt, der muß wahrlich was an der Waffel haben.

  6. #6
    Realist Benutzerbild von rechtsvonlinks
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    Standard AW: Kosten der Einwanderung nach NL liegen bei mehr als 200 Mrd. €

    Die Zeitschrift[Links nur für registrierte Nutzer]hatte ausgerechnet, dass es wohl um 200 Milliarden Euro ginge, wahrhaft kein kleiner Betrag.
    Ich bin zwar der Meinung, dass die massive Einwanderung in die europäischen Länder (z. B. Schweden, Niederlande, Dänemark, Deutschland usw.) bei weitem mehr kostet als es den jeweiligen Ländern nutzt.

    Wenn aber solche Zahlen veröffentlicht werden, betrachte ich diese doch mit einer großen Skepsis.

    Um bei diesem Beispiel (200 Mrd. Euro) zu bleiben:
    Wie ist diese Zeitschrift zu diesem Ergebnis gekommen? Berechnungsgrundlage? Welcher Zeitraum liegt zugrunde? Was ist in die Berechnung eingeflossen, z. B. Sozialhilfekosten, Kosten für Sprachkurse, Kosten, die sich aus den Folgen von Kriminalität ergeben usw.?

    Ich glaube, eine seriöse Berechnung ist nicht möglich.

    Außerdem geht es ja nicht nur um die finanziellen Folgen. Der soziale Frieden, der ein hohes und wichtiges Gut ist, ist ebenfalls gefährdet. Frankreich hat's uns ja schon vorgemacht. X(

  7. #7

    Standard AW: Kosten der Einwanderung nach NL liegen bei mehr als 200 Mrd. €

    Ich finde es mehr als unsinnig, dass kriminelle Subjekte importiert werden, und diese dem Steuerzahler Unsummen kosten. Weiters wird dadurch auch das eigene Volk gefährdet. Dieser Abschaum gehört zurück in die Löcher, aus dieser er gekommen ist.
    Der Zufall ist nicht unbegründet, denn er hat seine Notwendigkeit.

  8. #8
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: Kosten der Einwanderung nach NL liegen bei mehr als 200 Mrd. €

    Ich denke, es müsste doch jedem Politiker klar sein dass, wenn er eine ausländische Familie ins Land lässt bei der keiner der Eltern eine Ausbildung hat offensichtlich ist, dass sie nie das Geld verdienen werden um ihre Selbstkosten zu tragen. Das verschlechtert sich noch wenn man dazu ein, zwei oder noch mehr Kinder die diese Familie haben wird einbezieht, denn Kinder solcher Familien erreichen selten etwas in einem Einwandererland. Natürlich auch Musel trifft das in 95% zu.
    Nur noch AfD

  9. #9
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Kosten der Einwanderung nach NL liegen bei mehr als 200 Mrd. €

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Ich denke, es müsste doch jedem Politiker klar sein dass, wenn er eine ausländische Familie ins Land lässt bei der keiner der Eltern eine Ausbildung hat offensichtlich ist, dass sie nie das Geld verdienen werden um ihre Selbstkosten zu tragen. Das verschlechtert sich noch wenn man dazu ein, zwei oder noch mehr Kinder die diese Familie haben wird einbezieht, denn Kinder solcher Familien erreichen selten etwas in einem Einwandererland. Natürlich auch Musel trifft das in 95% zu.
    das interessier die doch nicht, im Mittelpunkt stehen kurzfristige Gewinne, die die über die Steuerumverteilung ihren Auftraggeber zuschanzen, und das die dabei leer ausgehen ist unwahrscheinlich, du gehst von der falschen Vorraussetzung aus , das die zum Wohle der einheimischen Bevölkerung arbeiten
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

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