Rassismus: Weißer Südafrikaner in Kanada als Flüchtling anerkannt

[Felix Krull]

Weißer Südafrikaner gilt in Kanada als Flüchtling

2. September 2009

Weil er in seiner Heimat Südafrika mehrfach von Schwarzen überfallen worden war, beantrage der Weiße Brandon Carl Huntley die in Kanada die Aufnahme als rassistisch Verfolgter. Die Einwanderungsbehörde erkannte ihn als Flüchtling an. Südafrika ist über die Entscheidung empört.

Die kanadischen Behörden haben einen weißen Südafrikaner als Flüchtling anerkannt, wie der Anwalt des Mannes am Dienstag bekanntgab. Der Mann hatte erklärt, dass Weiße in Südafrika das Ziel schwarzer Krimineller seien und dass die Regierung nichts unternehme, um sie zu schützen. Die Einwanderungsbehörde befand den Angaben zufolge, dass der Weiße „eher ein Opfer wegen seiner Rasse als ein Opfer von Kriminalität ist“. Die Behörden wollten zu dem Fall nicht Stellung nehmen.

Nach Angaben des Anwalts ist es der vermutlich die erste derartige Entscheidung in Kanada. Der Südafrikaner, Brandon Carl Huntley, gab an, sieben Mal von Schwarzen überfallen worden zu sein.

In Südafrika stieß die Entscheidung auf Empörung. Die Behauptungen des Mannes befleckten „den guten Namen schwarzer und weißer Südafrikaner und sind rassistisch motiviert“, erklärte ein Sprecher des südafrikanischen Einwanderungsministeriums. [...]

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Da haben wir es. Der böse Weiße Mann ist eben immer der eigentliche "Rassist", weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Philippa Ebéné war leider für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

[fatalist]

In 25 Jahren werden kaum noch Weisse in Südafrika leben.
Man sollte die alle zu uns einladen, tüchtige Leute werden hier gebraucht.

Bevölkerungsaustausch der positiven Art, nach all dem Gesocks /

[romeo1]

Ich hatte vor Jahren mal ein Gespräch mit einem Deutschen, der ca. 30 Jahre in SA gelebt hat. Er hat ähnliches wie in dem Artikel erzählt und hat seine Firma verkauft, nachdem in seinem Umfeld innerhalb von 2 Jahren 5 andere Unternehmer überfallen und ermordet wurden. Außerdem ist es um die Arbeitsmoral der Schwarzen grottenschlecht bestellt. Er hätte lieber Inder beschäftigt, was aber durch die Arbeitsgesetzgebung mit der Bevorzugung von Schwarzen immer schwieriger wurde. Ich denke, daß sich SA allmählich dem üblichen afrikanischen Standard anpaßt.

[McDuff]

Dann haben wir ja noch Chancen....

[rechtsvonlinks]

Ich hatte vor Jahren mal ein Gespräch mit einem Deutschen, der ca. 30 Jahre in SA gelebt hat. Er hat ähnliches wie in dem Artikel erzählt und hat seine Firma verkauft, nachdem in seinem Umfeld innerhalb von 2 Jahren 5 andere Unternehmer überfallen und ermordet wurden. Außerdem ist es um die Arbeitsmoral der Schwarzen grottenschlecht bestellt. Er hätte lieber Inder beschäftigt, was aber durch die Arbeitsgesetzgebung mit der Bevorzugung von Schwarzen immer schwieriger wurde. Ich denke, daß sich SA allmählich dem üblichen afrikanischen Standard anpaßt.

Das erinnert mich an Robert Mugabe, der in Simbabwe das Farmland gewaltsam den Weißen wegnahm und den Schwarzen gab. Das nannte sich dann "Landreform". Die Schwarzen waren aber zu doof, die Felder zu bewirtschaften, so dass die Produktivität sank. Nun gibt's Hungersnöte. Diese Trottel!!!

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[Militarist]

Es ist leider eine Tatsache dass Schwarze ganz offensichtlich zu dämlich sind einen fuktionierenden Staat am laufen zu halten oder sogar aufzubauen.

SDüdafrika ist da ein schönes Beispiel. Es war das einzige afrikanische Land mit einer funktionierenden Volkswirtschaft und wurde seit 1994 in Grund und Boden gerichtet.


Wie gesagt, Mauer um Afrika, Hilfslieferungen einstellen, Schiffe mit Schießbefehl drumherum und den Kontinent sich selbst überlassen

[Dayan]

Schade um Südafrika es war mal ein schönes Land!Die Südafrikaner hätten damals die Schwarzen alle rausschmeissen müssen,ca 90 % der Schwarzen waren nichteinmal Südafrikaner sondern zugewanderten aus den Elends Vierteln der Nachbarländer!

[Cinnamon]

Be einem durchschnittlichen IQ von 70 (Grenzwert zum Schwachsinn) ist das auch nicht verwunderlich, dass Arbeitsmoral und Regierungsfähigkeit von Schwarzen nicht die besten sind.

Ich finde diese Entwicklung übrigens toll. Da sieht man nämlich, warum man diese Schwätzer Mandela, Tutu und wie sie noch alle heißen nie hätte unterstützen dürfen, sondern vielmehr Südafrikas Apartheidspolitik als das kleiner Übel hätte akzeptieren müssen.

[Cinnamon]

Schade um Südafrika es war mal ein schönes Land!Die Südafrikaner hätten damals die Schwarzen alle rausschmeissen müssen,ca 90 % der Schwarzen waren nichteinmal Südafrikaner sondern zugewanderten aus den Elends Vierteln der Nachbarländer!

Heute sind defacto Weiße die einzigen, die rassisch verfolgt werden. Ich finde das herrlich. So sieht man nämlich endlich, wie blöd wir sind. Und hier lassen wir dasselbe zu: Wir lassen uns von Türken, Schwarzen und Co. Antidiskriminierungsgesetze, Denkverbote und Maulkörbe verpassen und unsere Politkaste maschiert fleißig in dieser Parade des Wahnsinns mit.

[Militarist]

Heute sind defacto Weiße die einzigen, die rassisch verfolgt werden.

Stop, wenn weiße und/oder Christen verfolgt werden hat das nichts mit rassismus zu tun sondern mit dem Freiheitsdrang der Bevölkerung