Wenn die CDU dann noch folgt, wär's noch schöner:
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Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
[Links nur für registrierte Nutzer]19.08.2009
Bonn: Erstmals gründen Muslime in Deutschland eine Bürgerliste für die NRW-Kommunalwahl
"Debatte um Partei"
(KNA) Erstmals haben Muslime in Deutschland eine Partei gegründet. Das Bündnis für Frieden und Fairness (BFF) präsentierte sich am Mittwoch in Bonn der Öffentlichkeit. Die Partei ist am 30. Juni aus einer Initiative des Rates der Muslime in Bonn heraus entstanden und tritt in der Bundesstadt bei der Kommunalwahl am 30. August an. Hauptziel des BFF sei eine verbesserte Integration, erklärte der Vorsitzende Haluk Yildiz. Damit sei nicht nur die Integration von Migranten gemeint, sondern auch die Einbeziehung gesellschaftlicher Randgruppen allgemein. Dafür müssten mehr finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden.
Yildiz betonte, dass sich seine Partei nicht nur an Muslime wende. Eigens auf ihre Belange bezogene Forderungen gebe es nicht; mit der Befürwortung des Moscheebaus in Bonn unterscheide sich das BFF nicht von anderen Parteien. Die Partei zählt laut Yildiz derzeit knapp 50 Mitglieder.
Nach einem Bericht der «Frankfurter Rundschau» vom Mittwoch raten Islamische Verbände davon ab, nach niederländischem Vorbild auch in Deutschland eine islamische Partei zu gründen. Bekir Altas, Mitarbeiter im Generalsekretariat von Milli Görüs, sagte der Zeitung: «Muslime partizipieren am Leben in Deutschland und sind Teil der Gesellschaft, also sollten sie sich in den etablierten Parteien engagieren.» Auch der Zentralrat der Muslime in Deutschland hält nichts von der Idee. «Natürlich könnten wir das Zünglein an der Waage sein, doch diesen Blickwinkel halte ich für zu beschränkt», sagte Vize-Vorsitzende Maryam Brigitte Weiß.
Schade, daß ich nicht in Bonn wohne, die würde ich gern wählen
Na, da kann ich jedem, der diese Partei verhindern möchte, nur raten, beizutreten mit der Begründung, er gehöre der Randgruppe schwuler Satanisten an und freue sich, endlich bei einer Integrationspartei mitarbeiten zu können.Einbeziehung gesellschaftlicher Randgruppen allgemein
Geändert von -jmw- (20.08.2009 um 10:16 Uhr)
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
“Ein Staat, d.h. die politische Einheit eines Volkes
ist einer Rechtfertigung, Rechtmäßigkeit, Legitimität usw. so wenig fähig, wie in der Sphäre des Privatrechts der einzelne lebende Mensch seine Existenz normativ begründen müsste oder könnte“
-Carl Schmitt-
Es ist einfach billig zu versuchen die Tatsachen zu verdrehen. Bei BBF (Bündnis für Frieden und Fairness) handelt es keine Türken-Partei. Es ist -wie sie sich gestern offiziell vorgestellt haben- erste die von Muslimen in Deutschland gegründete Partei und wendet sich nicht nur an Muslime.
Die Partei war am 30 Juni aus einer Initiative des Rates der Muslime in Bonn heraus entstanden und tritt dort bei den Kommunalwahlen am 30. August an.
Das ermöglichte wiederum, die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland. Diese Möglichkeit steht jedem zu Verfügung.
Es ist eher sehr bedauerlich, dass die Muslime sich gezwungen fühlen eigene Partei zu gründen. Hätte man sie von Anfang an ernst genommen und nicht ausgegrenzt, wäre vielleicht nicht soweit gekommen. Integrationsbemühungen der Regierungen in den letzten Jahren kamen leider viel zu spät. Hätten diese Leute das Gefühl gehabt, dass bestimmte Partei ihre Interessen auch vertritt, wäre auch keine Bedarf für eigene Partei.
Wenn diese Partei bei der Integration der Ausländer erfolgreich wird, wie der Parteivorsitzender als Hauptziel erklärt hat, warum nicht?.
Trotz allem, gebe ich keine Chance für größere Erfolge für eine Muslimpartei. Es bleibt eher eine Art von Demonstration.
Ich hoffe nur, dass andere Parteien dadurch Handlungsbedarf sehen und entsprechend reagieren.
Die Muslime/Ausländer sollten sich lieber bei etablierten Parteien aktiv werden. Auch das wäre ein Schritt in Richtung Integration.
Es ist viel mehr bedauerlich, dass wir hier in Europa überhaupt solche Truppen aufnehmen, bzw. sie nicht nahtlos heimschicken!Zitat von JensVandeBeek;3061733
[B
Mal abwarten. Ich denke mal, daß eine solche Partei den Grünen schaden würde, da die ja eigentlich bisher die "Migranten" in ihren Reihen haben und diese auch vertreten. Und dann mal abwarten, ob eine solche Partei sich auch unseren demokratischen Gepflogenheiten anpassen will und kann.
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
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