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Offiziell gibt es in Wien zwei Moscheen, Gebetshäuser gibt es in ganz Österreich!
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Offiziell gibt es in Wien zwei Moscheen, Gebetshäuser gibt es in ganz Österreich!
Obwohl dieser Bericht ausgewogen aussieht, ist er es überhaupt nicht.
Es wurden nämlich Politiker aus allen Parteien eingeladen, jedoch nur der Freiheitliche (Strache) ist erschienen. Deswegen diese Demo als eine Naziaktion darzustellen, ist schon schwer bedenklich.
Demonstriert haben dort nicht herbeigekarrte FPÖ Leute, sondern fast ausschliesslich die dortigen Anrainer. Aber im Gegensatz, die sogenannten Gegendemonstranten kamen nicht aus dem Gebiet. Auch der Hannovermarkt, wie von der Palästinenserin erwähnt, ist weit vom Schuss.
Schei$$$ HÄUPL germane
................. Mei Hoamat is mei Kasterl
Der Hannovermarkt ist genau zwei Gassen weiter über den Brigittaplatz! Also das sind nicht mal 5 Minuten. Ich weis das bin dort aufgewachsen und wohne noch immer im 20. Bezirk. Habe aber ein Haus für meine Familie und mich auf dem Land gekauft weil es vor lauter vermummten Museln hier nur noch wimmelt! Der Lärm und der Dreck den diese Gestalten verursachen hat unsere Lebensqualität sehr beeinträchtigt. Unser Kleiner soll nicht mit 100% Museln in die Schule gehen müssen. Sie würden ihn nur mobben täglich schlagen und ausrauben. Er würde genau so ein Schulversager wie die Muselkinder. In Wien wird viel vertuscht und verschwiegen was die Mohammed hier so treiben. Das Volk wird nicht informiert damit es nicht durchdreht angesichts der Wahrheit. Die Mohammeds werden mit viel Geld ruhig gestellt. Jeder von ihnen fährt einen dicken BMW oder Mercedes. Ein normaler Arbeiter kann sich das nicht so einfach leisten auch wenn er Kinder hat. Rot ist eben der Tod für Wien und seine Urbevölkerung. Daw kümmert den Häupl aber nicht im Gegenteil sogar der hat schon eine Türkin!
Früher war auch die Zukunft viel besser.
Karl Valentin
Das stimmt so nicht ganz. Die polnische Kavallerie hat im wesentlichen die aus Krimtataren bestehende türkische in die Flucht geschlagen und sich dann über das türkische Lager hergemacht. Die Hauptarbeit haben tatsächlich die Infanteristen geleistet. Die Türken hatten den Fehler gemacht, die Wege über den Kahlenberg nicht zu blockieren, so dass die Entsatzarmee hangabwärts angreifen konnte.
Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
(Talleyrand)
Das ist ja fast genau das was ich meinte.
Diese polnischen Flügelreiter hatten auf diese Krimkrieger einen ganz enormen psychischen Einfluss. Das genügte, um sie in die Flucht zu schlagen. Aber auch schon die Goldene Horden der Krim hatten diesen Respekt.
Das war damals psychologische Kriegsführung erster Sahne. Dadurch konnte das Gros der Infantrie den Engpass am Fusse des Leopoldsberges zur Donau (nur 500m breit, sehr leicht zu blockieren) fast unbehelligt passieren.
Ist doch schlau gewesen germane
................. Mei Hoamat is mei Kasterl
was erwartet ihr von einem bürgermeister der eine türkin als freundin hat und ausser saufen zu sonst nichts zu gebrauchen ist. ausserdem muß er doch für4 die freunde seiner museltussi was tun daher verschenkt er anscheinend einbürgerungen an das pack.
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Da muss ich aber doch nachlesen und es stimmt nach meiner "Quelle" fast: Kara Mustafa ließ demzufolge erst nach der Abwehr eines türkischen Gegenangriffs am Leopoldsberg Truppen vom rechten (=Donau-) Flügel abziehen, weil die Polen gesichtet worden waren. Daher konnte dann Nußdorf leichter erstürmt und der türkische rechte Flügel in die Flucht geschlagen werden. Die Hauptversager auf der türkischen Seite sind wohl die Krimtataren gewesen und ob sich die rumänische Hilfstruppen überhaupt am Kampf beteiligt haben, kann ich gar nicht finden.
Es sollte aber einmal gesagt werden, dass im Reichsheer auch 10000 Sachsen beteiligt waren, also immerhin Protestanten.
Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
(Talleyrand)
Ich finde keine genaueren Beschreibungen im Net, habe nur Lexika zur verfügung, und da steht wenig drinnen. Ich bin aber mit einem Wiener Militärhistoriker befreundet gewesen, und als ich noch am Kahlenberg wohnte, machte Er mit mir einen Lokalaugenschein.
Wenn man das, damals dicht bewaldete Gelände in Natura sieht, kann man sich erst vorstellen, dass dieses Gelände nicht richtig abzuschirmen war. Der Sattel zwischen Leopoldsberg - Kahlenberg - Herrmannskogel ist derart unwegsam und Sichtweite 50m. Da hört man einen Traktor in 50m Entfernung kaum. Das Gelände ist ähnlich dem Erzgebirge - und teilweise steil abfallend. Die Soldaten, welche hinunterstürmen, haben einen Riesenvorteil gegen Verteidiger.
Der Große Türkenkrieg, auch als Großer Türkenkrieg Leopolds I. oder 5. Österreichischer Türkenkrieg bezeichnet, dauerte von 1683 bis 1699. Unter seinem neuen Großwesir und Oberbefehlshaber Kara Mustafa Pascha versuchte das Osmanische Reich 1683 zum zweiten Mal (nach der Ersten Wiener Türkenbelagerung 1529), Wien zu erobern und das Tor nach Zentral- bzw. Westeuropa aufzustoßen
Hier ein Bericht aus türkischer Sicht:
Der türkische Chronist Mehmed, der Silihdar,
berichtete über den Anblick der Entsatzarmee:
„Die Giauren [Ungläubige, christliche Truppen] tauchten mit ihren Abteilungen auf den Hängen auf wie Gewitterwolken, starrend vor dunkelblauem Erz. Mit dem einen Flügel gegenüber den Walachen und Moldauern an das Donauufer angelehnt und mit dem anderen Flügel bis zu den äußersten Abteilungen der Tataren hinüberreichend, bedeckten sie Berg und Feld und formierten sich in sichelförmiger Schlachtordnung. Es war als wälze sich eine Flut von schwarzem Pech bergab, die alles, was sich ihr entgegenstellt, erdrückt und verbrennt.“[2]
Original: [Links nur für registrierte Nutzer]
germane
................. Mei Hoamat is mei Kasterl
Diese 10.000 Sachsen in Ehren, es könnten auch noch mehr gewesen sein.
Aber Sachsen und München wären bei einer Festsetzung der Türken in Wien, der nächste Angriffspunkt gewesen. Die Deutschen Lande hatten sich vom 30jährigen Krieg noch nicht erholt, und wäre leichte Beute gewesen, da auch der Franzosenkönig mit den Türken paktierte.
Es hätte bei einem Abzug der Truppen von der französischen Grenze unweigerlich zu Feindseligkeiten an der Westgrenze gegeben. Vermutlich deshalb wurde auf sächsische Truppen zurückgegriffen.
Zum Treppelweg neben der Donau: Da wurden Flösse die Donau hinuntergefahren, als Kriegsschiffe getarnt. Die Türken dachten an einen Angriff auf Höhe der Brigittenau. Achtung: Die Donau war noch nicht reguliert (der heutige Stadtplan stimmt grossräumig nicht mit den damaligen Gegebenheiten überein). Der Engpass war am Fusse des Leopoldsberges zwischen Klosterneubueg und Kahlenbergdorf.
Erst nach Vereinigung der Truppen, wurde die Türkenschanze im 18.Bezirk eingenommen, und die türkische Niederlage begann zu laufen.
Den Rest kann ich nicht rekonstruieren, ist mir auch nicht so wichtig.
MfG. germane
................. Mei Hoamat is mei Kasterl
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